Blumen im Frühjahr säen: Blumen vorziehen oder direkt säen
Blumen und Kräuter vorziehen, direkt säen oder Saatscheiben pflanzen
Im Frühjahr ist es Zeit, Sommerblumen zu säen und Kräuter vorzuziehen, bevor sie später im Beet und Kräutergarten eingepflanzt werden. Bei der Aussaat gibt es verschiedene Saatverfahren, die wir Ihnen auf dieser Seite erklären. Zum Beispiel sollte man einige Blumen zuerst in einem kleinen Gewächshaus oder in Blumentöpfen vorziehen, bevor sie zur Eingewöhnung nach draußen gestellt und schließlich in den Garten gepflanzt werden.
Andere Sommerblumen und Pflanzen lassen sich direkt im Garten säen und der Weg über die Vorkultur entfällt. Außerdem erfahren Sie, warum und wie Sie eine Keimprobe für altes Saatgut durchführen.
Ebenso erklären wir Ihnen, wie man Kräuter mit einer Saatscheibe pflanzt und welche Blumen bereits jetzt im Frühjahr für den Sommer zu säen sind.
Blumen säen
Wer in seinem Garten neue Blumen säen möchte, sollte einige Dinge beachten, damit das Saatgut gut gedeiht und prachtvolle Sommerblumen in den Beeten erfreuen. Gründsätzlich gelten für die Aussaat folgende Regeln:
- Die neue Saat braucht ausreichend Wasser. Überschüssiges Wasser muss abfließen können.
- Samen werden in ausreichenden Abständen ausgesät.
- Den richtige Zeitpunkt zum Aussäen abwarten (steht auf der Verpackung).
- Auf Licht- und Dunkelkeimer achten.
Hilfreiche Gartenwerkzeuge
Keimprobe für altes Saatgut
Bei Saatgut aus den vorherigen Jahren empfiehlt sich eine Keimprobe, um herauszufinden, ob der Samen noch keimfähig ist. Dies empfiehlt sich vor allem, wenn Sie im Sommer Blumensamen ernten, um sie im Frühling zu pflanzen. Ohne diese Probe besteht das Risiko, dass aus der Saat fast keine Pflanzen mehr wachsen.
Für die Keimprobe legen Sie eine Schale mit feuchtem Küchenpapier aus und streuen einen Teil der Blumensamen darüber. Um ein Austrocknen zu verhindern, bedeckt man die Schale mit einer Frischhaltefolie und stellt sie an einen sonnigen Platz. Einmal täglich sollte das Küchenpapier gleichmäßig befeuchtet werden, etwa mit einem Wasserzerstäuber. Die meisten Pflanzen keimen nach wenigen Tagen. Sind 2/3 der Saat gekeimt, ist das Saatgut noch sehr gut keimfähig. Bei weniger als der Hälfte sollte man bewusst mehr Samen aussäen, da sich nur ein kleiner Teil zu Sommerblumen und Kräutern entwickelt.
Wann ist der richtige Zeitpunkt zum Aussäen?
Die Aussaat vieler Blumen in einer Vorkultur beginnt bereits ab Februar. Im Garten erfolgt die Aussaat nach dem letzten Frost im März oder April. Sehr empfindliche Blumen- oder mediterrane Kräutersorten kommen erst Ende Mai, nach den Eisheiligen, ins freie Beet. Der ideale Zeitraum ist auf der Verpackung der Blumensamen aufgedruckt.
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Wie unterscheiden sich Lichtkeimer und Dunkelkeimer?
Pflanzensamen unterscheiden sich in Licht- und Dunkelkeimer. Lichtkeimer benötigen Wasser, Sauerstoff und Licht für eine erfolgreiche Keimung, während Sonnenlicht bei Dunkelkeimern diesen Prozess verlangsamt.

Zu den Lichtkeimern gehören unter anderem diese Pflanzen:
- Vergissmeinnicht
- Glockenblumen
- Nelken
- Fleißiges Lieschen
- Kornblumen
- Margeriten
- Kamille
- Melisse
- Thymian
- Basilikum

Dagegen sind diese Pflanzen den Dunkelkeimern zuzuordnen:
- Tulpen (besser Blumenzwiebeln pflanzen als Samen säen)
- Stiefmütterchen
- Stockrosen
- Christrosen
- Petersilie
- Koriander
- Schnittlauch
Daneben gibt es Pflanzen, die sich besser über Stecklinge vermehren lassen. In unserer Anleitung erhalten Sie Tipps und erfahren, von welchen Pflanzen man Stecklinge ziehen kann.
Sommerblumen und Pflanzen im Topf vorziehen

Viele Sommerblumen lassen sich im Topf vorziehen.Sämlinge und frisch gepflanzte Samen in Blumentöpfen.
Die frühe Aussaat von Februar bis März erfolgt bei wärmeliebenden Blumen und Pflanzen in kleinen Blumentöpfen bzw. in Pflanzschalen, in denen die jungen Pflanzen vorgezogen werden, bevor man sie später in den Garten pflanzen kann.
Auf diese Weise lassen sich unter anderem Nelken und Bartnelken, Löwenmäulchen, Studentenblumen, Sonnenhut und Sommerastern sowie viele einjährige Sommerblumen vorziehen.
Vorteil: Vorgezogene Blumen entwickeln im Garten in kürzerer Zeit eine Blüte.
Im ersten Schritt füllen Sie den Blumentopf zu 2/3 mit Anzuchterde und drücken sie glatt. Legen Sie die Blumensamen in ausreichend großen Abständen gleichmäßig über den Topf.

Lichtkeimer werden leicht in die Erde gedrückt. Zum Schutz vor Winden lässt sich der Samen mit einer sehr dünnen Schicht Erde bestreuen. Dagegen bedeckt man Dunkelkeimer mit einer Erdschicht, die doppelt so dick wie die Größe des Samens ist.
Im nächsten Schritt gießen Sie das Saatgut. Hier ist bei Lichtkeimern zu beachten, dass es nicht übereinander gespült wird. Um die einzelnen Töpfe voneinander zu unterscheiden, ist es hilfreich, sie mit Schildern zu beschriften. Danach die Blumentöpfe mit den Samen an einen hellen, geschützten Standort stellen. Achten Sie auf einen guten Abfluss des Wassers, da Saatgut keine Staunässe verträgt.
Tipp: Die Unterbringung in einem kleinen Treibhaus fördert das Keimen und das Pflanzenwachstum. Wer kein Treibhaus hat, schafft diesen Effekt mit einer transparenten Plastiktüte oder Folie, die einmal täglich für einen vollständigen Luftaustausch abgenommen und wieder aufgesetzt wird. Grundsätzlich darf die Tüte die Pflanze nicht berühren, da sie sonst faulen kann.
In der darauffolgenden Zeit die Samen regelmäßig und gleichmäßig wässern, bis sich Keimlinge bilden. Damit die Jungpflanzen nicht abknicken, steckt man zur Stabilisierung einen Schaschlikspieß oder einen Stohhalm in die Erde und bindet sie mit Blumendraht locker an ihm fest. Sobald die Blumen eigene, verzweigte Wurzeln gebildet haben, können Sie sie in einen größeren Blumentopf umtopfen oder an einen geschützten Ort nach draußen stellen. So gewöhnen sich die Sommerblumen an das Klima. Nach der Eingewöhnungsphase können Sie die Blumen in den Garten pflanzen.
Blumen richtig pikieren
Wachsen Sämlinge zu dicht beieinander, sollte man sie trennen und in einzelne Töpfer pflanzen. Dieser Trennungsvorgang wird als Pikieren bezeichnet. Ziel ist es, die jungen Blumen und Pflanzen in größeren Abständen einzupflanzen. Vor dem Pikieren sollten die Sommerblumen, Kräuter und Gemüsepflanzen die ersten richtigen Blattpaare gebildet haben.
Mit einem Pikierstab, alternativ einem Schaschlikspieß, werden die Sämlinge, die zu dicht beieinander wachsen, vorsichtig angehoben und der Erde entnommen. Nun bohrt man mit dem Stab einen kleines Loch in die Erde des neuen Blumentopfes und setzt den Sämling ein. Anschließend den Boden gründlich wässern.
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Kräuter mit Saatscheiben pflanzen
Saatscheiben sind kleine Scheiben, auf denen das Saatgut in gleichmäßigen Abständen aufgebracht ist. Das Pflanzen dieser Scheiben erfolgt in wenigen Schritten:

- Füllen Sie einen kleinen Blumentopf mit Anzuchterde und drücken diese mit der Hand flach an.
- Legen Sie die Saatscheibe auf die Erde. Dabei ist die Ober- und Unterseite zu beachten.
- Danach geben Sie doppelt so viel Erde über die Saatscheibe, wie die Saat groß ist.
- Die neue Saat wird gut gewässert. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass das Wasser abfließen kann.
Auf diese Weise lassen sich unterschiedliche Kräuter, wie Petersilie, Basilikum, Schnittlauch, Dill und weitere im Topf vorziehen. Ein weiterer Vorteil der Saatscheibe: Die Saat liegt nicht zu dicht nebeneinander, sodass sich die Pflanzen bei richtiger Pflege gut entwickeln können. Ein späteres Pikieren ist nicht nötig.
Ausführliche Tipps für die Pflege eines Kräutergartens finden Sie unter Gartenkräuter selber ziehen.
Blumen direkt säen: Anleitung für eine Direkt-Aussaat
Je nach Sorte lassen sich einige Blumen ab März und April direkt im Garten säen. Entscheidend ist, dass kein Bodenfrost mehr zu erwarten ist. Zum Beispiel eignen sich unempfindliche Astern, Sommerastern, Himmelsröschen, Hainblumen, Kornblumen sowie die Stauden Brennende Liebe für eine Aussaat im Freien ab April.

Im Unterschied zur Vorkultur werden die Blumensamen direkt in das Blumenbeet gesät. Zuvor lockert man mit einer Gartenkralle die Erde um und zerteilt große Erdbrocken, sodass man einen feinen Boden erhält. Danach glättet man ihn mit einem Rechen, damit er gleichmäßig wird.
Als Nächstes streuen Sie die Blumensamen in gleichmäßigen Abständen über die Erde und drücken sie leicht an. Bedenken Sie, nicht alle Samen keimen. Daher ist es ratsam, mehr Saatgut in den Boden einzuarbeiten.
Dunkelkeimer werden – wie bei der Vorkultur – mit einer Schicht Erde bedeckt. Lichtkeimer bestreut man dagegen nur mit sehr wenig Erde, damit sie viel Licht erhalten. Anschließend den Boden vorsichtig gießen. Nach kurzer Zeit sprießen die ersten Keimlinge.
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Reihensaat
Bei der Reihensaat werden die Blumen eines Beetes nebeneinander angepflanzt und ausgesät. Als Hilfsmittel bietet sich eine Kordel oder Gartenschnur an. Im ersten Schritt lockern Sie mit einer Gartenkralle den Boden auf, bis er eine feinkörnige Struktur hat, und glätten ihn mit einem Rechen.
Jetzt spannt man mit der Gartenschnur eine gerade Linie oder legt sie auf den Boden. Die Samen werden unter Einhaltung der Abstände entlang der Linie in die Rillen gestreut und leicht festgedrückt. Wie bei der Vorkultur bedeckt man Dunkelkeimer mit Erde und gießt die Saat vorsichtig.
Breitsaat
Im Gegensatz zur Reihensaat werden bei dieser Aussaat-Methode die Samenkörner auf das gesamte Blumenbeet gestreut. Wie bei der anderen Methode muss zuvor der Boden gelockert und mit einem Rechen gleichmäßig geglättet werden. Danach verteilt man den Blumensamen auf der Erde und drückt ihn an. Jetzt werden Dunkelkeimer mit Erde bedeckt. Zum Schluss die Blumensamen gießen.

Blumen säen mit Saatbändern
Eine zeitsparende Alternative zu den herkömmlichen Methoden bieten Saatbänder. Ähnlich wie Saatscheiben befindet sich der Samen bereits in dem richtigen Abstand auf den Bändern, die aus dünnen Schichten Vliespapier bestehen und somit in der Erde verrotten.
Nach dem Auflockern und Glätten der Erde werden 1 bis 2 cm tiefe Rillen gezogen und das Saatband angefeuchtet. Danach legt man es in die Erde und drückt es an. Nun mit Erde bedecken und gießen. Da das Vlies sehr viel Wasser aufsaugt, muss regelmäßig Wasser gegeben werden, sonst trocknet die Saat aus.
Mit Saatbändern lassen sich verschiedene Gemüse- und Blumensorten, wie Möhren, Radieschen, Pflücksalate sowie Astern, Zinnien und Sonnenblumen säen.
Ebenso ermöglichen Saatbänder auch die Aussaat in Blumenkästen. Ein späteres Piktieren der Pflanzen ist nicht nötig.
Blumensamen vermeiden oder behalten?
Wer sich bis in den Herbst an der Blütenpracht seiner Sommerblumen und Stauden erfreuen möchte, sollte die welken Blüten an den Pflanzen abschneiden oder auszupfen, damit es nicht zum Ansetzen von Samen kommt.
Das Aussamen ist eine besondere Kraftanstrengung für die Pflanzen und sorgt dafür, dass sie kaum noch neue Blüten für ein Nachblühen ausbilden können. Bei vielen Sommerblumen und Stauden lässt sich außerdem durch Entfernen der welken Blüten ein unerwünschtes Verwildern vermeiden.
Wer allerdings eine eigene Blumenzucht anstrebt und etwas Geld sparen will, der sollte einige der welken Blüten stehen lassen, bis der Samen reif ist und geerntet werden kann.
Im Folgejahr kann man den keimfähigen Samen wieder im Beet aussäen. Besonders spannend wird es mit sogenannten Hybridsorten, die aus einer Kreuzung zweier besonders schöner, gesunder und leistungsfähiger Sorten entstehen. Die neue Pflanze kann völlig anders aussehen als die Mutterpflanze, von der der Samen stammt.
Blumensamen richtig ernten und lagern
Um die Blumensamen zu ernten, benötigen Sie ein scharfes Messer oder eine Rosenschere für das Abschneiden der Samenstände oder Samenkapseln. Hilfreich ist auch ein Teesieb, das man für das Trennen der feinen Samen von den trockenen Samenhäuten verwenden kann.
Blumensamen werden grundsätzlich bei trockenem, sonnigen Wetter geerntet. Die Reife erkennen Sie an dunklen, trockenen Körner oder dem Abfallen eines Deckels oder Auflösen der Blütenteile. Bei manchen Sommerblumen fällt der Samen auch einfach von der Pflanze ab und muss zeitnah aufgesammelt werden.
Besonders einfach ist die Samenernte bei Ringelblumen, Mohn, Sonnenblumen, Wicken, Kapuzinerkresse und Lupinen. Beispielsweise fällt der Samen der Kapuzinerkresse im reifen Zustand einfach von den Pflanzen ab. Man muss ihn schnell aufsammeln und trocknen, damit er nicht feucht wird und zu faulen beginnt.
Kapuzinerkresse

Als Verpackungsmaterial eignen sich kleine Papiertüten oder alte Filmdosen. Lassen Sie die Samen noch einige Tage auf Papier ausgebreitet trockenen, bevor sie in einzelne Tüten oder Dosen verpackt werden. Um auch im nächsten Jahr noch zu wissen, um welche Pflanzensorte es sich bei den kleinen Samenkörnern handelt, werden die Verpackungen beschriftet und mit dem Erntedatum versehen.
Das Datum der Ernte spielt eine entscheidende Rolle, da die meisten Samen nur etwa drei Jahre keimfähig bleiben, wenn sie kühl, dunkel und trocken gelagert werden. Wichtig ist, dass das Saatgut keinen kurzfristigen Temperaturschwankungen ausgesetzt wird: Bei Wärme und Feuchtigkeit wird die Keimruhe aufgehoben, was sich negativ auswirken kann. Zudem wird ein Befall mit Bakterien und Pilzen gefördert.
Lesetipp: Wie Sie vor dem Einpflanzen eine Keimprobe durchführen und die Blumen richtig im Topf vorziehen oder direkt säen, erklärt unsere Anleitung Blumen im Frühjahr säen.
Sonnenblumensamen ernten
Sonnenblumensamen bzw. Sonnenblumenkerne sind nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Vögeln als Snack überaus begehrt.
Daher sollte man um die gesamte Blumen ein dünnes Gewebetuch binden, bis sich die Samen im Spätsommer bzw. Herbst selbstständig lösen oder man die verblühte Sonnenblume zum Trocknen abschneiden will.


Mohnblumensamen ernten
Mohnblumen kann man ganz einfach vermehren. Der Mohnsamen ist reif, wenn sich die Samenkapsel öffnet. Dabei bilden sich kleine Löcher auf dem oberen Deckel, der schließlich abfällt. Durch leichtes Klopfen mit den Fingern lösen sich die kleinen schwarzen Kügelchen, die man sofort frisch ins Beet säen kann, damit der Mohn noch vor dem Winter eine robuste Blattrosette ausbildet.


Ringelblumensamen ernten
Die Ringelblume gehört zur Familie der Korbblüter und wird wegen ihrer entzündungshemmenden Wirkung vielfach in Salben und Cremes verwendet. Ringelblumensamen erntet man, indem man den gesamten Fruchtstand abschneidet und die Blütenköpfe zum Trocknen aufhängt. Die Samen nehmen beim Trocknen eine sichelförmige Form an und können leicht mit den Fingern abgelöst werden.


Lupinensamen ernten
Wie auch bei Wicken zeigt sich die Samenreife bei Lupinen durch dunkle, trockene Schoten, die als Lupinenbohnen bezeichnet werden. Lupinen gibt es nicht nur als Zier- oder Wildpflanzen, sondern sind auch als Gemüse- und Futterpflanzen bekannt, die viel Eiweiß liefern und daher gut zu einer vegetarischen Ernährungsweise passen.


Bildnachweise: stock.adobe/ Alexander Raths, 'Blumen im Frühjahr säen': von Hans(Pixabay) Lizenz: [CC0 1.0], 'Vergissmeinnicht': von markus53(Pixabay) Lizenz: [CC0 1.0], 'Stiefmütterchen': (Originalbild, 'Sommerblumen vorziehen': (Sunflower seedling, 'Blumen säen und beschriften': von Smoobs(Smoobs@Flickr), 'Kräuter vorziehen': von rConceptz(Pixabay) Lizenz: [CC0 1.0], 'Blumensamen': (Originalbild, 'Aussaat in Blumenkasten': (Originalbild, 'Blumen im Frühjahr säen': von Hans(Pixabay) Lizenz: [CC0 1.0], 'Vergissmeinnicht': von markus53(Pixabay) Lizenz: [CC0 1.0], 'Stiefmütterchen': (Originalbild, 'Sommerblumen vorziehen': (Sunflower seedling, 'Blumen säen und beschriften': von Smoobs(Smoobs@Flickr), 'Kräuter vorziehen': von rConceptz(Pixabay) Lizenz: [CC0 1.0], 'Blumensamen': (Originalbild, 'Aussaat in Blumenkasten': (Originalbild (chronologisch bzw. nach der Reihenfolge der im Kaufratgeber verwendeten Bilder sortiert)

Als gelernter Handwerker mit Spaß am Schreiben habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht. Jetzt schreibe ich als freiberuflicher Redakteur Testberichte und Ratgeber rund um das Thema Heimwerken.
Sehr hilfreicher Artikel,danke dafür.In diesem Jahr möchte ich einmal versuchen meine Pflanzen selber zu ziehen.Ich hoffe es klappt.
Sehr hilfreich…Freue mich schon auf den kommenden Frühling.