Die besten Produkte aus der Kategorie Lacke & Lasuren im Vergleich
Die große Vielfalt an Lacken macht diesen Sortimentsbereich erklärungsbedürftig. Deshalb lassen Sie sich beraten! Markenlackanbieter, wie beispielsweise Alpina, investieren zwar viel in eine weitgehend selbsterklärende Verpackungsgestaltung, jedoch muss zunächst geklärt werden, welcher der grundsätzlich zwei unterschiedlichen Lacktypen in Frage kommt.
Einerseits gibt es wasserhaltige, beziehungsweise wasserverdünnbare Acryllacke, andererseits lösemittelhaltige Alkydharzlacke, die auch als die "klassischen" Kunstharzlacke bezeichnet werden. Beide Lacktypen führt der Baumarkt im Angebot, denn sie unterscheiden sich in ihren Eigenschaften – nicht nur hinsichtlich der Verarbeitung, sondern auch der Oberflächen-Qualität.
Rostschutz und Metallschutz
Damit Gegenstände aus Metall nicht rosten, müssen sie vor Luft und Feuchtigkeit geschützt werden. Wichtigstes Kriterium beim Metallschutz ist die Unterscheidung zwischen Eisenmetalle und Zink, Aluminium, Kupfer oder Messing. Der Kunde muss beim Metallschutz jeweils unterschiedlich vorgehen.
Rostschutz für Eisenmetalle Kaum ein anderer Werkstoff ist im Alltag so gegenwärtig und wird für so viele Gegenstände verarbeitet wie Metall. Umso wichtiger ist es, diesen Wert wirksam zu schützen. Eisenmetall-Teile schützt man am besten vor Rost, solange sie noch neu sind. Doch auch im Nachhinein, wenn der Rost seinen Angriff bereits gestartet hat, ist beispielsweise ein Mittel wie Hammerite Metall-Schutzlack ein guter Problemlöser. Manchmal soll ein Gegenstand lediglich restlos entrostet, nicht aber lackiert werden, z. B. eine verrostete Fahrradkette. Das Hammterite Anti-Rost-Sortiment bietet Ihnen auch hierfür Lösungen.
Welche Metallart?
Wichtigstes Kriterium beim Metallschutz ist die Unterscheidung zwischen Eisenmetalle (Eisen und Eisenlegierungen) und Nicht- Eisenmetalle, wie Zink, Aluminium, Kupfer oder Messing. Beide weisen nämlich verschiedene Oberflächenstrukturen auf. Deshalb muss der Kunde beim Metallschutz jeweils unterschiedlich vorgehen. Eisenmetall Eisenmetall- Teile schützt man am besten vor Rost, wenn sie neu sind. Hier reicht ein Lacküberzug. Hat der Rost schon angesetzt, ist Metall- Schutzlack der richtige Helfer. Durch seine spezielle Zusammensetzung macht er den Rost unschädlich und stoppt den Korrosionsprozess. Der Schutzlack lässt sich nämlich direkt auf den rostigen Untergrund auftragen. Nach dem Lackieren entsteht eine feste Schicht, die schädliche Umwelteinflüsse abwehrt. Pigmentierter, also farbiger Lack, wird vor allem dann eingesetzt, wenn der Anstrich nicht nur schützen, sondern auch verschönern soll. Nicht- Eisenmetall Die Hafteigenschaften von Nicht- Eisenmetallen sind weniger gut als bei Eisenmetallen. Bevor also Zink, Aluminium, Messing, Kupfer oder feuerverzinkter Stahl mit Metall- Schutzlack bestrichen werden kann, sollten sie vorher mit Metall-Reiniger vorbehandelt und anschließend mit Spezial- Haftgrund bestrichen werden. Diese Vorbereitung zahlt sich aus. So erhält der Kunde ein optimales Ergebnis, wenn er abschließend die Nicht- Eisenmetalle lackiert. Metall entrosten Scharniere, Kleinteile, Schrauben, Muttern, Ketten oder rostige Werkzeuge – wenn Kleinteile aus Metall von Rost befallen werden, sind sie schnell nicht mehr funktionsfähig. Jeder kennt den Einsatzbereich, bei denen Rost restlos entfernt werden muss, ohne dass anschließend lackiert wird. Auch hier bietet das Sortiment eine passende Lösung: Rost- Entferner als Tauchbad- Konzentration. Lose Rostpartikel werden einfach mit der Drahtbürste entfernt und anschließend in ein Tauchbad gelegt. 12 bis 24 Stunden später können die Metallteile einfach mit klarem Wasser abgespült werden.
Hier eine kleine Übersicht über die wichtigsten Aspekte beim Rost- und Metallschutz
Metallschutz mit Hammerite Eisenmetall-Teile schützt man am besten vor Rost, solange sie noch neu sind. Doch auch im Nachhinein, wenn der Rost seinen Angriff bereits gestartet hat, ist Hammerite Metall-Schutzlack als Problemlöser für den Rostschutz zur Stelle. Metall schützen und verschönern Metalllack dient in erster Linie dem Rostschutz. Nach dem Lackieren von Rostschutzlack entsteht deshalb eine feste Schicht, die schädliche Umwelteinflüsse abwehrt. Klarlack wird aber auch aus dekorativen Gründen eingesetzt, wenn z.B. blankes Metall sichtbar bleiben soll, oder um den Rost-Effekt zu bewahren. Metallschutz- Spezielle Anwendungen Auf Nicht-Eisenmetallen haftet Lack weniger gut als auf Eisenmetallen. Für optimalen Rostschutz sollten Eisen-Metalle mit Rost-Blocker vorbehandelt werden. Wer trotzdem nicht auf einen nostalgische Rost-Look verzichten möchte, kann diesen mit einem Lacksprack mit Rost-Dekoreffekt erzielen. Entrostung – Kleinteile Rostige Scharniere, Schrauben, Muttern, Ketten oder rostige Werkzeuge ?enn solche Kleinteile aus Metall von Rost befallen werden, sind sie schnell nicht mehr funktionsfähig. Ein Rost-Entferner Tauchbad sorgt schnell für Abhilfe. Rostschutz Gitter Rost an wichtigen Metallen wie Balkongitter kann gefährlich werden. Daher müssen die Metalle von Rost gereinigt und mit Rostschutzmitteln geschützt werden. Die Deutsche Heimwerker Akademie verrät, wie man das optimale Rostschutzmittel findet. Garagentor und Weiteres lackieren Es gibt inzwischen einige spezielle Garagentor-Lacksorten (z. B. von Hammerite), die Garagentore vor Rost schützen. Sie können aber auch normalen Metalllack ohne speziellen Rostschutz verwenden.
Holzschutz im Garten
Holzschutz im Außenbereich Holzschutz ist fast so alt wie der Gebrauch von Holz selbst. So heißt es bereits in der Bibel: Genesis, 6:13-14 "Da sprach Gott zu Noah… mach dir eine Arche aus Zypressenholz. Statte sie mit Kammern aus, und dichte sie innen und außen mit Pech ab!" In der Frühzeit der Holzbauten begann ein erstes Verständnis für unterschiedliche Holzresistenzen und den Einfluss der Art der Konstruktion. Die Geschichte der Holzschutzmittel reicht bis in die Anfänge der Verwendung des Holzes als Baustoff zurück. Bereits in der frühen Geschichte des Holzbaus wurde versucht, den Baustoff länger haltbar zu machen. Dabei wurden neben rein konstruktivem Holzschutz schon sehr früh physikalische Verfahren und chemische Wirkstoffe eingesetzt.
Gartenholz – welches kann ich lackieren oder lasieren?
Wie alle lebenden Organismen auf der Erde hat auch Holz natürliche Feinde: Witterung (Regen und Sonne), Pilze sowie Insekten. Holz im Freien ist diesen Gefahren besonders ausgesetzt. UV-Strahlen und Wasser führen zur Vergrauung der Holzoberfläche – das Holz verwittert. Pflanzliche und tierische Holzschädlinge, wie Pilze und Insekten, bauen das Holz kontinuierlich bis zur Zerstörung ab. Um Holz gegen solche Einflüsse effektiv und nachhaltig zu schützen, muss der Mensch in diesen Kreislauf der Natur eingreifen. Nur so kann die Holzzerstörung durch natürliche Feinde verhindert werden. Damit Sie lange Freude an Ihren Holzgegenständen haben, ist die Anwendung von Holzschutzmitteln im Garten unumgänglich. So beugt man Schäden am Holz und der Zerstörung des Materials vor. Es gibt verschiedene Methoden wie beispielsweise den chemischen oder physikalischen Holzschutz, etwa in Form von Lacken oder Lasuren. Holzoberflächen prüfen Nicht intaktes Holz neu zu streichen, wird das Material auf Dauer nicht schützen. Daher sollte vor dem Anstrich die Holzoberfläche geprüft werden. Mit passenden Bildern erklären wir, worauf dabei zu achten ist. Gartenholz umweltgerecht schützen Vor allem wenn Kinder und Tiere im Garten unterwegs sind, ist auf die Verwendung eines ökologischen Produktes zu achten. Für jedes Gartenholz gibt es umweltgerechte und zugleich hochwirksame Holzschutzmittel. Holzschädlinge Häufig stellt sich die Frage: Wovor muss Holz eigentlich geschützt werden? Wir geben einen Überblick darüber, welche Hölzer durch welche Schädlinge gefährdet sind und wie man einen Schaden erkennt. Fachgerechte Verarbeitung Die fachgerechte Verarbeitung des Holzschutzes ist sehr wichtig, da das Holz ansonsten nicht vollkommen geschützt ist. Vorbereitung, Farbtöne, Neuanstrich und Nachpflegeanstrich sind Themen, auf die wir eingehen. Holzschutz für das gesamte Jahr Im Frühling kann das Holz von alten Verfärbungen befreit und optimal auf das Gartenjahr vorbereitet werden. Wir verraten Ihnen, worauf Sie bei der Oberflächenbehandlung von Holzmöbeln im Außenbereich achten müssen.