Beeren pflanzen und ernten: 5 Tipps und Tricks für Erdbeere, Himbeere und Co
- Beeren sind sehr gesund und lassen sich sogar auf einem Ballkon anbauen. Wer einen Garten hat, kann ihre ganze Vielfalt genießen.
- Die ursprünglich stacheligen Beerensorten, wie Brombeeren, Himbeeren oder Stachelbeeren gibt es inzwischen auch schon völlig dornenlos.
- Überschüsse lassen sich leicht einfrieren oder konservieren. Nach den Sommerbeeren geht es im Herbst mit Wildbeeren und -früchten weiter.
Beeren konservieren
Aus Beeren lassen sich Saft, Marmelade und Chutneys machen. Ganz besonders gut lassen Beeren einfrieren. Dazu sollten sie am besten vakuumiert werden bevor Sie in die Gefriertruhe kommen.
Die Früchte des Sommers sind süß und köstlich. Von Mitte Mai bis Mitte Oktober können wir die leckeren Sommerbeeren genießen, die wir seit dem Frühjahr regelmäßig pflegen und von Unkräutern befreien. Im Herbst werden dann Wildbeeren und Wildobstsorten geernet.
Den Anfang machen die Erdbeeren, die dank später Sorten und neuen Pflanzungen im Mai auch noch bis in den August zur Verfügung stehen und regelmäßig frisch geerntet werden können. Zu den Erdbeeren gesellen sich im Laufe des Sommers Heidelbeeren, Johannisbeeren, Stachelbeeren, Himbeeren und schließlich auch Brombeeren.
Was für die Erdbeeren möglich ist, gilt auch für die Himbeeren: Dank spät reifender Sorten lassen sich bis zum ersten Frost noch Himbeeren ernten.
Wer die Sommerbeeren selber pflanzt und pflückt oder Wildbeeren erntet, kann diese pur genießen oder aus ihnen leckere Köstlichkeiten, wie Desserts, Kuchen, Kompott oder Marmelade, zubereiten.
Wir verraten auf Heimwerker.de, auf was Sie bei der Beerenernte achten müssen.
1. Sommerbeeren – lecker und gesund

Beeren enthaltenviele Vitamine und gehören deswegen nicht nur wegen Ihres köstlichen Geschmacks in den Sommergarten.
Wer Beerensträucher in den Garten pflanzen möchte, hat die Qual der Wahl: Das Farbspektrum der Beerensorten reicht von strahlend grünen über leuchtend roten bis satt blau-violetten Nuancen. Ebenso variationsreich sind ihr Geschmack, ihre Konsistenz sowie Form.
Auch die Pflanzenwuchsform spielt bei der Wahl der Beerensorte eine entscheidende Rolle: Ist ausreichend Platz für hoch und breit wachsende Beerensträucher vorhanden, oder sollte auf kleinwüchsige Neuzüchtungen für die Kübelhaltung auf der Terrasse oder dem Balkon zurückgegriffen werden? Soll die Nutzpflanze in das Beet im bereits bestehenden Obstgarten integriert werden oder als Solitärpflanze zum Blickfang werden?
Dank ihrer zahlreichen Inhaltsstoffe haben Beeren eine antioxidative, antivirale, entzündungshemmende und blutdruckregulierende Wirkung und beeinflussen die Gesundheit des Menschen daher positiv. Ebenso leisten die für das Aroma mitverantwortlichen Phenolsäuren wertvolle Dienste für den menschlichen Organismus.
Gut für uns: Viele der Sommerbeeren enthalten Provitamin A, Vitamin C und Eisen. Ein weiteres Plus der Sommerbeeren: Sie haben kaum Kalorien.
2. 4 Tipps für Ernte, Lagerung und Weiterverarbeitung
2.1. Wann werden Beerensträucher gepflanzt?
Die optimale Pflanzzeit von Beeren wie Himbeeren, Stachelbeeren oder Johannisbeeren liegt im Herbst oder Frühjahr. Im Pflanzcontainer ist eine Pflanzung aber praktisch das ganze Jahr über möglich.
» Mehr Informationen2.2. Reifen Beeren nach der Ernte nach?

Viele Beeren – so auch Erdbeeren – reifen nach dem Pflücken nicht nach. Greifen Sie also nur zu erntereifen Beeren!
Nur Heidelbeeren und Stachelbeeren können nach der Ernte nachreifen. Daher ist es wichtig, die Sommerbeeren bei voller Reife zu ernten. Da die Beeren sehr druckempfindlich sind und schnell verschimmeln, ist eine schonende und rasche Verarbeitung besonders wichtig.
» Mehr Informationen2.3. Wie wäscht man Beeren?
Am besten ist es, nur makellose Früchte in trockenen Schälchen kaufen und sie auch nur im stehenden Wasser reinigen.
Zum Abtrocknen legt man sie auf ein Küchenpapier, damit sie sich nicht mit Wasser vollsaugen und matschig werden. Dieses physikalische Phänomen des Konzentrationsausgleichs, der zur Auflösung der Frucht führt, ist auch bei Kirschen und Pflaumen bekannt, die deswegen sogar erst kurz vor dem Verzehr gewaschen werden sollten.
» Mehr Informationen2.4. Wie lagert man Beeren am besten?
Im Kühlschrank halten sich die frischen Sommerbeeren für ein bis zwei Tage. Daher sollte man sie schnellstmöglich weiterverarbeiten oder frisch genießen.
Sie können die einzelnen Beeren aber auch problemlos einfrieren. Vor allem tiefgefrorene Himbeeren eignen sich wunderbar für die Herstellung eines Sorbets oder eines Fruchtspiegels für ein Dessert.
» Mehr InformationenTipp: Auch in einen Eiswürfel integriert wirken bunte Früchte, gerne in Kombination mit kleinen Minzblättern in Komplementärfarbe, sehr appetitlich und dekorativ.
3. So pflanzen und ernten Sie diese 5 Beeren im Garten oder auf dem Balkon
Beim Beerenobst werden viele unterschiedliche Fruchtsorten unter einem Sammelbegriff zusammengefasst. So handelt es sich bei Erdbeeren genau genommen um eine Sammelnussfrucht, während es sich bei Himbeere und Brombeere um Sammelsteinfrüchte handelt. Bei Heidelbeere, Johannisbeere und Stachelbeere handelt es sich tatsächlich um Beerenobst, d. h. sie sind weich, klein und rundlich, wachsen mehrjährig und sind essbar.
Dennoch werden sie alle aufgrund ihrer Fruchteigenschaften – weich, klein, rundlich – zum Beerenobst gezählt. Dabei können Hobbygärtner auf viele unterschiedliche Wuchsformen und Neuzüchtungen zurückgreifen.
3.1. Erdbeeren pflanzen

Erdbeeren können bereits Ende Mai geerntet werden.
Die Erntezeit für Erdbeeren dauert in der Regel von Mitte Mai bis Ende Juli. Man sollte Erdbeeren auch nur im Sommer essen, da Import-Erdbeeren oft mit Schadstoffen belastet sind und zeitgleich wenig aromatisch schmecken.
Wer auch im Folgejahr eine üppige Erdbeerernte haben möchte, sollte dann rasch bis zum 1. August, spätestens bis zum 10. August, schon die nächsten Erdbeeren ins Beet pflanzen. So können die Erdbeerpflanzen noch bis zum Herbst anwachsen und Blütenstände für das nächste Jahr anlegen.
Für den Anbau von Erdbeeren im Garten eignen sich vor allem die robusten Sorten Darroyal, Sonata, Ellianny und Florence, die in einen humusreichen, sandigen Lehmboden ohne Staunässe und Verdichtung gepflanzt werden sollten.
Wichtig ist außerdem der Standortwechsel in jedem Jahr: Ideal ist eine drei- bis fünfjährige Anbaupause auf der Nutzfläche.
Erdbeeren anbauen:
- Die richtige Standortwahl: Erdbeeren gedeihen am besten an besonders sonnigen Orten, die auch ein bisschen Wind abbekommen.
- Der richtige Boden: Der Boden sollte locker, tiefgründig und humusreich sein.
- Den Boden vor Pflanzung mit Laubkompost aufbereiten.
- Jungpflanzen erhalten Sie meist ab Juli, bis zum Ende des Augusts können Sie diese einpflanzen.
- In einer Reihe gilt ein Pflanzabstand von etwa 30 cm, wollen Sie mehrere Reihen pflanzen, sollten diese einen Abstand von 60 cm haben.
3.2. Himbeeren pflanzen

Bei Himbeeren wird zwischen Sommer- und Herbsthimbeeren differenziert.
Ähnlich verhält es sich mit den Himbeeren, die am besten im Herbst in einen lockeren, humusreichen Boden an einem sonnigen bis mäßig schattigen Standort gepflanzt werden.
Die Sommerhimbeere fruchtet an zweijährigem Holz und wird von Anfang Juli bis Mitte September geerntet. Nach der Ernte werden abgeerntete Triebe auf Bodenhöhe abgeschnitten, sodass nur die jungen Triebe im Herbst bestehen bleiben, an denen im kommenden Jahr Früchte wachsen. Besonders beliebte Sommerhimbeeren sind etwa Meeker, TulaMagic oder Glen Ample.
Herbsthimbeeren tragen ihre Früchte hingegen an einjährigem Holz und werden zwischen August und Oktober geerntet. Nach der Ernte werden alle Triebe im November bodennah eingekürzt, um einen gesunden Neuaustrieb zu fördern. Besonders beliebte Herbsthimbeersorten sind z. B. Aroma Queen, Herbstgold und Autumn Bliss.
Tipp: Bauen Sie stachellose Neuzüchtungen an – so erleichtern Sie sich die Ernte.
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3.3. Brombeeren pflanzen

Brombeeren zählen zu den Sammelsteinfrüchten und reifen nach der Ernte nicht mehr nach.
Brombeeren sind besonders saftig und zählen, wie die Himbeeren, zu den Sammelsteinfrüchten. Beim Brombeeranbau können Sie auf rankende oder senkrecht wachsende Sorten zurückgreifen, die sich für unterschiedliche Gartenbereiche eignen: Während aufrecht wachsende Brombeeren eine Wuchshöhe von bis zu fünf Metern erreichen und zudem eine Kletterhilfe benötigen, können rankende Pflanzen gut im Kübel auf dem Balkon gehalten werden und die Balkonfront natürlich begrünen.
Besonders gut geeignet für den Gartenanbau sind zudem stachellose Neuzüchtungen, deren Früchte jedoch meistens weniger süß sind.
Brombeeren gelten als anspruchslos und gedeihen auf nahezu allen Böden. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, das Substrat tiefengelockert und nährstoffreich sein. Vor der Pflanzung wird der Boden daher nochmals zusätzlich mit reifem Kompost aufbereitet.
Da Brombeeren ihre Früchte an zweijährigem Holz bilden, werden im Herbst nur die Ruten bodennah eingekürzt, die in diesem Jahr abgeerntet wurden. Die jungen Triebe bleiben bestehen und bilden die Grundlage für die Fruchtbildung im Folgejahr.
Hinweis: Die Erntezeit der Brombeeren liegt zwischen Juli und Oktober, wobei es zu sortenspezifischen Abweichungen kommen kann. Ernten Sie nur reife Beeren, da Brombeeren nicht mehr nachreifen.
3.4. Johannisbeeren pflanzen

Bei Johannisbeeren haben Sie die Auswahl zwischen roten, schwarzen und weißen Sorten.
Johannisbeeren weiterverarbeiten
Johannisbeeren müssen nicht immer gleich vernascht werden. Besonders bietet es sich an, die Beeren zu einem Saft zu verarveiten. Dafür benötigt es wenig Talent in der Küche und nur drei Zutaten: Die Beeren, Wasser und Zucker. Für 1 Liter Johannisbeersaft werden etwa 500 Gramm Johannisbeeren benötigt.
Bei Johannisbeeren können Hobbygärtner zwischen weißen, roten und schwarzen Strauch-Beeren wählen. Schwarze Johannisbeeren gedeihen dabei auch in halbschattigen Lagen, während rote und weiße Sträucher einen sonnigen Standort bevorzugen. Ein nährstoffreicher, humoser Boden fördert das gesunde Pflanzenwachstum.
Johannisbeeren erntet man von Mitte Juni bis Ende August. Da die Früchte nicht alle gleichzeitig reifen, ist ein mehrfaches Pflücken der Beeren erforderlich. Keinesfalls sollte man zu lange mit der Ernte warten, da die überreifen Früchte dann sehr weich sind und nicht mehr schmecken.
Nach der Ernte werden Johannisbeersträucher eingekürzt. Dabei wird zwischen Haupt- und Seitentrieben unterschieden: Hauptäste wachsen direkt aus dem Boden und sind deutlich dicker. Die Früchte wachsen jedoch ausschließlich an den dünneren Seitentrieben – und hier besonders gut an Seitentrieben von dreijährigen Hauptästen.
3.5. Stachelbeeren pflanzen

Stachelbeeren können nach der Ernte noch nachreifen.
Auch Stachelbeeren überzeugen durch unterschiedlich farbige Früchte mit individuellem Aroma. Mittlerweile sind zudem zahlreiche Neuzüchtungen erhältlich, die süßere Beeren mit weniger Fruchtbehaarung bilden.
Achten Sie zudem darauf, dass Sie pilzresistente Sorten anbauen – dabei können Sie auf Hochstämmchen oder Sträucher zurückgreifen, die entsprechend im Beet oder Kübel kultiviert werden können.
Das Obstgehölz genießt warme Sonnenstrahlen, darf aber nicht der prallen Mittagssonne ausgesetzt sein. Ein gut durchlüfteter, nährstoffreicher Lehmboden speichert ausreichend Feuchtigkeit und Sauerstoff und fördert das Pflanzenwachstum optimal. Trockene, leichte Böden sind für eine Kultivierung der Stachelbeere hingegen ungeeignet.
Tipp: Eine zusätzliche Mulchschicht, etwa aus gehäckselten Beinwellblättern, hilft, die Wasserverdunstung hinauszuzögern.
Nach der Herbstpflanzung wird die Stachelbeere schließlich im Frühjahr geschnitten. Kräftige Triebe werden um ein Drittel eingekürzt und altes, hängendes Holz komplett entfernt. Schräg oder steil nach oben wachsende Äste werden ebenfalls entfernt, um den Neuaustrieb zu fördern und die spätere Ernte zu erleichtern.
Da es sich bei Stachelbeeren um winterharte Pflanzen handelt, muss kein gezielter Winterschutz ausgebracht werden. Es lohnt sich jedoch, Kübelpflanzen in die Garage zu stellen und Beetpflanzen mit Herbstlaub oder einem Vliesstoff vor besonders starken Nachtfrösten zu schützen.
In Kleingärten wachsen oft Kreuzungen aus Johannis- und Stachelbeeren, die so genannten Josta- und Jochelbeeren. Auch dieses Beerenobst wird – wie Johannisbeere und Stachelbeere – am besten im Herbst kultiviert.
4. Sommerbeeren verarbeiten

Sommerbeeren lassen sich leicht zu schmackhaften Konfitüren einkochen.
Die Früchte des Sommers passen besonders gut zu Zucker, Milch, Quark, Joghurt, Eis oder Schlagsahne. Besonders beliebt sind daher Kuchen oder Desserts mit Beerenobst. Große Tradition hat das Einmachen von Beeren zu Marmelade.
Wer mutiger ist und etwas Außergewöhnliches sucht, kann exotischere Kombinationen ausprobieren, zum Beispiel Erdbeeren mit grünem Pfeffer oder Himbeeren im Ruccola-Salat:
Die fruchtige Note harmoniert optimal mit der Schärfe und ermöglicht ein völlig neues Geschmackserlebnis.
5. Wilde Beeren pflücken: Sanddorn, Hagebutten und Zierbeeren

Hagebutten eignen sich nicht im Tee: Als Mark schmecken Sie auch auf dem Brot.
5.1. Hagebutten ernten
Hagebutten wachsen an Wildrosen und bleiben bis in den Winter an den Sträuchern hängen. Erntereif sind sie im Spätsommer und Herbst, wenn sie eine leuchtend rotorange Farbe angenommen haben. Die Erntezeit dauert ungefähr von September bis November.
Um herauszufinden, ob Hagebutten erntereif sind, drückt man vorsichtig die Früchte. Geben Sie nach, kann man sie ernten. Hagebutten haben ein süß-säuerliches Aroma und sind wegen ihres hohen Vitamin-C-Gehaltes sehr gesund. Nach der Erne können essbare Sorten roh verzehrt oder zu Marmelade verarbeitet werden. Wildrosen mögen einen sonnigen bis halbschattigen Standort und öffnen ab Juni ihre ersten Blüten. Zu den bekannten Sorten gehören die Hundsrose (Rosa canina) oder die Kartoffelrose (Rosa rugosa).
5.2. Zierbeeren von Mahonie, Efeu und Eibe

Andere Sträucher, die Gartenbesitzer im Frühling mit üppigen Blüten und im Herbst mit Zierbeeren erfreuen, sind zum Beispiel die Mahonie (Mahonia) und der Strauch-Efeu (Hedera helix ‚Arborescens‘).
Die Gewöhnliche Mahonie (Mahonia aquifolium) blüht im Frühling in gelben, kleinen Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen, und tragen im Herbst blau-schwarze Beeren. Essbar sind aber nur die Beeren bestimmter Sorten, wie der Gewöhnlichen Mahonie, die ab August erntereif sind.
Der Strauch-Efeu (Hedera helix ‚Arborescens‘) zeigt sich im Herbst in grüngelben Blüten und wächst sowohl im Halbschatten als auch an sonnigen Standorten, bevorzugen aber einen windgeschützten Platz. Die frostharten Pflanzen tragen im Winter und Frühjahr kleine schwarze – giftige – Beeren. Im Gegensatz zu den meisten Efeu-Arten kann der Strauch-Efeu nicht an Mauern oder Bäumen hinaufkletten.
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Bildnachweise: adobe.stock/nataliazakharova, adobe.stock/zadorozhna, adobe.stock/famveldman, adobe.stock/karelian13, adobe.stock/Nitr, adobe.stock/Christine, adobe.stock/sasapanchenko, adobe.stock/Swetlana Wall, adobe.stock/fortsite, Adobe Stock/Kitty, Adobe Stock/pilipphoto (chronologisch bzw. nach der Reihenfolge der im Kaufratgeber verwendeten Bilder sortiert)

Lektor und Texter mit den Lieblingsthemen: Pflanzen, Nachhaltigkeit und künstlerische Hobbys. Mit viel Hingabe recherchiert er für Sie, was Sie und Ihre pflanzlichen Mitbewohner für ein gesundes und gutes Leben brauchen und gibt auch hilfreiche Tipps im Bereich heimwerken.
Sehr hilfreich für die Planung meines ersten Rumtopfes, danke!