Auto

Auto aufbereiten: So verkaufen Sie Ihren Gebrauchtwagen richtig - 5 Tipps

  • Oft ist beim Verkauf der erste Anblick entscheidend, sodass ein Gebrauchtwagen einen guten Eindruck hinterlassen sollte.
  • Dieses lässt sich durch Reinigung, Pflege aber auch durch Instandsetzung und kleine Nachkäufe erreichen. Ein sauberer Innenraum, gereinigte Aschenbecher und ein frisch geputztes Auto steigern das Interesse der Käufer eines Gebrauchtwagens.
  • Damit ihr Gebrauchtfahrzeug nicht nur gut aussieht, sondern auch rund läuft, gönnen Sie ihm noch einen Ölwechsel. Der ist mit der Anleitung unten ganz leicht gemacht.

Beim Autoverkauf kann die Autoaufbereitung bares Geld bringen

Was hilft beim Auto-Aufbereiten?

Das erste, was jedem zur Aufbereitung einfällt ist Autopolitur – sehr nützlich. Aber vor dem Polieren ist eine gründliche Autowäsche mit Autoshampoo fällig, damit kein Staub und Sand die Politur verdirbt.

Wie ermittle ich den richtigen Preis für meinen Gebrauchtwagen? Bevor das Auto verkauft werden soll, ist es wichtig, sich einen reellen Preisüberblick zu verschaffen. Mitunter liegt dieser deutlich höher oder niedriger als gedacht und es ist besser, das gewohnte Auto doch zu behalten.

Hierfür gibt es verschiedene Internetportale, auf denen sich exakte Vorauswahlen treffen lassen, um fast identische Modelle zu finden. Ebenso kann es sich lohnen, einen Autohändler aufzusuchen. Gleicht sich sein Angebot mit denen in anderen Verkaufsanzeigen, ist eventuell ein sofortiger Verkauf „wie gesehen“ möglich und es lässt sich viel Aufwand sparen.

Ansonsten ist immer damit zu rechnen, dass ein Autohändler weniger bietet als ein privater Käufer. Der Autohändler muss das Auto schließlich kontrollieren, warten, eine Gebrauchtwagengarantie geben und möchte ebenso Geld verdienen.

Hier auf Heimwerker.de zeigen wir Ihnen die besten Tipps, wie Sie erfolgreich Ihr Auto aufbereiten.

1. Wo biete ich meinen Gebrauchtwagen an?

Möglichkeiten des Autoverkaufs
  • Annonce in der Tageszeitung oder regionalen Anzeigeblättern
  • Internetanzeige
  • Internetauktion
  • Gebrauchtwagenhändler

Steht die Preisvorstellung folgt die Entscheidung wie und wo der Gebrauchtwagen angeboten wird. Hier entscheidet die persönliche Vorliebe und oft ändert diese nichts am erfolgreichen Verkauf oder dem erzielten Preis. Während der eine vieles lieber online reguliert, bevorzugen andere die typische Zeitungsannonce. Selbst Auktionen bieten inzwischen die Möglichkeit, einen Mindestpreis festzulegen, der verhindert, dass ein Gebrauchtwagen unter seinem Wert verkauft wird.

Jede Variante hat ihre Vor- und Nachteile. Gerade das Internet bietet die Möglichkeit günstig viele Bilder und eine detaillierte Beschreibung zu veröffentlichen. Bietet allerdings auch den Schutz der Anonymität und Spaßkäufer lassen eventuell den gedachten Verkauf platzen.

Dieses passiert bei Gebrauchtwagenhändler seltener, wofür allerdings ein niedrigerer Verkaufspreis zu erwarten ist. Internetauktionen ohne Mindestpreis können ein Risiko sein, sich bei mehreren Interessenten aber ebenso sehr positiv auswirken. Eine generelle Empfehlung gibt es daher nicht.

Vor- und Nachteile einer Anzeige/Auktion im Internet:

    Vorteile
  • große Reichweite, eventuell sogar landesweit
  • viele Bilder und Details
  • oft höherer Verkaufspreis als beim Händler
    Nachteile
  • Unseriöse Käufer können Geschäft platzen lassen
  • Anzeige eventuell nicht kostenlos

2. Was muss ich beim Verkauf meines Autos beachten?

auto-aufbereiten

Die Zulassungsbescheinigung Teil II ist der Besitznachweis. Händigen Sie diese erst nach vollständiger Bezahlung aus.

Auch ein Autoverkauf unter Freunden ist ein Vertrag und sollte immer so behandelt werden. Ein Vertrag bezeichnet was verkauft wird, sichert spätere Reklamationen ab und ist vor allem ein Nachweis, wer jetzt für das Fahrzeug verantwortlich ist. Daher immer einen richtigen Kaufvertrag aufsetzen. Diese gibt es entweder von der Versicherung oder als Vorlage im Internet zum Download.

Weder für den Käufer, noch für den Verkäufer soll später das böse Erwachen kommen. Daher sollte unbedingt auf Mängel hingewiesen werden. Ein Verschweigen kann spätere Streitereien und gerichtliche Auseinandersetzungen nach sich ziehen.

Ganz wichtig sind zurückliegende Unfallschäden. Diese sollten unbedingt im Kaufvertrag vermerkt werden.

Kommt ein Verkauf zustande, müssen dem Käufer alle wichtigen Dokumente übergeben und alle Schlüssel ausgehändigt werden. Das betrifft:

  • Fahrzeugschein und Fahrzeugbrief
  • TÜV-Bescheinigung
  • alle Fahrzeugschlüssel
  • Kopie des Kaufvertrages bzw. doppelte Ausführung
  • Inspektionsheft
  • Nachweise über Reparaturen und angebaute Sonderteile

3. Formalitäten nach dem Verkauf

Je nachdem, wie der Gebrauchtwagen verkauft wurde, gibt es unterschiedliche Schritte. Wurde das Fahrzeug angemeldet und versichert verkauft, hat der Käufer sein neues Auto schnellstmöglich umzumelden.

Als Verkäufer sollten sie je eine Kopie des Kaufvertrages an die KFZ-Zulassungsstelle und ihrer Versicherung schicken. Hiermit sind diese informiert, dass nicht mehr Sie für das Fahrzeug verantwortlich sind. Dennoch liegt die Pflicht beim Käufer, das Fahrzeug auf den eigenen Namen bei der KFZ-Zulassungsstelle zu melden.

Tipp: Zwar mit etwas mehr Kosten verbunden, aber einfacher ist es, das Fahrzeug vorher abzumelden. Dabei informiert die KFZ-Zulassungsstelle das Finanzamt und die Versicherung. Zu viel bezahlte Steuern werden automatisch erstattet. Die KFZ-Versicherung sollte dennoch kontaktiert werden, damit alles Weitere zum Versicherungsschutz geklärt wird.

4. Tipps und Tricks zur Autoaufbereitung

auto-aufbereiten-polieren

Ein frisch poliertes Auto erzielt nachweislich einen besseren Preis.

4.1. Felgen aufbereiten: Mehr Glanz am Rad

Felgen am Auto sind vielfältigen Belastungen und Verschmutzungen ausgesetzt. Im Laufe der Jahre werden Sie oft unansehnlich. Mit Hausmitteln und speziellem Felgensilber können Sie jedoch erstaunliche Ergebnisse erzielen.

Zunächst sollten die Felgen sorgfältig von Dreck und Bremsstaub gereinigt werden, letzterer ist besonders hartnäckig. Dazu empfiehlt sich spezieller Felgenreiniger, der sowohl Stahl- als auch Alufelgen kraftvoll reinigt. Zum nacharbeiten, insbesondere der feinen Details, empfiehlt sich eine Zahnbürste oder eine kleine Nagelbürste. Sollten Macken und Verkrustungen auch nach mehrmaliger Anwendung und porentiefer Säuberung noch zu sehen sein, können Sie die Felgen auch mit Felgensilber in neuem Glanz erstrahlen lassen.

Nachteil: Hierbei müssen die Reifen entfernt oder sorgfältig abgeklebt werden. In jedem Fall können Sie die Arbeiten NICHT bei montiertem Rad durchführen.

Hierzu sollten Sie die Felgen zunächst mit 400er und 800er-Nassschleifpapier nass abschleifen, anschließend müssen Kratzer und Macken mit einem füllenden Haftgrund (Filler) behandelt werden. Mit Felgensilber können Felgen auch im Metallic-Look neu lackiert und anschließend mit Klarlack geschützt werden.

  • Felgensilber auf Amazon.de ansehen »

4.2. Reifen und Kunststoffe im satten Schwarz

Tief schwarze Reifen hinterlassen einen deutlich gepflegteren Eindruck. Schucreme hilft hier aber nur kurzzeitig.

Neue Autos haben einen strahlenden Lack und tiefschwarze Anbauteile bzw. Reifen. Mit der Zeit bleichen aber Reifen und Kunststoffe aus, was ein Auto deutlich älter erscheinen lässt. Neben einem frisch polierten Lack, schaffen auch schwarze Kunststoffteile und Reifen einen frischen und neuen Eindruck. Dafür gibt es unterschiedliche Methoden:

  • Schwarze Schuhcreme haben viele im Haushalt und sie lässt sich schnell sowie einfach auftragen. Allerdings fettet sie, was Staub anzieht. Ebenso ist die neue Optik nicht von langer Dauer.
  • Reifen und Kunststoffpflege ist speziell für diese Anwendung gedacht. Kunstoff und Gummi werden damit aufgefrischt und gepflegt. Gerade Autoreifen erstrahlen nach einer Behandlung in einem satten schwarz. Bei stark ausgeblichenen Kunststoffen wird damit allerdings kein tiefes schwarz mehr erreicht, da Kunststoffpflege selten Farbpigmente enthält.
  • Reifenlack gibt es in unterschiedlichen Farben und besitzt daher nicht nur eine auffrischende Eigenschaft. Selbst stark ergraute Oberflächen erhalten damit wieder einen tiefen schwarzen Glanz.

4.3. Autoantenne austauschen: Guter Empfang und modernes Aussehen

Antennen altern, werden beschädigt oder sehen antik aus. Dabei erfordert es keine große Investition, um mit diesem kleinen Detail das Aussehen eines Gebrauchtwagens aufzubessern. Neben der Optik, kann eine neue Antenne aber auch die Empfangseigenschaften ihres Radios korrigieren, was einen viel besseren Eindruck hinterlässt, als ein rauschendes Radio.

Wichtig bei einem Verkauf: Alles Verbaute sollte gut funktionieren und für das Fahrzeug zugelassen sein.

4.4. Saubere Autoscheiben mit Durchblick

So banal es klingt, so wichtig sind saubere Autoscheiben. Nicht nur für mehr Sicherheit, auch bei einem Wiederverkauf sind saubere Autoscheiben wichtig. Jeder kleine Schmutzpartikel auf der Scheibe wird als Beeinträchtigung wahrgenommen.

Kein Käufer eines Gebrauchtwagens denkt „Die Frontscheibe müsste mal geputzt werden.“. Schnell setzt sich der Gedanke „Die Frontscheibe sieht nicht mehr gut aus.“ fest, was sich negativ auf den Verkaufspreis auswirkt.

4.5. Saubere und intakte Autositze

auto-aufbereiten-sitze

Die Sitze lassen Rückschlüsse auf die Fahrleistung und Fahrzeugpflege zu. Daher sollten sie immer sauber und intakt sein.

Ob ein Auto viel gefahren wurde (Kilometerangaben sind nicht immer verlässlich), lässt sich gut an den Sitzen erkennen. Ist der Sitz durchgesessen – Vergleich mit dem Beifahrersitz – macht das keinen guten Eindruck.

Auch Flecken und Brandlöcher drücken jeden Kaufpreis. Aber auch Autositze lassen sich aufwerten. Je nach persönlichen Einsatz, gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • Der wahrscheinlich einfachste Weg ist die Fahrt zur Innenraumaufbereitung. Mit Preisen zwischen 120 € und 200 € gehen hier Profis ans Werk, die den gesamten Innenraum eines Gebrauchtwagens wie neu aussehen lassen. Eine Investition, die sich beim Wiederverkauf rechnen kann.
  • Wer die Möglichkeit hat und die Mühe nicht scheut, kann seine Polster in Eigenregie reinigen. Mit entsprechenden Reinigungsmitteln, müssen die Sitze dazu nicht ausgebaut oder hinterher lange getrocknet werden.
  • Wenn alles nicht hilft, helfen nur noch Schonbezüge. Sind die Sitze optisch nicht mehr zu retten, können sie mit Schonbezügen überdeckt werden. Diese gibt es in allen Preisklassen und gepolsterte retuschieren sogar durchgesessene Fahrersitze.

Tipp: Lesen Sie auch unseren Beitrag zur Autoinnenreinigung. Dort finden Sie noch einige wertvolle Tipps zu diesem Thema.

4.6. Kleine Kratzer und Dellen beseitigen

auto-aufbereiten-kratzer

Kleine Dellen sind typische Gebrauchsspuren, werten den optischen Eindruck aber schnell ab.

Bei der Preisverhandlung wird gerne auf kleine Kratzer und Dellen verwiesen, welche sich nach einigen Jahren Gebrauch aber kaum vermeiden lassen. Um diesem Argument beim Verkauf nicht nachgeben zu müssen, kann hier aufgearbeitet und ausgebessert werden.

Kleine Kratzer lassen sich mit einem Lackstift beseitigen, bei größeren muss hingegen der Lack professionell ausgebessert werden. Ob sich das lohnt, muss von Fall zu Fall entschieden werden. Tipps zur Beseitigung von Kratzern sind unter Kratzer entfernen zu finden.

Dellen lassen sich nur selten „schnell mal“ ausbessern. Ist aber der Lack nicht beschädigt, kann hierbei eine Werkstatt kostengünstig hilfreich sein.

5. Anleitung Ölwechsel – ganz einfach

auto-aufbereiten-oelwechsel

Auch ein Ölwechsel kann sich positiv auf einen Autoverkauf auswirken.

Ohne ausreichende Schmierung funktioniert kein Motor. Motoröl hat die Aufgabe das mechanische Zusammenspiel zwischen Zylinder und Kolben ausreichend zu schmieren.

Durch Schmutz und Metallabrieb verschlechtern sich die Schmiereigenschaften des Motoröls und ein Ölwechsel sollte durchgeführt werden, um eine korrekte Schmierung des Motors zu gewährleisten.

5.1. Aufgaben von Motoröl

Das Motoröl hat neben der Schmierung der Kolben und des Zylinders noch zwei weitere wichtige Aufgaben. Zum einen die Kühlung, wobei es die Wärme am Zylinder aufnimmt und diese zum Motorgehäuse und zur Ölwanne transportiert, wo das Öl abkühlt und dem Kreislauf wieder beigeführt wird.

Zum anderen die Reinigung des Motors, wobei entstandener Abrieb aufgenommen und abtransportiert werden soll. Modernes Öl hält solche Schmutzpartikel in der Schwebe, um sie am Ölfilter heraussieben zu können. Dennoch kann es zu einer Verschlammung des Motors kommen, wenn Öl und Ölfilter nicht regelmäßig getauscht werden. Die Partikel setzen sich dann in der Ölwanne oder an den Motorwänden ab und können nur durch Demontage der Ölwanne beseitigt werden.

5.2. Ölstand messen

auto-aufbereiten-oelstand

Als erstes gilt es natürlich den Ölstand zu messen.

Der optimale Ölstand liegt in der Mitte zwischen den beiden Markierungen. Die Ölstandmessung gibt Auskunft darüber, wie viel Öl sich noch im Reservoir (Ölwanne) befindet. Die Messung sollte logischerweise bei kaltem Motor durchgeführt werden bzw. nach längerer Standzeit, damit sich das Öl in der Ölwanne sammeln kann und man einen genauen Wert ermitteln kann.

Gemessen wird mit dem Ölmessstab, dessen Griff oft eine Signalfarbe hat, um schnell auffindbar zu sein. Der Stab wird zunächst herausgezogen, gereinigt und wieder komplett eingeschoben. Beim erneuten herausziehen kann man den Ölstand ablesen, wobei dieser genau zwischen der MIN und MAX Marke liegen sollte.

Bei zu hohem Ölstand kann es passieren, dass die Kurbelwelle das Öl aufschäumt und dieses dann schlechter schmiert. Bei zu geringem Ölstand sinkt der Öldruck ab, da die Ölpumpe in diesem Fall zusätzlich Luft ansaugt. Angezeigt wird dies mittels einer roten Öldruckwarnleuchte.

Wechselintervalle

Die Intervalle für den Ölwechsel sind nicht klar festgelegt. Viele Hersteller kombinieren diese jedoch mit den Service Intervallen, die bei etwa 15000km bis 20000km liegen. Neben den regelmäßigen Ölwechseln gibt es auch Sonderfälle, z.b. wenn ein Fahrzeug längere Zeit gar nicht, oder nur sehr wenig bewegt wurde. In diesem Fall sollte das Fahrzeug zunächst wieder gefahren werden, um die abgelagerte Verschmutzung im Öl zu binden und anschließend der Ölwechsel durchführt werden.

5.3. Durchführung des Ölwechsels

Ölfilter für Autos
Ölfilter besitzen meist eine aufgedruckte Anleitung.

1. Schritt: Beim Ölwechsel wird im ersten Schritt das gesamte Motoröl abgelassen. Am tiefsten Punkt des Motors befindet sich die Ölablassschraube, welche am besten mit einem Ring- oder Maulschlüssel abgeschraubt wird. Anschließend wird das austretende Öl mit einem dichten Behälter aufgefangen.

Das Ältöl darf auf keinen Fall in die Umwelt gelangen! Es sollte mit einem Ölauffangbehälter entsorgt werden. Beim Kauf von neuem Öl kann man sein Altöl in der Regel beim Anbieter abgeben.

2. Schritt: Parallel zum Motoröl sollte auch der Ölfilter gewechselt werden, da dieser die Schmutzpartikel aus dem Ölkreislauf speichert und irgendwann das Schmutzaufnahmevermögen erschöpft ist. Dies führt zu einer Verstopfung des Filters, weshalb er auch regelmäßig getauscht werden sollte.

Der Ölfilter sieht meist aus wie eine blaue oder schwarze Dose, welche am Motorblock sitzt. Im Regelfall kann man ihn mit der Hand abschrauben und einen neuen Filter einsetzen. Falls der Filter nicht gedreht werden kann, sollte man auf Spezialwerkzeuge (Ölfilterlöseschlüssel) zurückgreifen um ihn zu lösen.

3. Schritt: Nachdem der Ölfilter ersetzt und die Ablassschraube wieder angeschraubt wurde, kann man das neue Motoröl einfüllen. Bei der Menge und dem Typ des Motoröls halten sie sich bitte stets an die Herstellerangaben!

4. Schritt: Zum Abschluss sollte man eine Probefahrt mit dem Fahrzeug durchführen und anschließend prüfen, ob die Ölablassschraube dicht ist.

Bildnachweise: stock.adobe/ bilderhexchen, stock.adobe/ checubus, stock.adobe/ FM2, stock.adobe/ hedgehog94, stock.adobe/ Mirko, stock.adobe/ SeanPavone, adobe.stock/RRF, adobe.stock/industrieblick (chronologisch bzw. nach der Reihenfolge der im Kaufratgeber verwendeten Bilder sortiert)