Nutzpflanzen

Schöne früh- und sommerblühende Heckenpflanzen für Ihren Garten

blühende hecke bietet auch tieren einen attraktiven Lebensraum

Eine formschöne Gartenhecke bietet einen ausreichenden Sicht- und Lärmschutz und vielen Vögeln sowie Kleintieren Nist- und Versteckmöglichkeiten.

Zunächst muss die Frage beantwortet werden, ob Sie eine immergrüne Hecke bevorzugen, oder ob die Heckenpflanzen im Winter ihr Laub abwerfen dürfen.

Einerseits wird die Gartenhecke auf diese Weise blickdurchlässiger, andererseits können Sie aus dem herabgefallenen Laub wertvollen Humus gewinnen oder das Laub als natürliche Isolationsschicht bei kälteempfindlichen Beetpflanzen verwerden.

Neben immergrünen Hecken, die auch im Winter nicht ihr Laub verlieren, empfehlen wir Ihnen daher zu blühenden Gehölzen zu greifen, die in Kombination eine bunte Gartenumfriedung ermöglichen.

Hier können Sie zwischen Früh-, Sommer- und ausgesprochenen Winterblühern wählen. Die Blüten sind dabei nicht nur optisch ansprechend, sondern locken auch zahlreiche Nützlinge in den Garten.

Wir geben im Folgenden nützliche Pflanztipps für eine blühende Heckengestaltung.

Blühende Hecke im eigenen Garten

Blühende Hecken sind die ideale Alternative zu vollkommen blickdicht und hochwachsenden Heckenpflanzen: Mit ihren verzweigten Trieben schützen sie ganzjährig ausreichend vor fremden Blicken und werden dank ihrer formschönen Blüten temporär zum absoluten Blickfang im Garten.

Wenn Sie zudem früh- und sommerblühende Gehölze kombinieren, gibt es immer etwas zu entdecken.

Wird die blühende Hecke richtig angelegt, kann sie sogar zum Umweltschutz beitragen: Die Blüten locken mit ihrem Aroma Nützlinge, wie Bienen, Hummeln und Schmetterlinge, in den Garten, während die Früchte vielen Vögeln als Nahrungsquelle dienen. Zudem finden Kleintiere in einer wilden Gartenhecke natürliche Unterschlüpfe und Nistplätze.

Doch wie wird eine Hecke blickdicht und wann bilden sich bei einzelnen Exemplaren die farbenfrohen Blüten? Wir haben Ihnen einige beliebte blühende Gehölze und wichtige Informationen zu ihren Standort- und Wachstumsbedingungen zusammengestellt.

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Tipps zur richtigen Pflanzenkombination

fluegel-spindelstrauch als blühende Hecke
Der winterharte Flügel-Spindelstrauch (Euonymus alatus) bevorzugt halbschattige Standorte mit durchlässigem Boden.

Bei der Heckengestaltung kommt es auf die optimale Zusammenstellung an, damit ganzjährig ein buntes Bild entsteht und immer wieder schöne Blüten zu sehen sind. Ziel ist es, eine abwechslungsreiche Hecke anzulegen.

Diesbezüglich sollten Sie vorab bereits abwägen, wie viel Platz Ihnen zur Verfügung steht.

Ist die Länge der Hecke festgelegt, können Sie entsprechend viele Pflanzen erwerben.

Rechnen Sie pro laufenden Meter mit mindestens einer Pflanze – es sei denn, die gewählten Jungpflanzen sind bereits über einen Meter hoch, also bereits etwas älter, dann sollte ein Pflanzabstand von rund 90 cm zu jeder Seite eingehalten werden, um ein optimales Pflanzenwachstum zu ermöglichen.

Tipp: Die Hecke sieht besonders natürlich aus, wenn nicht alle Pflanzen genau in einer Reihe gesetzt werden, sondern die stärker wachsenden etwas zurück liegen. Auf diese Weise bilden sie eine schöne Kulisse für kleinere Heckenpflanzen oder generelle Beetpflanzen und Stauden.

Bei der Pflanzenwahl können Sie auf unterschiedliche Ziersträucher zurückgreifen. Diese sind in jedem gut sortierten Fachhandel zu finden und werden in der Regel mit gut durchwurzelten Containern geliefert.

Sie wachsen schnell gut an und bilden schon bald eine schöne Hecke. Dabei liegt der ideale Pflanzzeitpunkt im Herbst oder zeitigen Frühjahr, sodass die Pflanzen vor dem Neuaustrieb bereits fest angewachsen sind und viele neue Wurzeln bilden konnten.

Gartenhecke pflanzen: hecke statt zaunSie wollen eine Gartenhecke anlegen und suchen nach nützlichen Tipps? Auf unserer Beratungsseite zur richtigen Heckenpflanzung finden Sie wissenswerte Informationen und generelle Pflanztipps für eine schnell anwachsende Gartenhecke, die zugleich als natürlicher Sichtschutz dient. Zudem stellen wir Ihnen hier die beliebtesten immergrünen und laubabwerfenden Heckenpflanzen und ihre spezifischen Standortansprüche vor.

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Blühende Hecken – eine beispielhafte Zusammenstellung

bluehende-hecke durch Ziersträucher
Hochwachsende Ziersträucher können auch hinter einer bereits bestehenden Gartenhecke für farbige Akzente sorgen.

Wir haben für Sie eine ideale Pflanzenkombination für eine rund 18 m lange Gartenhecke entwickelt, die das ganze Jahr über bunte Blüten trägt. Wenn Ihre Hecke kürzer ausfällt, können Sie entsprechend weniger Einzelpflanzen setzen, sich aber generell am Beispiel orientieren, um schöne Pflanzkombinationen zu finden, die sich gut ergänzen oder besonders schöne Kontraste bilden.

Die Basis stellen die Klassiker unter den Blütensträuchern dar: Die Forsythie, Blutjohannisbeere und der Pfeifenstrauch wachsen alle etwas höher und bilden eine gute Grundlage für eine farbenfrohe Hecke, die bereits im zeitigen Frühjahr erste Blüten entwickelt.

Anschließend kommen beispielsweise eine Deutzie, Weigelie und Kerrie hinzu, sodass die geplante Hecke bereits 6 m misst. Daran schließen sich der weiß-bunte Hartriegel, die reichblühende Kolkwitzie und die im Mai blühende Prachtspiere an.

Nun folgt etwa der Schmetterlingsstrauch, der insgesamt etwas größer wird – pflanzen Sie daher eine dunkellaubige, etwas kleiner bleibende Weigelie schräg davor und beenden Sie dieses Teilstück mit einem gefüllten Maiglöckchenstrauch.

forsythie

Die im zeitigen Frühjahr gelb blühende Forsythie wird gerne als Zierhecke gepflanzt.

Der wichtigste Frühjahrsbote ist die Forsythie, die mit ihren gelben Blüten zum absoluten Blickfang wird – daher kommt sie als auffälliger Zierstrauch in diesem Gestaltungskonzept auch bewusst zweimal vor, sodass Sie bereits Anfang März, wenn die restliche Natur zum Großteil noch im Winterschlaf versunken ist, einen farbenfrohen Garten genießen können.

Setzen Sie die beiden Pflanzen bewusst auseinander, sodass die gelben Sträucher an mehreren Stellen im Frühjahr erstrahlen. Etwas davor wird beispielsweise erneut eine schwächer wachsende Weigelie gesetzt, während eine rotlaubige Blasenspiere dieses Segment abschließt.

Das letzte Teilstück beginnt mit einem gelbblättrigen Hartriegel, der helle Blüten bildet. Pflanzen Sie im Anschluss etwa eine schöne Deutzie und beenden Sie die Gartenhecke mit einer schneeweißen Spiere – so hat die Hecke schließlich 18 m erreicht.

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Felsenbirne (Amelanchier)

felsenbirne als Heckenpflanze
Die Felsenbirne blüht im zeitigen Frühjahr und entwickelt schließlich essbare Beeren.

Die Felsenbirne zählt zu den klassischen Frühjahrsblühern und wird als weniger ausladend wachsende Zierpflanze auch in kleineren Gärten geschätzt. Die Pflanze gibt es als kleinen Baum oder Strauch zu erwerben und ermöglicht als sommergrüne Hecke einen ausreichenden Sichtschutz, wenn Sie sich bei warmen Temperaturen vermehrt im Garten aufhalten.

Die weißen, sternförmigen Blüten zeigen sich bereits zum Jahresbeginn und bilden einen schönen Kontrast zu anderen Frühjahrsblühern und den zeitgleich austreibenden Blättern, die zunächst kupferfarben ausfallen und sich allmählich grün färben.

Nach der Blüte entwickelt der Strauch Ende Juni essbare schwarze Beeren, die an Heidelbeeren erinnern und roh verzehrt oder zu schmackhafter Marmelade oder frischem Saft weiterverarbeitet werden können. Bevor die Hecke im Spätherbst ihre Blätter verliert, entwickelt sie eine schöne Herbstfärbung – somit bietet eine Felsenbirnenhecke ganzjährig einen besonderen Anblick.

Der winterharte Zierstrauch sollte an einem sonnigen Standort gepflanzt werden, der über leicht sauren Boden verfügt und gut zu durchwurzeln ist.

Nährstoffarme Böden werden bereits zur Pflanzung durch organischen Dünger aufbereitet, um ein optimales Pflanzenwachstum zu ermöglichen – generell gilt die Felsenbirne jedoch als anspruchslos und pflegeleicht, da auch anhaltende Trockenheit nicht unmittelbar zu Problemen führt.

Die grazilen Triebe müssen nur selten in Form geschnitten werden. Wächst die Krone schließlich doch zu dicht, werden einzelne Äste zum Jahresende am Ansatz abgeschnitten.

Mandelblüten als Schmuck in der blühenden Hecke

Mandelbäumchen (Prunus dulcis)

Der Mandelbaum gehört zur Pflanzenfamilie der Rosengewächse und entwickelt zwischen März und April strahlend rosafarbene Blüten, die zum Blickfang im winterlichen Garten werden.

Hobbygärtner können dabei zwischen einem Baum oder Strauch wählen, die in unterschiedlichen Sorten im gut sortierten Fachhandel zu erwerben sind. Ursprünglich ist der Mandelbaum jedoch ein Strauch, der aus optischen Gründen auf Stamm veredelt wurde.

Tipp: Achten Sie bereits beim Kauf auf winterharte, selbstbefruchtende und möglichst krankheitsresistente Sorten, um sich die folgenden Pflegemaßnahmen zu erleichtern.

mandelbaeumchen in der Hecke
Das Mandelbäumchen blüht von März bis April und ist vergleichsweise pflegeintensiv.

Mandelbäume stellen hohe Ansprüche an ihren Standort. Er sollte sehr sonnig, gut windgeschützt und idealerweise vor einer nach Südwesten ausgerichteten Hauswand gelegen sein. Auch das Substrat muss durchlässig, warm und kalkhaltig ausfallen, um ein optimales Wachstum zu erreichen. Dabei reagiert der Mandelbaum empfindlich auf Oberfächenverdichtungen und Staunässe.

Pflanzen Sie Ihr Mandelbäumchen im Spätsommer, wenn die sommerliche Hitze allmählich abklingt. Setzen Sie den Wurzelballen vor der Pflanzung in ein Wasserbad, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen.

Anschließend wird der Ballen so tief in die Erde gesetzt, wie der Baum im Container stand. Achtung: Die im Frühjahr angebotenen Mandelbäumchen sind häufig reine Ziersträucher, die keine Früchte tragen werden.

In den ersten beiden Standjahren ist eine regelmäßige Bewässerung besonders wichtig, zudem wird im Frühjahr und Herbst maßvoll mit organischem Dünger, etwa Kompost, gedüngt.

Ein Auslichtungsschnitt wird nach der Blüte vorgenommen: Entfernen Sie nach innen wachsende sowie sich überkreuzende Triebe. Auch abgestorbenes Holz wird entfernt. Der Verjüngungsschnitt erfolgt hingegen im Januar, sobald die Temperaturen über 5 °C liegen.

So beugen Sie mit regelmäßigen Schnittmaßnahmen auch schwerwiegenden Pilzerkrankungen vor. Winterharte Sorten können problemlos bis -20 °C im Freien überwintern. Weniger frostresistente Sorten eignen sich nicht für eine Heckenpflanzung und werden vorwiegend im Kübel kultiviert.

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Blut-Johannisbeere (Ribes sanguineum)

blut-johannisbeere für eine blühenede Hecke
Die Blut-Johannisbeere zeigt ihre weißen bis dunkelroten Blüten bis in den Juni hinein.

Die Blut-Johannisbeere gehört zur Pflanzenfamilie der Stachelbeergewächse und wird in Gärten gerne als Zierstrauch oder blühende Hecke gepflanzt. Mittlerweile sind dank zahlreicher Neuzüchtungen unterschiedliche Blütenfarben erhältlich, die zwischen reinweißen und dunkelroten Nuancen variieren.

Mit einer Blüte bis in den Juni zählt die Blut-Johannisbeere zu den sommerblühenden Ziersträuchern. Dabei lockt sie vornehmlich Schmetterlinge und Hummeln in den Sommergarten.

Nach der Blüte reifen im Juli die blauen Beeren heran, die zwar essbar, jedoch wenig aromatisch sind – sie dienen daher vorwiegend Vögeln als Nahrungsquelle und werden nicht geerntet, sondern verbleiben als dekoratives Element am Strauch.

Mit ihren locker wachsenden, gebogenen Zweigen erreicht eine Blut-Johannisbeeren-Hecke eine Höhe von bis zu 300 cm und bietet somit einen ausreichenden Blickschutz im Sommer. Für ein gesundes Wachstum ist ein sonniger bis halbschattiger Standort zu wählen, der über durchlässiges, leicht feuchtes Substrat verfügt.

Generell gilt die Zierjohannisbeere als pflegeleicht und anspruchslos: Im ersten Standjahr ist eine regelmäßige Wassergabe entscheidend. Zudem sollte der Boden mit organischem Dünger aufbereitet und mit einer zusätzlichen Rindenmulchschicht abgedeckt werden, um Wasser länger zu speichern.

In den Wochen nach der Blüte erfolgt ein gezielter Rückschnitt, um den Neuaustrieb und die Blühfreudigkeit der Pflanze zu erhalten und zu fördern: Zu lange Triebe werden um ein Drittel eingekürzt und vertrocknete Triebe an der Basis abgeschnitten.

Zudem werden Wasserschosse radikal entfernt und überkreuzt wachsende Triebe entsprechend gekürzt. Wird der jährliche Auslichtungsschnitt versäumt, lassen die Vitalität und Kraft der Zierhecke deutlich nach. Radikale Rückschnitte nach mehreren Standjahren sind keine Alternative und schaden der Pflanze dauerhaft.

Ranunkelstrauch (Kerria japonica)

ranunkelstrauch ein blütenmeer
Der winterharte Ranunkelstrauch zeigt nach seiner Blüte im Frühjahr erneut gelbe Blüten zwischen August und September.

Der Ranunkelstrauch ist ein ganz besonderer Zierstrauch, da er bereits im zeitigen Frühjahr mit gelben Blüten zu überzeugen weiß und bei guter Pflege noch eine zweite Blütenphase im Spätsommer erfolgt.

Besonders bekannt für diese zweite Blüte sind Neuzüchtungen wie etwa Kerria japonica ‚Pleniflora‘. Aufgrund dieser auffälligen Blüten spricht man beim Ranunkelstrauch, der eigentlich Japanische Kerrie heißt, auch gerne vom Goldröschen.

Achtung: Die Samen des Ranunkelstrauchs enthalten cyanogene Glykoside und sind somit giftig.

Die sommergrüne Kerrie wird nach drei Standjahren bis zu 2 m hoch und wächst besonders aufrecht. Somit eignet sie sich als früh- sowie sommerblühende Hecke und wird als ausgesprochen widerstandsfähige Heckenpflanze gerne in Straßennähe gesetzt.

Da der Strauch stark wächst und sich die Ruten nur schlecht verzweigen, müssen regelmäßig Schnittmaßnahmen durchgeführt werden, um eine ansprechende Form zu erhalten und neue Seitentriebe zu fördern. Dabei ist die Kerrie äußerst schnittverträglich und generell sehr pflegeleicht – so gedeiht sie an nahezu jedem Standort und toleriert sandiges bis lehmiges Substrat.

Dabei ist darauf zu achten, dass die Kalkkonzentration eher niedrig ausfällt und der Boden nicht zu stark verdichtet ist. Da der Ranunkelstrauch zu den Flachwurzlern zählt, ist eine regelmäßige Wassergabe entscheidend für eine langjährige Pflanzengesundheit.

Tipp: Wenn Sie Bienen in Ihren Sommergarten locken wollen, sollten Sie auf Sorten zurückgreifen, die ungefüllte Blüten bilden – gefüllte Blüten werden von den Nützlingen nicht angeflogen.

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Die Zaubernuss gehört zu den winterblühenden Gewächsen.

Winterblühende Ziersträucher pflanzen: Neben Früh- und Sommerblühern können Sie natürlich noch ausgesprochene Winterblüher in Ihren Garten pflanzen. Wir haben eine Sammlung winterblühender Sträucher für Sie zusammengestellt und erläutern wichtige Standortbedingungen für eine optimale Pflanzengesundheit.

Dieses Thema wurde für Sie von heimwerker.de in Zusammenarbeit mit Gärtnermeister Hermann Mendel ausgearbeitet.

Bildnachweise: Adobe Stock/MaBu, Adobe Stock/Subbotina Anna, 'Bunte Hecke': (Originalbild, 'Flügel-Spindelstrauch': (Autumn Hedge. "Light My Firebush", 'Blühende Hecke': (A wonderful time of year on the West Coast, 'Forsythien in Heckenpflanzung': von Barbara Eckstein(beckstei@flickr.com), 'Felsenbirne': (Originalbild, 'Mandelbäumchen': (2014.04.20_17.58.01_DSCN0847, 'Blut-Johannisbeere': (Originalbild, 'Ranunkelstrauch': (Originalbild, 'Zaubernuss im Schnee': von Till Westermayer(tillwe@flickr.com), 'Bunte Hecke': (Originalbild, 'Flügel-Spindelstrauch': (Autumn Hedge. "Light My Firebush", 'Blühende Hecke': (A wonderful time of year on the West Coast, 'Forsythien in Heckenpflanzung': von Barbara Eckstein(beckstei@flickr.com), 'Felsenbirne': (Originalbild, 'Mandelbäumchen': (2014.04.20_17.58.01_DSCN0847, 'Blut-Johannisbeere': (Originalbild, 'Ranunkelstrauch': (Originalbild, 'Zaubernuss im Schnee': von Till Westermayer(tillwe@flickr.com), Shutterstock/Mariola Anna S, Shutterstock/OE993 (chronologisch bzw. nach der Reihenfolge der im Kaufratgeber verwendeten Bilder sortiert)