Im Kino ist 3D längst massentauglich. Mit der richtigen Brille sind Sie als Zuschauer mittendrin im Geschehen. Und auch beim Drucken ist die dritte Dimension erschlossen worden. 3D-Drucker können richtige Objekte drucken. Allerdings dauert ein solcher Druck bei den meisten Druckern für den Privatgebrauch sehr lange.
Die 3D-Drucker in Tests unterscheiden sich hinsichtlich ihres Arbeitsbereichs, ihrer Druckgeschwindigkeit sowie der verwendeten Materialien. Die wichtigsten Daten zu einzelnen Druckermodellen können Sie unserer Vergleichstabelle entnehmen. Welcher Drucker sich für Ihre Zwecke eignet, erfahren Sie, wenn Sie unseren Ratgeber lesen. Derzeit küren wir das Modell Anycubic Kobra S1*Wir setzen Links zu ausgewählten Online-Anbietern und Geschäftspartnern, von denen wir eventuell eine Vergütung erhalten. Preis-, Lieferzeit- und Lieferkostenänderungen sind zwischenzeitlich möglich. Preise inkl. MwSt, eventuell zzgl. Versand. wegen seiner sehr guten Merkmale zum Sieger des Vergleichs.
Anja K.verantwortet den Bereich „Basteln & selber machen“
Der Haushalt ist wie ein stiller Mitbewohner – er begleitet uns durch alle Lebensphasen, egal wo wir wohnen oder wie sich unser Alltag verändert. Ich habe erlebt, wie vielfältig das Haushaltsleben sein kann: als Single, im Ausland, in Gemeinschaft. Als Autorin für Vergleichsartikel ist es mir ein Anliegen, diese Erfahrungen weiterzugeben. Ich stelle Produkte vor, die den Haushalt vereinfachen – besonders in der Küche, wo kleine Helfer oft den größten Unterschied machen.
Alina V.Lektor
Schon immer habe ich es geliebt, Texte zu schreiben und die Schönheit der geschriebenen Sprache hervorzuheben. In meiner Rolle als erfahrene Redakteurin achte ich sehr auf jedes Detail und sorge dafür, dass unsere Vergleiche ordentlich und perfekt formuliert sind. Mein Ziel besteht darin, alle Texte auf inhaltliche Genauigkeit, Struktur und Grammatik zu prüfen und sie nötigenfalls zu verbessern. Ich ziehe meine Passion für das geschriebene Wort heran, um mein Redaktions-Team zu unterstützen und qualitativ hochwertige und fehlerfreie Inhalte zu erstellen. Durch meine Arbeit als Lektorin trage ich dazu bei, dass Texte nachvollziehbar, gut lesbar und ansprechend sind, sodass die darin enthaltenen Informationen und Botschaften erfolgreich übermittelt werden können.
Kaufberatung zum 3D-Drucker Test bzw. Vergleich 2025
Legen Sie besonderes Augenmerk auf:
Was lange an Science Fiction und schräge Tüftler erinnerte, ist inzwischen im Alltag angekommen: Auch im Privatbereich werden immer häufiger 3D-Drucker eingesetzt.
Ein solcher Drucker verwandelt sogenannte Filamente in dreidimensionale Objekte. Achten Sie beim Kauf auf die Größe des Bauraums, denn diese bestimmt letztlich die maximale Größe des Drucks.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Druckgeschwindigkeit. Hier gibt es teilweise erhebliche Unterschiede zwischen einzelnen Druckermodellen.
Die ersten 3D-Drucker wurden wie eine riesige Sensation gefeiert – inzwischen gibt es 3D-Printer sogar für den Privatgebrauch. Ob Sie Küchenzubehör zum Backen damit ausdrucken, Puppenschuhe, Deko-Objekte für die Weihnachtszeit oder eine Miniaturausgabe Ihrer selbst – 3D-Druck ist vielseitig und spannend.
Lohnt sich die Anschaffung eines 3D-Druckers? Welches Modell kommt infrage? Wir haben einige 3D-Printer-Tests studiert und uns mit den wichtigsten Kriterien auseinandergesetzt. Das Ergebnis unserer Recherchen ist der 3D-Drucker-Vergleich 2025 auf heimwerker.de, der Ihnen bei Ihrer Kaufentscheidung hilft. Den für Sie richtigen Geräte-Typ ermitteln Sie anhand der Informationen in den einzelnen Kategorien.
1. 3D-Drucker erobern den Raum
Lange Zeit waren Ausdrucke nichts anderes als Texte oder Bilder, die mittels unterschiedlicher Technologien zu Papier gebracht wurden. Auf dem Papier waren nur zwei Dimensionen möglich. Die dritte war der Vorstellungskraft vorbehalten.
Inzwischen bieten 3D-Drucker die Möglichkeit, Objekte leibhaftig auszudrucken und nicht nur deren Bild auf Papier. Statt des Bildes einer Kaffeetasse können Sie diese mit einem 3D-Printer „drucken“.
Spezielle Dual-3D-Drucker arbeiten mit zwei Düsen, sodass unterschiedliche Materialien und Farben verwendet werden können.
Dabei wird das Objekt Schicht für Schicht – von unten nach oben – aufgebaut. Dazu dient ein spezielles Druckmaterial, das als Filament bezeichnet wird. Dieses wird von einer Rolle abgewickelt und durch eine Düse geführt, in der es erhitzt und verflüssigt wird.
In diesem Zustand wird es dann Schicht für Schicht aufgetragen. An der Luft erstarrt das Material schnell, so dass ein stabiles Objekt entsteht.
Wohlklingende Namen für das Schichtschmelzverfahren
Das Druckverfahren wird von den Herstellern von 3D-Druckern gerne in möglichst technischen Worten verpackt: Begriffe wie FDM, also Fused Deposition Modeling, und FFF (Fused Filament Fabrication) meinen dabei allerdings das gleiche Verfahren.
Verschiedene Arten von 3D-Druckern: Der vollständige 3D-Drucker und der 3D-Drucker-Bausatz: Bei den Modellen in unserem 3D-Drucker-Vergleich auf heimwerker.de handelt es sich in der Regel um vollständige 3D-Drucker. Hier müssen Sie nicht mehr tun, als das Filament einzulegen, ehe Sie den Druckvorgang starten können.
Daneben gibt es sogenannte Bausätze. Diese richten sich vor allem an Profis und ambitionierte Nutzer, die den 3D-Drucker-Aufbau selbst erledigen möchten. Die wichtigsten Eigenschaften dieser beiden Varianten können Sie der folgenden Tabelle entnehmen.
Gerät wird per USB-Kabel mit dem Rechner verbunden
oft auch mit WLAN-Schnittstelle ausgestattet
Software beiliegend
einige Modelle mit Scanner
3D-Drucker-Bausatz
Zusammenbau mitunter sehr kompliziert
Nutzer kennt seinen Drucker im Anschluss sehr genau
einzelne Teile können ausgewählt werden
Scannereinbau möglich
oft günstiger als vollständige Drucker
Tipp: 3D-Drucker mit Scanner: Objekte können im Druckraum gescannt und als Vorlage im 3D-Drucker gespeichert werden. Nach dem Entfernen des Vorlageobjekts aus dem Druckraum kann ein Duplikat des Objekts gedruckt werden.
2. Kaufberatung: Woran Sie einen guten 3D-Drucker für Zuhause erkennen
Wenn Sie einen 3D-Drucker kaufen möchten, sind Sie auf heimwerker.de genau richtig. Wir haben recherchiert, welche Kriterien in 3D-Drucker-Tests – und beim Kauf – eine besonders große Rolle spielen.
2.1. Druckmaterial
Ein 3D-Drucker verwandelt sogenannte Filamente in dreidimensionale Objekte.
Bei einem 3D-Drucker spielt Material eine wichtige Rolle, denn nicht alle 3D-Drucker verwenden die gleichen Druckmaterialien. Zudem unterscheiden sich die Materialien voneinander. Nutzt der 3D-Drucker Nylon, können Sie die Objekte kaum nachbearbeiten.
Objekte aus Laywood hingegen, einer Verbindung aus Holzspänen und Co-Polymeren können ähnlich wie Holz bearbeitet werden. Als weitere Materialien von 3D-Druckern kommen ABS, PLA und Laybrick in Frage.
ABS steht für Acrylnitril, Butadien und Styrol. Dieser Stoff basiert auf Erdöl und kann ebenfalls gut nachbearbeitet werden. PLA wird wie ABS eingesetzt. Jedoch basiert dieser Stoff auf Maisstärke und ist daher biologisch abbaubar. Bei der Verwendung entsteht deutlich weniger unangenehmer Geruch. Laybrick ist sandsteinähnlich; das Material besteht aus mineralischen Teilen sowie Co-Polyestern. Es ist besonders gut geeignet, um Architekturmodelle zu drucken.
2.2. Druckgeschwindigkeit und maximale Druckgröße
Hinsichtlich der Druckgeschwindigkeit gibt es große Unterschiede zwischen den Druckern. Während ein besonders hochwertiger Drucker bis zu 300 mm/s erreicht, schaffen günstige Modelle oft nicht einmal die Hälfte davon. Zwar kann der professionelle 3D-Drucker-Service schneller arbeiten, für den Einsatz daheim reichen die etwas langsameren Modelle in der Regel aber aus.
Achten Sie beim Kauf auf die Größe von Druck- und Bauraum. Die Größe ist ausschlaggebend für die maximale Größe Ihrer Objekte. Für mittelgroße Objekte ist eine Druckraumgröße von 20 cm x 20 cm x 20 cm ausreichend. Möchten Sie nur kleine Modelle erstellen, sind Geräte mit einem Druckraum von 12 cm x 12 cm x 12 cm ideal.
2.3. Schichtauflösung
Je dünner die einzelne Schicht ist, desto höher ist die Druckauflösung. Und je höher die Druckauflösung ist, desto besser ist das Druckergebnis. Gute 3D-Drucker haben eine Schichtauflösung von 200 – 20 µm oder 300 – 50 µm. Bei 400 – 100 µm ist die Auflösung schon weniger hoch.
2.4. Schnittstellen und Benutzerfreundlichkeit
Damit Sie mit einem 3D-Drucker optimal arbeiten können, muss er an einen Computer angeschlossen werden. Das ist zu Hause nicht anders als beim 3D-Drucker-Service beim Profi. Die meisten Geräte haben dazu USB- und/oder WLAN-Schnittstellen. Zusätzlich haben einige Drucker einen SD-Kartenleser integriert. Hier können Sie Vorlagen direkt von der Speicherkarte abrufen.
Meist ist es so, dass die Bedienung mit zunehmender Zahl der Funktionen komplizierter wird. Bausätze sind in dieser Hinsicht eher für geduldige Bastler geeignet, die sich schon mit der Materie auskennen. Fertige Drucker mit intuitiver Menüführung hingegen sind ideal für Einsteiger.
3. Die besten 3D-Drucker sind schnell und einfach zu bedienen
3D-Drucker, die in Tests gut abschneiden, fallen meist durch eine intuitive Bedienung auf, die es auch Einsteigern ermöglicht, ohne Probleme die gewünschten Objekte zu erstellen. Zudem arbeiten sie recht zügig, sie erreichen etwa 300 mm/s.
Die Vor- und Nachteile vollständiger 3D-Drucker:
Vorteile
Aufbau des Druckers sehr einfach
wichtigster Schritt: Filament einsetzen
ideal für Einsteiger
Nachteile
Bedienung der Software kann umständlich sein
Einsetzen des Filaments für Einsteiger nicht immer einfach
4. 3D-Drucker im Test: idealerweise mit PLA und ABS
Tests von 3D-Druckern haben gezeigt, dass die Geräte idealerweise mit Materialien wie PLA und ABS zurechtkommen sollten. Beide sind recht ähnlich, allerdings entwickeln sich bei PLA auf Maisstärkebasis kaum unangenehme Gerüche. Zudem ist es biologisch abbaubar. Die Haltbarkeit ist allerdings beim ABS höher.
5. Scanner und Software: wichtiges Zubehör für 3D-Drucker
Achten Sie beim Kauf Ihres 3D-Druckers auf die Größe des Bauraums und die Druckgeschwindigkeit.
Wie auch bei anderen Geräten, vom Multifunktionsdrucker bis zum Scanner, wird beim 3D-Drucker eine bestimmte Software benötigt. Meist liegt eine CD-ROM mit der entsprechenden Software dem Gerät bei, oft können Sie die erforderlichen Programme auch auf der Webseite des Herstellers herunterladen.
Daneben gibt es spezielle Software – auch Freeware – für 3D-Drucker. Im Internet finden Sie Tests entsprechender Programme sowie Anleitungen, die Ihnen die Bedienung erklären.
Ein Scanner liefert dem 3D-Drucker Vorlagen für die Objekte, die Sie ausdrucken möchten. Dadurch wird der Nachbau besonders einfach. Ein weiterer Clou: Das Bild, das die Scanner-Software errechnet, können Sie individuell ergänzen und so Elemente zu den Projekten hinzufügen, entfernen oder sie verändern.
6. Häufige Fragen rund um das Thema 3D-Printer
6.1. Wie viel kostet ein 3D-Drucker?
Die Anschaffungskosten von 3D-Druckern variieren erheblich. In Tests finden Sie 3D-Drucker mit Preisen zwischen 300 und mehr als 3.000 Euro. Maßgeblich für den Preis sind die Druckgeschwindigkeit und -genauigkeit, die Druckraumgröße sowie die Auflösung. Je mehr Schnittstellen und Anschlussmöglichkeiten ein Gerät hat, desto teurer ist es.
Zu den reinen Anschaffungskosten kommen Folgekosten: Zum einen benötigen 3D-Drucker Strom, zum anderen müssen Sie regelmäßig Druckmaterial nachkaufen.
Während Industrie-3D-Drucker (Metall-)Ersatzteile oder medizinische Produkte herstellen sollen, dienen 3D-Drucker im privaten Bereich dem Ausdrucken kleinerer Objekte aus Kunststoff. Hier kommen etwa Geschirr oder Backzubehör wie Ausstecher und ähnliches in Frage. Auch Spielzeug oder Deko-Objekte können mit einem 3D-Printer angefertigt werden.
6.3. Welche 3D-Drucker-Software sollte ich nutzen?
Eine entsprechende 3D-Drucker-Software liegt den meisten 3D-Printern in Tests bei. Allerdings kann es mitunter zu Problemen mit der Software kommen, gerade bei besonders günstigen 3D-Druckern. Daher ist es in manchen Fällen empfehlenswert eine spezielle Software zu kaufen.
Für um die 100 Euro können Sie Programme wie Simplify3D erwerben, die meist einen recht großen Funktionsumfang bieten und dabei übersichtlich genug sind, dass sich auch Einsteiger in der Technologie der 3D-Drucker zurechtfinden. Es sind auch verschiedene Freeware-Programme zum Download erhältlich, allerdings fällt der Funktionsumfang hier oft geringer aus.
6.4. Welche Marken und Hersteller von 3D-Druckern gibt es?
Mit einem 3D-Drucker für den Privatbereich können Sie z. B. Geschirr, Backzubehör oder Deko-Objekte drucken.
Der 3D-Druck erobert die privaten Haushalte. Im Handel, etwa bei Conrad, finden Sie nicht mehr nur Multifunktionsdrucker und ähnliche Geräte, sondern auch immer mehr 3D-Drucker. Vom mobilen Mini-Drucker bis hin zum 3D-Drucker-Bausatz finden Sie eine große Auswahl an Produkten.
3D-Drucker für Anfänger unterscheiden sich deutlich von Industrie-3D-Druckern, Aluminium- und Metall-3D-Druckern. Dennoch liegt ihnen dieselbe Technik zugrunde. Die wichtigsten Hersteller von 3D-Druckern und Zubehör finden Sie bei uns auf heimwerker.de:
Anycubic
BIBO
Canon
Comgrow
Dremel
Flashforge
XYZ Printing
Spezielle 3D-Drucker mit Filament finden Sie auch gelegentlich beim Discounter Lidl. Dabei handelt es sich mobile Drucker, die wie ein großer Stift geformt sind.
6.5. Wie schneiden 3D-Drucker im Test der Stiftung Warentest ab?
Auf das Urteil der Stiftung Warentest verlassen sich viele Verbraucher bei ihren Kaufentscheidungen. Leider haben die Experten der Verbraucherorganisation bisher keinen 3D-Drucker-Testsieger gekürt.
Allerdings haben die Prüfer sich im Jahr 2013 ein Modell ganz genau angesehen und einen Schnelltest durchgeführt. Dabei handelte es sich um den Makerbot 3D-Drucker Replicator 2, der seinerzeit für 2.199 US-Dollar erhältlich und damit ein vergleichsweise günstiger 3D-Drucker war.
Dieser Drucker „druckt“ Objekte aus einem speziellen Kunststoff. Die Tester wiesen auf die lange Druckdauer hin und auf kleine Schwächen der Software, die keinen allzu großen Funktionsumfang aufweist.
Zudem sei beim Ablösen der Drucke Fingerspitzengefühl erforderlich, da die Objekte ansonsten beschädigt werden könnten. Was vor einigen Jahren offenbar noch nicht nach einer Technik für daheim aussah, hat allerdings inzwischen auch den Hobbyraum von Privatpersonen erobert.
Damit Sie einen geeigneten 3D-Printer für Ihre Zwecke finden, haben wir die wichtigsten Informationen und Kaufkriterien in unserem Ratgeber auf heimwerker.de zusammengefasst.
Videos mit Anleitungen und Rezensionen zu 3D-Drucker
In diesem YouTube-Video werden verschiedene 3D-Druckermodelle aus dem Jahr 2020 getestet und verglichen. Der Prusa, Anycubic, Flashforge und weitere Modelle stehen im Fokus dieses 3D-Druckerreviews. Erfahren Sie, wie sie in Bezug auf Qualität, Druckgeschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit abschneiden.
Anycubic Kobra S1
Derzeit ab 379,00 € verfügbar
Druckgeschwindigkeit
600 mm/s
Inkl. Druckmaterial
Nein
Qidi Tech Q2
Derzeit ab 499,00 € verfügbar
Druckgeschwindigkeit
600 mm/s
Inkl. Druckmaterial
PLA
Anycubic Kobra 3 V2 Combo
Derzeit ab 379,00 € verfügbar
Druckgeschwindigkeit
600 mm/s
Inkl. Druckmaterial
PLA
Ankermake M5
Derzeit ab 434,00 € verfügbar
Druckgeschwindigkeit
500 mm/s
Inkl. Druckmaterial
Nein
Ankermake M5C
Derzeit ab 264,00 € verfügbar
Druckgeschwindigkeit
500 mm/s
Inkl. Druckmaterial
Nein
Elegoo Mars 5
Derzeit ab 208,00 € verfügbar
Druckgeschwindigkeit
70 mm/h
Inkl. Druckmaterial
Nein
Tronxy CRUX1
Derzeit ab 165,00 € verfügbar
Druckgeschwindigkeit
150 mm/s
Inkl. Druckmaterial
Nein
3D-Drucker erobern den Raum
Kaufberatung: Woran Sie einen guten 3D-Drucker für Zuhause erkennen
Die besten 3D-Drucker sind schnell und einfach zu bedienen
3D-Drucker im Test: idealerweise mit PLA und ABS
Scanner und Software: wichtiges Zubehör für 3D-Drucker
Häufige Fragen rund um das Thema 3D-Printer
3D-Drucker Vergleich 2025 im Überblick
Vergleichssieger
Anycubic Kobra S1
Qidi Tech Q2
Preis-Leistungs-Sieger
Anycubic Kobra 3 V2 Combo
Ankermake M5
Kurzfassung: Bestenliste für 3D-Drucker
Position
Artikelname
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Druckgeschwindigkeit
Pluspunkt der 3D-Drucker
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Rang 1
Anycubic Kobra S1
ca. 379 €
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KI-Druckerkennung
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Qidi Tech Q2
ca. 499 €
+++600 mm/s
geschlossene Bauweise
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Rang 3
Anycubic Kobra 3 V2 Combo
ca. 379 €
+++600 mm/s
Druck in vier Farben
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Rang 4
Ankermake M5
ca. 434 €
+++500 mm/s
sehr schneller Druck
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Rang 5
Elegoo Saturn 4 Ultra
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++150 mm/s
inkl. Harzstand-Erkennung
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