Tischbandsäge-Test: Wie gut ist die Tischbandsäge von Westfalia?
Was ist eine Tisch-Bandsäge?
Dem Namen „Tisch-Bandsäge“ ist zu entnehmen, dass sie auf dem Tisch, der Werkbank oder einem speziellen Wagen untergebracht und somit platzsparend verstaut werden kann. Anders als bei einer Dekupiersäge, bleibt die Schnittrichtung gleich und Späne werden gleichmäßig in eine Richtung abtransportiert.
Eine Bandsäge bietet viele Vorteile. Aufgrund ihrer Bauform lassen sich auch ohne großes Sägeblatt massivere Materialstärken bearbeiten. Hinzu kommt die Möglichkeit Rundungen und Konturen zu sägen.
Es gibt viele Bandsägen und das erste Augenmerk sollte auf der maximalen Materialhöhe liegen. Die Westfalia Tisch-Bandsäge 250 W bietet eine maximale Arbeitshöhe von 80mm und sollte hiermit für den ambitionierten Heimwerker ausreichend sein.
Das Testgerät gehört zu den günstigeren Modellen und ist für den Heimwerker gedacht. Inwieweit die Säge hier punkten kann und ob die Tischbandsäge im Test Holz zu unserer Zufriedenheit bearbeitet, lesen Sie hier.
1. Der erste Eindruck: Herstellerangaben, Aufbau und Bedienung im Überblick
Bevor wir uns dem Bandsäge-Test im Speziellen zuwenden, werfen wir einen Blick darauf, was die Tischbandsäge von Westfalia laut Hersteller leisten kann:
Kategorie | Angabe des Herstellers |
---|---|
Leistungsaufnahmen | 250 W |
Leerlaufdrehzahl | 900 min-1 |
Maximale Schnitttiefe bei 90° | 80 mm |
Ausladung | 200 mm |
Tischgröße | 300 x 300 mm |
Gewicht | 20 kg |
Maße (HxBxT) | 700 x 260 x 340 mm |
Bandlänge | 1400 mm |
1.1. Eine Bedienungsanleitung ohne Kompromisse

Die Bedienungsanleitung von Westfalia ist in zwei Hefte geteilt und übersichtlich gestaltet.
Fast schon gewohnt, teilt Westfalia die Bedienungsanleitung in zwei Hefte und gliedert die Allgemeinen Sicherheitshinweise aus.
Da es viele allgemeingültige Hinweise zu elektrischen Werkzeugen gibt, vereinfacht sich Westfalia damit den Aufwand und der Nutzer muss bei mehreren Maschinen nicht alle Hefte aufheben.
Die spezifische Bedienungsanleitung zur Bandsäge überzeugt in fast allen Punkten. Eine ausklappbare Grafik mit einer Kennzeichnung aller Einzelteile schafft einen guten Überblick und erspart das Blättern beim Lesen der Anleitung.
Dazu zeigen sehr gute, detailreiche und farbige Bilder weitere Einzelheiten und gerade der Aufbau ist damit erstklassig erklärt. Eine wirklich gute Bedienungsanleitung und selbst das Glanzpapier verzeiht schmutzige Hände.
Eine kleine Anmerkung gibt es dennoch: Wir hätten uns ein paar hilfreiche Hinweise zur Sägebandspannung gewünscht.
1.2. Der Aufbau kostet etwas Zeit

Circa eine Stunde sollte für den Aufbau der Westfalia Tischbandsäge eingeplant werden.
Eine Bandsäge ist ein stationäres Gerät, welches nicht regelmäßig auf- und abgebaut wird. Daher ist es wichtig, sich intensiv mit dem Aufbau zu beschäftigen und diesen sorgfältig vorzunehmen.
Es müssen konstruktive Einzelteile verbaut und die Sägebandführung ausgerichtet werden. Auch wenn sich die zu verbauenden Einzelteile der Westfalia Tischbandsäge 250 W in Grenzen halten, ist hier doch genug Zeit einzuplanen.
Gerade die Anbringung und Justierung der Bandführung ist etwas umständlich und nimmt eine gewisse Zeit in Anspruch.
Die Bedienungsanleitung ist hierfür sehr hilfreich. Schritt für Schritt und mit deutlichen Bildern wird der Aufbau beschrieben und ist auch für einen Laien realisierbar. Das benötigte Werkzeug (zwei Inbusschlüssel und ein Gabelschlüssel) gehört in guter Qualität zum Lieferumfang.
Tipp zur Bandspannung: Sind die obere und untere Bandführung eingestellt und hat das Band ein wenig Spiel, kann es durch einen unruhigen Bandlauf zu Schleifgeräuschen kommen. Diese Geräusche eignen sich gut um die richtige Bandspannung einzustellen. Wird das Band weiter gespannt, beruhigt es sich und die Schleifgeräusche verstummen. Dieser Punkt stellt die optimale Bandspannung dar.

1. Zunächst justieren Sie die obere Bandführung | 2. Wiederholen Sie den Vorgang mit der unteren Bandführung. | 3. Sobald die Bandführungen eingestellt sind, können Sie mit der Tischjustierung beginnen.
Sind die Bandführungen justiert und ist das Sägeband richtig gespannt, kann mit dem Anbau des Tisches begonnen werden. Drei Schrauben sind kein großer Aufwand und auch ein kleines U-Profil zur Stabilisierung der geteilten Tischplatte ist schnell befestigt.
Zum Sägebandwechsel muss dieses U-Profil entfernt werden und wird daher nur mit Rändelmuttern gesichert. Abschließend erfolgt die Ausrichtung des Tisches. Mit einem Winkel wird er im rechten Winkel zum Sägeband ausgerichtet und fixiert.
Eine Einstellschraube mit Kontermutter wird als Anschlag eingerichtet und erleichtert die Wiederholgenauigkeit.
1.3. Der erste Eindruck ist solide

Zum Zubehör der Tischbandsäge in unserem Test gehört ein Sägetisch mit Parallelanschlag.
Nach dem Aufbau begutachten wir unsere neue Bandsäge und schauen auf eine Maschine, welche einen soliden Eindruck hinterlässt.
Die Türen am Gehäuse sind zwar aus Kunststoff, aber gut verarbeitet und auch das gesamte Gehäuse aus Stahlblech wirkt massiv und sicher.
Der Tisch ist stabil, besitzt eine Neigungsverstellung und für unterschiedliche Materialstärken lässt sich die obere Bandführung in der Höhe verstellen.
Als Zubehör der Tischbandsäge in unserem Test gibt es neben einem Parallelanschlag auch einen Schiebestock. Dieser kam im Test allerdings nicht zum Einsatz, da gerade bei schmalen Werkstücken die obere Bandführung im Weg wäre und der Schiebestock eher ungeeignet ist.
Der Parallelanschlag wirkt solide und der Spannmechanismus wird auch von anderen Markenherstellern benutzt – hat sich demnach bewährt. Der Parallelanschlag lässt sich einfach auflegen, leicht justieren und sicher spannen. Aufgrund der kurzen Spannfläche ist er jedoch nicht immer im rechten Winkel.
Neugierig macht der etwas sonderbare Hauptschalter beziehungsweise seine Abdeckung. Erst durch einen Druck auf zwei Sperren links und rechts lässt sich der Deckel öffnen und die Maschine bedienen. Oberhalb des Deckels befindet sich eine Art „Schlüssel“.
Wird dieser entfernt, lässt sich der Deckel nicht mehr öffnen und die Maschine somit nicht von Unbefugten benutzen. So weit zur Theorie. Praktisch lässt sich der Deckel ebenso mit zwei Nägeln öffnen und auch die Materialausführung erweckt keinen besonders hochwertigen Eindruck.
Dennoch gefällt diese recht einfache Sicherheitsvorkehrung und wer Kinder hat, wird sie zu schätzen wissen. Wichtig ist mit Sicherheit, dass es sich um einen sogenannten Totmannschalter handelt, der ein unbeabsichtigtes Einschalten nach einem Stromausfall verhindert.

1. Oberhalb des Deckels befindet sich ein Schalter mit eingestecktem Schlüssel. | 2. Ohne Schlüssel im Schalter lässt sich der Deckel nicht öffnen und die Maschine nicht benutzen. | 3. So sieht die Bandsäge von Westfalia aus, wenn Sie fertig aufgebaut ist.

Im Test konnten wir eine leichte Neigung der Tischfläche feststellen. Mit etwas Geschick lässt sich der Fehler beheben.
Nicht ganz plan ist der Sägetisch, wie unser Test mit einem Winkel zeigt. In Längsrichtung kann er absolut überzeugen, quer fällt er allerdings innen ein wenig zusammen.
Der geübte Heimwerker schaut unter den Tisch und stellt fest, dass sich dieser Fehler mit etwas Geschick durch biegen der Halterungen korrigieren lässt.
Sicher nicht der übliche Weg, dauert aber nur 10 Minuten und ist damit sicher schneller als eine Reklamation. Wir sind mit unserem (jetzt) geraden Tisch zufrieden.
Abschließend bleibt unser erster Eindruck positiv: Nicht alles ist zu 100% stimmig und manches könnte verbessert werden. Wir dürfen aber auch nicht den recht günstigen Kaufpreis vergessen. So sind wir mit dem Grundpaket zufrieden und freuen uns auf die ersten praktischen Testschnitte.
2. Der Praxistest: Überzeugt Westfalia’s Tischbandsäge in allen Punkten?
Bevor die ersten Schnitte durchgeführt werden können, müssen einige Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Dazu gehört (wenn möglich) der Anschluss eines Werkstattsaugers. Unser Markengerät passt sofort und für verschiedene andere Durchmesser gibt es einen flexiblen Gummi-Adapter.
Doch dann leistet sich die Westfalia Tisch-Bandsäge 250 W ihren ersten richtigen Patzer. Beim Anschluss des Saugschlauches, fällt der Anschlussstutzen einfach ab. Nach genauer Betrachtung wird der Grund schnell sichtbar. Der Anschlussstutzen sitzt in einem Loch im Gehäuse und wird nur durch den Überstand kleiner Zahnscheiben gehalten.
Das kann so natürlich nicht funktionieren und hinterlässt den Eindruck eines vergessenen Gegenstücks im Gehäuse. Wir hoffen, hierbei handelt es sich um einen Einzelfall und lösen das Problem mit drei größeren Unterlegscheiben. Diese stehen deutlich weiter über den Gehäuserand und halten den Anschlussstutzen absolut sicher.

1. Im Lieferumfang ist ein Sauganschluss mit Gummiadapter enthalten. | 2. Leider fällt der Anschlussstutzen beim Anschluss des Saugschlauches einfach ab. | 3. Mit größeren Unterlegscheiben lässt sich der Anschlussstutzen befestigen und das Problem beheben.
Nachdem nun alle Vorbereitungen getroffen sind, beginnt der praktische Test der Säge und damit die richtige Freude. Durch 18 mm Leimholz geht die Westfalia Tischbandsäge in unserem Test im wahrsten Sinne des Wortes wie durch Butter.
Jedoch sollte immer darauf geachtet werden, die obere Bandführung der zu sägenden Materialstärke anzupassen. Ein Sägeband ist flexibel und sucht sich den Weg des geringsten Widerstands, was zu einem unsauberen Schnittergebnis führt.
Wird die Bandführung richtig eingestellt, überzeugt die Schnittleistung absolut. Egal, ob mit oder gegen die Maserung, der Schnitt wird gerade und gleichmäßig. Auch der Parallelanschlag liefert ein gutes Ergebnis.
Zwar liegt das Sägeergebnis knapp neben dem eingestellten Maß auf der Tischplatte, was mit der Tischbefestigung noch eingerichtet werden muss, aber der Schnitt erfolgt auch mit der Maserung absolut gleichmäßig. Selbst Äste im Holz beeinträchtigen die Tischbandsäge im Test nicht bei der Arbeit.

1. Die Tischbandsäge überzeugt im Test durch einen sauberen Schnitt durch Äste. | 2. Mit dem Parallelanschlag lässt sich ein gerader Schnitt bewerkstelligen. | 3. Zu guter Letzt testen wir in unserem Tischbandsägen-Test den Schnitt gegen die Maserung.
Natürlich sollte keine Säge ein Problem damit haben, 18 mm Leimholz zu sägen. Wir testen also weiter und gehen an das angebliche Leistungslimit von 80 mm. Kein Leistungsverlust, keine Verringerung der Schnittgeschwindigkeit aber eine kleine Wölbung auf der Schnittfläche. Eventuell sollte das Band noch etwas nachgespannt werden. Dennoch sieht die Schnittfläche sauber aus und das Ergebnis überzeugt.
2.1. Exakte Winkelschnitte mit versetzter Skala
Im nächsten Schritt wird die Winkelverstellung getestet und ein Blick auf die Skala verunsichert. Der Tisch wurde nach Winkel ausgerichtet, der Anschlag justiert und auch das Schnittergebnis überprüft. Dennoch zeigt die Skala -2° an. Das missfällt ein wenig. Werden nun aber alle Winkel mit der Verrechnung der -2° eingestellt, stimmen sie wieder. Die Skala wurde demnach nicht richtig aufgeklebt.
Da sich der Tischanschlag selber einstellen lässt, sollte vielleicht auch die Skala als Aufkleber beiliegen, um sie selber anpassen. Es ist bereits bei anderen Sägen (auch Markenhersteller) aufgefallen, dass Skalen zwar die richtigen Maße anzeigen, aber der Nullpunkt nicht exakt stimmt.
Wird der Tisch nun auf 43° (45° – 2°) eingestellt, überzeugt die umgekehrte Zusammenlegung der beiden Schnittflächen mit einem absoluten rechten Winkel. Gerade bei diesem Test würde sich ein Winkelfehler verdoppeln und deutlich sichtbar werden. Die Skala stimmt demnach exakt.

1. Im nächsten Schritt wird der Schnitt durch 80 mm Fichte getestet. | 2. Leider fällt auf, dass die Nullstellung nicht stimmt. | 3. Nachdem der Fehler behoben wurde, ist ein exakter 45°-Schnitt möglich.
2.2. Kurvenschnitte sind eine Freude

Der Winkel-Kurvenschnitt in 60 mm Fichte kann exakt ausgeführt werden.
Der wichtigste Einsatzbereich einer Bandsäge liegt sicherlich in Kurvenschnitten und diese sind einfach eine Freude. Selbst mit dem originalen breiteren Sägeband lassen sich bereits recht enge Radien sägen. Dabei spielt die Materialstärke eine untergeordnete Rolle.
Zwar lässt es sich kaum vermeiden, dass bei dickeren Materialien das Sägeband ein wenig flattert, was zu einer etwas unebenen Oberfläche führt, jedoch lässt sich das Material gut führen und der Sägeschnitt exakt ausführen.
Richtig interessant wird es mit dem speziellen schmalen Band für Kurvenschnitte (Artikelnummer 974824). Hiermit sind noch kleinere Radien möglich und auch Hartholz stellt für die Tischbandsäge in unserem Test dabei kein Problem dar.
Achtung: Ein schmaleres Band ist natürlich auch flexibler und dickere Materialen können nicht mehr mit dergleichen guten Oberfläche gesägt werden.
Abschließend bleibt zu sagen, dass die Sägeproben wirklich Spaß gemacht haben. Ob frei oder nach Anriss, das Material lässt sich exakt und in kleinen Radien führen. In diesem Punkt erfüllt die Westfalia Tisch-Bandsäge 250 W alle Anforderungen und begeistert.

1. Den Kurvenschnitt in Hartholz bewältigt die Tischbandsäge von Westfalia ohne Probleme. | 2. Auch den Kurvenschnitt nach Anriss in 60 mm Fichte führt die Bandsäge zu unserer vollsten Zufriedenheit aus. | 3. Enge Radien mit dem Kurven-Sägeband können mit der Tischbandsäge exakt ausgeführt werden.
3. Bandsäge im Test: Unser Fazit zur Westfalia Tisch-Bandsäge 250 W

Die Bandsäge von Westfalia überzeugt zwar mit erstklassigen Sägeergebnissen, weist aber kleine Mängel auf, die nicht sein müssten.
Fakt ist, dass unser getestetes Modell Mängel hatte, welche nicht sein müssten. Die Nullstellung der Winkelskala stimmt nicht, der Tisch ist nicht ganz plan und der Absaugstutzen fiel dank mangelnder Befestigung ab.
Fakt ist aber auch, dass wir fast alle Mängel schnell und einfach beseitigen konnten und die Bandsäge danach mit tollen Sägeergebnissen absolut überzeugen konnte.
Wer also handwerklich nicht ganz unbedarft ist, bereit ist etwas Zeit in die doch fummelige Bandeinstellung zu investieren und eventuell auch mal selber Hand anlegen kann, bekommt für einen günstigen Preis eine sehr gut arbeitende Maschine, die bei der Holzbearbeitung alle Anforderungen erfüllen kann.
Das solide Gehäuse, eine perfekte Spanabsaugung und sauber arbeitende Sägebänder bilden die Basis einer guten Holzbearbeitung. Unser nächster Schritt wird der Einbau einer Beleuchtung sein, die wir doch mitunter sehr vermisst haben.
Aufgrund der korrigierbaren Mängel würde die Westfalia Tisch-Bandsäge 250 W von uns drei Sterne bekommen. Aufgrund ihrer erstklassigen Sägeergebnisse und da die Mängel nicht die Sägearbeit beeinflussen, packen wir jedoch wieder einen drauf und kommen auf eine Endbewertung von vier Sternen.
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4. FAQ: Fragen und Antworten rund um Tischbandsägen
4.1. Was ist der Unterschied zwischen einer Tischbandsäge und einer Dekupiersäge?
Während sich eine Dekupiersäge bestens für feine Sägearbeiten eignet, kann eine Tischbandsäge für grobe Arbeiten eingesetzt werden. Für Hobby-Bastler reicht eine Dekupiersäge vollkommen aus, zudem ist sie günstiger und kann platzsparend untergebracht werden. Für ambitionierte Heimwerker, die verschiedene Projekte umsetzten und dafür regelmäßig Holz bearbeiten müssen, lohnt es sich, eine Tischbandsäge zu kaufen.
» Mehr Informationen4.2. Kann ich mit einer Tischbandsäge auch Metall bearbeiten?
Laut Tests können Sie mit Tischbandsägen auch Metall bearbeiten, wenn es sich bei Ihrem Gerät um eine Metallbandsäge handelt. Im Internet sind jedoch hauptsächlich Holzbandsägen vertreten.
» Mehr Informationen4.3. Welche Hersteller von Tischbandsägen überzeugen noch in Tests?
In Tischbandsägen-Tests überzeugen Makita, Einhell, Scheppach und Metabo. Einen Test zu Tischbandsägen von verschiedenen Marken und Herstellern inklusive Kaufberatung finden Sie hier auf Heimwerker.de!
» Mehr InformationenBildnachweise: Adobe Stock/Artem, 'übersichtliche Bedienungsanleitung': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Westfalia Tisch-Bandsäge vor dem Aufbau': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Obere Bandführung': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Untere Bandführung': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Tischjustierung': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Sägetisch mit Parallelanschlag': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Schalter mit eingestecktem Schlüssel': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Schalter ohne Schlüssel': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Fertig aufgebaute Bandsäge': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Leichte Neigung der Tischfläche': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Sauganschluss mit Gummiadapter': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Sauganschluss löst sich': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Befestigung mit größeren Unterlegscheiben': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Sauberer Schnitt durch Äste': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Gerader Schnitt mit Parallelanschlag': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Schnitt gegen die Maserung': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Schnitt durch 80 mm Fichte': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Nullstellung stimmt nicht': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Exakter 45°-Schnitt': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Winkel-Kurvenschnitt 60 mm Fichte': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Kurvenschnitt in Hartholz': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Kurvenschnitt nach Anriss in 60 mm Fichte': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Enge Radien mit dem Kurven-Sägeband': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Westfalia Tisch Bandsäge 250 W mit verstellbarem Tisch': heimwerker.de - heimwerker.de (chronologisch bzw. nach der Reihenfolge der im Kaufratgeber verwendeten Bilder sortiert)

Als gelernter Handwerker mit Spaß am Schreiben habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht. Jetzt schreibe ich als freiberuflicher Redakteur Testberichte und Ratgeber rund um das Thema Heimwerken.
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