Westfalia Universal-Schärfstation mit Welle - 4 praktische Anwendungsmöglichkeiten im Test
Technische Daten – Herstellerangaben
- Spannung: 230V~ 50Hz
- maximale Leerlaufdrehzahl: 6700 min-1
- Nennleistung: 65 W
- Schleifsteindurchmesser: 48 mm
- Gewicht: 1,6 kg
- Grundplatte: 14 cm x 15 cm
- maximale Bohrergröße: 3 – 10 mm
- Messerbreiten: 6 – 51 mm
Laut Artikelbeschreibung testen wir heute die „Allzweckwaffe gegen stumpfe Bohrer, Scheren, Messer, Beitel, Hobelmesser, Äxte/Beile, Spaten Meißel und vieles mehr.“
Große Worte für ein relativ kleines Gerät. Gibt es wirklich einen Alleskönner, mit dem auch ein Laie in der Lage ist, einen Bohrer professionell zu schleifen?
Hat ein so kleines Gerät genug Power, um einen Meißel zu schleifen oder ist es doch nur ein Spielzeug, welches bereits bei einem Bohrer von 5 mm überlastet ist?
Diesen und weiteren Fragen werden wir auf den Grund gehen und die Westfalia Universal-Schärfstation auf Herz und Nieren testen.
Hier gelangen Sie zur Artikelbeschreibung der als Multifunktionsschleifer angepriesenen Schärfstation von Westfalia.
1. Die Verpackung – klein, praktisch und sinnvoll
Da es sich um ein Stationärgerät handelt, welches in den meisten Fällen aufgebaut und befestigt wird, ist ein Koffer bei der Westfalia Universal-Schärfstation nicht von Nöten und auch die Verpackung spielt eine untergeordnete Rolle.
Dennoch sollte natürlich angemerkt werden, dass alles sicher verpackt ist und sich der stabile Karton auch für eine weitere Aufbewahrung eignet.
Die optionale flexible Welle gehört zwar nicht zur Grundausstattung und wurde demnach separat geliefert, findet im Nachhinein aber ebenso ihren Platz im Karton.
Auf der Verpackung sind alle relevanten Angaben zu den möglichen Schleifvarianten und ebenso die technischen Daten in Deutsch und Englisch zu finden. Dennoch ist sie nicht größer als nötig und erfüllt damit alle positiven Aspekte.

1. Die Verpackung ist einfach und sinnvoll. | 2. Diese Teile sind in der Verpackung enthalten.
2. Eine ausreichende Bedienungsanleitung mit Potential

Die Bedienungsanleitung der Schärfstation von Westfalia ist zweiteilig.
Die Bedienungsanleitung der Schärfstation von Westfalia umfasst zwei kleine Hefte, welche sich in die zweisprachige „Bedienungsanleitung“ und mehrsprachige „Allgemeine Sicherheitshinweise“ aufteilt.
Warum die allgemeinen Sicherheitshinweise in ein extra Heft ausgegliedert wurden, erschließt sich nicht ganz, verringert aber den Platzbedarf der spezifischen Anleitung zum Produkt.
Auffallend an der Bedienungsanleitung ist das ausklappbare Bild im Einband, auf dem alle einzelnen Teile der Universal-Schärfstation gekennzeichnet sind.
Dieses erspart beim Lesen der Anleitung das Blättern und ermöglicht die gleichzeitige Kontrolle von welchem Teil in der Anleitung gerade geschrieben wird – sehr praktisch.

Die Bilder sind leider etwas klein.
Gleichzeitig enthalten aber auch die kurzen Anleitungen zu den einzelnen Aufsätzen weitere Bilder zur Handhabung.
Diese können nicht ganz überzeugen, da sie monochrom und recht klein dargestellt sind.
Gerade die Beschreibung des etwas komplizierten Schleifvorgangs von Bohrern ist damit nur schwer verständlich.
Nach kurzer Einarbeitung sind aber alle Schleifaufsätze der Westfalia Universal-Schärfstation selbsterklärend und die Bedienungsanleitung wird nicht weiter benötigt.
3. Der erste Eindruck ist gut und macht neugierig
Nach dem Auspacken überrascht ein sehr kleiner Würfel, der der Universal-Schärfstation den Eindruck eines Spielzeuges gibt.
Mit 1,6 kg ist die Schärfstation zusätzlich sehr leicht und die Möglichkeit der Befestigung auf der Werkbank oder einem anderen geeigneten Platz dürfte durchaus seine Berechtigung haben.
Praktisch ist außerdem die mit 3 m sehr lange Zuleitung, sodass eine geeignete Platzierung kein Problem darstellen sollte.
Ebenso fällt der praktische Anschluss einer flexiblen Welle auf, der durch einen Deckel und somit vor eindringenden Staub geschützt wird.
Etwas schwer zu erreichen ist der kleine Schalter auf der Rückseite, der auch in puncto Sicherheit Verbesserungspotential hat.

1. Der Lieferumfang umfasst diese Teile. | 2. Die Rückseite mit Schalter.
Der Wechsel der Aufsätze erfolgt einfach und schnell. Ein leichter Druck auf den Sperrhebel und der Aufsatz lässt sich nach oben entnehmen und durch einen anderen ersetzen.
Dabei finden nicht benötigte Schleifaufsätze seitlich an der Westfalia Universal-Schärfstation ihren Platz und müssen nicht separat aufbewahrt werden.
Ohne Aufsatz verhindert ein Sicherheitsschalter das Anlaufen der Maschine. Sicherer wäre jedoch ein Totmannschalter, welcher ein selbstständiges erneutes Einschalten verhindert.
Wird ein Aufsatz entnommen, schaltet sich die Schleifstation aus, mit dem Einsetzen eines Aufsatzes jedoch auch ohne Betätigung eines Schalters wieder ein. Ein Totmannschalter oder eine Entnahmesperre bei eingeschalteter Maschine würden die Sicherheit deutlich erhöhen.
Absolut positiv fällt hingegen die Diamantscheibe auf. Sie unterliegt keiner Verformung bei der Abnutzung und liefert somit ein gleichbleibendes Schleifergebnis, was gerade beim Schleifen von Bohrern einen großen Vorteil bietet.
Die unterschiedlichen Aufsätze zum Schärfen von Bohrern, Messern und Scheren oder Hobelmessern sind deutlich gekennzeichnet und bestehen aus einem stabilen Kunststoff.
Jedoch lassen die Verformbarkeit und einfachen Verbindungen beweglicher Teile an der Genauigkeit zweifeln. Der praktische Test wird darüber Aufschluss geben und zeigen, zu welcher Leistung der kleine Würfel bereit ist.

1. Die Sperre für den Aufsatzwechsel. | 2. Die Schärfstation ohne Aufsatz.
4. Die Schärfstation von Westfalia in der Praxis – Test mit Überraschungen

Die einsatzbereiten Testwerkzeuge.
Das Testmaterial liegt bereit, das Kabel ist angeschlossen, ein Aufsatz wurde montiert und die Westfalia Universal-Schärfstation kann eingeschaltet werden.
Läuft sie schon? Sicher läuft der Motor der Westfalia Schärfstation nicht geräuschlos, doch so klein der Würfel ist, so klein ist auch die Geräuschkulisse, die er hinterlässt.
Eine absolut positive Überraschung, welche durch die Motorleistung beim Schleifen auch nicht geschmälert wird.
Klein, leise und mit genug Leistung, ist die Basisstation sehr gut gelungen. Auch die Befürchtung das geringe Gewicht würde nicht reichen, um die Schärfstation ohne Befestigung auf ihrem Standort zu halten, bestätigt sich nicht.
Laufruhig und sicher bleibt sie selbst auf einer glatten Arbeitsplatte an ihrem vorgesehenen Platz. Da die Westfalia Universal-Schärfstation im Test natürlich noch nicht ihre spätere feste Position bezogen hat, verzichten wir auf eine Fixierung.
Es gab dadurch zu keiner Zeit ein erkennbares Sicherheitsrisiko. Dennoch sollte bei Maschinen mit rotierenden Teilen immer die Befestigungsmöglichkeit genutzt werden.
4.1. Schärfen von Hobelklingen und Meißeln

Die Winkelverstellung.
Zum Schleifen von Hobelklingen und Meißeln besitzt die Westfalia Universal-Schärfstation einen Aufsatz, welcher sich im Winkel von 20° bis 40° verstellen lässt.
Die Einstellung besitzt zwar keine Feinjustierung und funktioniert eher nach Schätzung, was hierfür aber nur bedingt relevant ist.
Um die Ursprungsform des zu schleifenden Werkzeuges nicht zu verändern, wird der Winkel durch eine visuelle Prüfung eingestellt, was sich recht gut vornehmen lässt.
Zur Fixierung des Werkzeuges ist ein ausreichend starker Magnet integriert, der breite Werkzeuge auch sicher hält.
Eine Zustellmöglichkeit gibt es leider nicht und so muss das Werkzeug bei jedem weiteren Schliff auf dem Magnet etwas verschoben werden. Für einfache Flachmeißel ist das ausreichend und es erfolgt ein scharfer Anschliff.
Die seitliche Führung des Werkzeuges auf der Schleifscheibe wird durch die Verschiebung von Kunsttoffteilen untereinander realisiert. Leider lässt sich so nicht die hohe Genauigkeit erreichen, welche für Hobelmesser gefordert ist.
Außerdem lässt sich der Schiebeschlitten seitlich kippeln, infolgedessen ein exakter Anschliff im rechten Winkel nicht immer möglich ist. Ebenso spricht der kleine Durchmesser der Schleifscheibe gegen den Anschliff eines Hobelmessers.
Der Anschliff der Schneide wird sehr kurz und erhält einen runden Auslauf. Für Hobelmesser eher ungeeignet.
Kurze Meißel lassen sich hingegen sehr gut schleifen. Sie haben nur einen kleineren Anschliff und benötigen keine besondere Genauigkeit.
Ab einer Meißellänge von etwa 15 cm reicht allerdings die Haltekraft des Magnetes kaum noch aus und ein sicherer Halt kann nur durch die eigenen Hände realisiert werden, was den Nutzen der Schärfstation relativiert und die Genauigkeit weiter beeinträchtigt.

1. Schleifen eines Meißels. | 2. Der geschliffene Meißel.
4.2. Schärfen von Messer und Scheren

Schärfen einer Schere.
Um Messer und Scheren zu schleifen, wird ein Aufsatz mit fester Auflage geliefert.
Das Schleifergebnis ist ist dabei etwas gespalten.
Scheren werden vollständig geöffnet und mit der Winkelauflage an der Planfläche der Schleifscheibe entlang gezogen.
An unserem Testobjekt entsprach der feste Winkel in etwa dem originalen Anschliff und nach drei Durchgängen erfolgte ein vollflächiger Anschliff.
Zumindest, was die geschliffene Fläche betrifft. Die gesamte Schneide ließ sich leider nicht schärfen, da hier die Vorrichtung selbst im Weg war und sich die Schere nicht komplett anlegen ließ.
Sind die beiden Schenkel der Schere verschraubt und lassen sich trennen, kann die komplette Schneide geschliffen werden.
Etwas nachteilig wirkt sich der große Abstand zwischen Auflage und Schleifscheibe aus. Läuft die Schere spitz aus, rutscht sie bereits vor dem Ende des Schleifvorganges von der Auflage und wird nicht gleichmäßig über die gesamte Fläche geschliffen.
Mit etwas Gefühl lässt sie sich aber auch im Winkel halten und bis zur Spitze schleifen. Das Ergebnis ist Dank der planen Diamantscheibe eine scharfe Schere mit guten Anschliff.

1. Der Abstand zur Schleifscheibe ist zu groß. | 2. Das Ergebnis: Die geschliffene Schere.
Für Messer besitzt der Schärfaufsatz zwei Führungen, an denen die Klinge von beiden Seiten geschliffen werden kann. Der Abtrag ist dabei ordentlich und nach zwei Durchgängen die Schneide scharf.
Wird nachfolgend wieder dieselbe Schärfstation genutzt und bleibt somit der Schneidenwinkel gleich, sollte sogar ein Schleifdurchgang ausreichend sein.
Leider muss auch hier mit einem unvollständigen Anschliff gerechnet werden. Aufgrund des geschlossenen Aufbaus, lässt sich das Messer nicht bis zum Griff schärfen.
Etwa 1 cm geht dabei verloren und bleibt ungeschliffen. Allerdings besteht dadurch auch keine Gefahr, in den Griff zu schleifen und die Schneide wird auch selten bis zum Griff genutzt.
Ein Ergebnis, mit dem man also zufrieden sein kann. Der Schliff selbst lässt keine Wünsche offen. Er erfolgt gleichmäßig und die Klinge ist absolut scharf.

1. Schleifvorgang mit einem Messer. | 2. Das Schleifbild ist gleichmäßig.
4.3. Bohrer schleifen will gekonnt sein

Aufnahme zur Bohrerausrichtung.
Und das kann die Westfalia Universal-Schärfstation.
Zwar etwas umständlich aber dafür mit einem guten Ergebnis.
Es lassen sich mit der Schärfstation von Westfalia Bohrer von 3 mm bis 10 mm schleifen, was den üblichen Hausgebrauch abdecken sollte.
Dazu wird der Bohrer in eine entnehmbare Spannvorrichtung geführt und mit dieser im Bohrerschärfaufsatz ausgerichtet.
Ein bewegliches V aus Metallblech ermöglicht die vertikale Ausrichtung und ein kleiner Anschlag bestimmt, wie tief der Bohrer eingespannt wird.
Da der Anschlag nicht verstellbar ist, erfolgt immer wieder dieselbe Einspannung, was die Schleifzustellung erschwert.

Der Bohrer wird geschliffen.
Nach dem Umsetzen des Bohrers inklusive der Spannvorrichtung, ist der Bohrer in Lage und Abstand zur Schleifscheibe fixiert und kann nur noch geschwenkt und dabei abgezogen werden.
Wird ein größerer Abtrag benötigt, kann das Spiel der gesamten Konstruktion genutzt werden, um den Bohrer weiter gegen die Schleifscheibe zu führen.
Reicht das nicht aus, muss der Bohrer wieder gelöst und neu eingerichtet werden.
Der Anschliff des Bohrer erfolgt auf Umschlag. Das bedeutet, der Bohrer mit Spannvorrichtung kann umgedreht und wieder eingesetzt werden.
Diese Funktion ermöglicht einen gleichmäßigen Anschliff beider Schneiden. Wird ohne oder mit gleichmäßigen Druck gearbeitet, erhält der Bohrer einen absolut korrekten Anschliff, wie das Vorher-Nachher-Bild zeigt.

So sieht der Bohrer geschliffen aus.
Die Westfalia Universal-Schärfstation eignet sich allerdings nur zum Schärfen von stumpfen aber intakten Bohrern.
Abgebrochene Bohrer lassen sich nicht ausrichten und der Aufwand für einen derart großen Abtrag wäre zu enorm.
Das Einspannen und Ausrichten des Bohrers ist etwas umständlich und muss, da es keine Zustellmöglichkeit gibt, notfalls sogar mehrfach wiederholt werden, was einiges an Zeit in Anspruch nehmen kann.
Jedoch ist das Schleifen von Bohrern an einem normalen Schleifbock nicht so leicht, bedarf viel Übung und liegt auch dann nicht jedem.
Daher ist die Universal-Schärfstation hierfür eine echte Alternative. Es können sich kaum Fehler einschleichen und wer etwas Zeit investiert, kann viel Geld beim Kauf neuer Bohrer sparen.
4.4. Verwendung der flexiblen Welle

Die Schärfstation mit flexibler Welle.
Die Universal-Schärfstation von Westfalia bietet die Möglichkeit, eine flexible Welle mit Spannzange zur Schleifmittelaufnahme anzuschließen.
Das erweitert den Arbeitsbereich und Schleifwerkzeuge lassen sich flexibel einsetzen.
Die Welle der Schärfstation von Westfalia sieht auf den ersten Blick sehr dick und starr aus, ist aber erstaunlich weich und biegsam.
Auch die Länge von 1 m reicht absolut aus.
Der Anschluss an der Basisstation erfolgt sehr einfach und schnell mittels Überwurf und Gewinde. Interessant wird es mit der Werkzeugaufnahme.
Die enthaltene Spannzange ist für Werkzeuge mit einem Schaft von 3,2 mm gedacht und somit kompatibel zu Dremel.
Der Einsatzvielfalt sind somit keine Grenzen gesetzt. Zum Spannen des Werkzeuges besitzt die Welle eine Schnellverriegelung, zu der nur der Griff zurückgezogen werden muss.
Tipp: Mit einem Schlüssel (leider nicht enthalten oder fehlte beim Testgerät) kann danach die Spannzange geöffnet werden. Auch hier passt der eventuell vorhandene Schlüssel vom Dremel-Zubehör. Funktioniert sehr schnell und einfach.
Nicht ganz überzeugen konnte der Rundlauf der Spannzange. Hier gibt es zu viel Spiel und die Werkzeugaufnahme inklusive Werkzeug vibriert deutlich bei der Arbeit.
Enorm ist dagegen die Leistung. Ohne Probleme werden selbst mit dicken Trennscheiben Gewindestangen oder Schrauben getrennt.
Bei dieser Arbeit konnte die Westfalia Universal-Schärfstation absolut überzeugen und ist für gröbere Arbeiten mehr als eine Alternative zu anderen Multifunktionswerkzeugen, welche als selbstständige Geräte deutlich weniger Leistung haben.

1. Flexible Welle mit Werkzeug. | 2. Die Schnellspannvorrichtung.
5. Westfalia Universal-Schärfstation – unser Fazit

Unsere Bewertung.
Eine Weltneuheit birgt mitunter das Risiko, dass nicht alles ausgereift und Spielraum zur Verbesserung vorhanden ist.
So leider auch bei der Universal-Schärfstation von Westfalia.
Dennoch sollte festgehalten werden, dass die Grundidee sehr gut ist und die erste Umsetzung in vielen Dingen positiv überraschen konnte.
Mit Verbesserungsmöglichkeiten werden alle beworbenen Aufgaben (Hobelmesser sollten wir den Fachleuten überlassen) erfüllt.
Die getesteten Werkzeuge wurden gut bis sehr gut geschliffen.
- Vorteile
- Für den Heimwerker, dem es noch an Übung fehlt, ist sicher gerade die Bohrerschärfstation interessant.
- Positiv hat ebenso der Aufsatz zum Schärfen von Messern und die flexible Welle überzeugt. Ohne große Umstände werden gute Ergebnisse erzielt und die Werkzeuge können mit einer scharfen Schneide glänzen.
- Auch die Basisstation konnte gut punkten. Recht klein und sehr leise liefert sie genug Leistung für die zu erledigenden Aufgaben.
- Nachteile
- Facharbeiter schleifen Bohrer von Hand wahrscheinlich schneller
- In puncto Sicherheit könnte noch an der Einschalttechnik gearbeitet werden.
Nach Abzug der kleinen Fehler und Möglichkeiten zur Verbesserung, erreicht die Westfalia Universal-Schleifstation dennoch 3,5 von 5 möglichen Sternen.
- Westfalia Universal-Schärfstation auf Amazon.de ansehen »
Bildnachweise: VGL/Riccardo Düring (chronologisch bzw. nach der Reihenfolge der im Kaufratgeber verwendeten Bilder sortiert)

Als gelernter Handwerker mit Spaß am Schreiben habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht. Jetzt schreibe ich als freiberuflicher Redakteur Testberichte und Ratgeber rund um das Thema Heimwerken.
Der Test ist eine konkrete Entscheidungshilfe. Vielen Dank.
Ich interessiere mich für das Gerät und konnte mit Ihrem Test gute Informationen erhalten.
Sehr verständlich und gut beschrieben.