Gartenlaube bauen: Im Schrebergarten
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Eine Gartenlaube bauen – und so einen Urlaubsort fernab des Alltags schaffen. Für viele Deutsche ist das der persönliche Traum. Um genau zu sein: Für über vier Millionen Deutsche.
Denn so viele Menschen beackern in Deutschland die über eine Million Schrebergärten. Sei es in der Großstadt oder auf dem Dorf, im Süden oder im Norden – Schrebergärten liegen voll im Trend.
Spießige Laubenpieper? Mitnichten! Besonders junge, städtische Trendsetter entdecken ihre Liebe zur Kleingartenidylle am Rande der Stadt.
Die Gartenlaube als Wochenenddomizil erlebt ein Revival! Denn gerade jungen Familien fehlt oft das Geld für den Urlaub. Hier dient der Garten als Ersatz.
Doch wie fing das alles an? Ursprünglich dienten die Gartenparzellen ärmeren Stadtbewohnern zum Anbau des eigenen Gemüses. Heute werden die Hälfte der neu verpachteten Kleingärten von Familien aller Bevölkerungsschichten „bewirtschaftet“.
Und auch das Alter der Pächter ist in den letzten Jahren deutlich gesunken – um durchschnittlich zehn Jahre. Schrebergärten mit ihren selbstgebauten Lauben sind die „kleinen Fluchten“ für erholungsbedürftige Stadtfamilien, die ihre Gestaltungsfreiheit und ihr solidarisches „Wir-Gefühl“ ausleben wollen.
Ganz in der Tradition der Laubenpieper nutzen die Neupächter ihre Gärten zum Anbau des eigenen Bio-Gemüses – um es im heimischen Kochtopf zur Haute Cuisine zu veredeln. Das bringt nicht nur Spaß, sondern spart auch eine Menge Geld.
Bebauungsplan für die Gartenlaube
Darf ich überhaupt eine Gartenlaube selber bauen? Im Geltungsbereich eines Bebauungsplanes richtet sich die Zulässigkeit von baulichen Anlagen nach dessen Festsetzungen.
Der Bebauungsplan muss dem § 3 (2) genügen, kann jedoch engere Zulässigkeitsanforderungen stellen. Der Gesetzgeber hat mit der o.a. Definition einer Gartenlaube in einem Kleingarten Zwangspunkte gesetzt, die sie klar von einem Eigenheim oder Ferienhaus abgrenzt.
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Rechtliche Vorschriften beachten
Das vormals spießige Schrebergarten-Image ist überwunden, doch die alten Regeln und Gesetze der Vereine gelten weiterhin:
- Übernachten am Wochenende darf sein, dauerhaftes Wohnen ist untersagt
- Ein Drittel der Gartenfläche muss zum Gemüseanbau verwendet werden
- D.h. auf maximal zwei Dritteln darf man die Gartenlaube bauen
- Jedoch darf die Laube in einfacher Ausführung einschließlich überdachtem Freisitz höchstens 24 qm Grundfläche besitzen
Die Laube soll einfach sein

Eine Laube ist in einfacher Ausführung unter Verwendung kostengünstiger Baustoffe und einfacher Konstruktion zu erstellen. Dies trifft insbesondere auf den Innenausbau zu, bei dem z.B. ein Luxusausbau mit teuren Wand- und Deckenverkleidungen nicht erwünscht ist.
Die Ausstattung und Einrichtung der Gartenlauben darf den Kleingärtnern nicht eine zu allen Jahreszeiten regelmäßige Wohnnutzung ermöglichen.
Der kurzfristige Aufenthalt bzw. eine behelfsmäßige Übernachtung wird allerdings vom Gesetzgeber nicht untersagt.
Über die Richtlinien für die Bewertung von Anpflanzungen und Anlagen, die es in fast jedem Bundesland gibt, hat der Gesetzgeber eine weitere Möglichkeit, den Ausbau der Gartenlauben zu steuern.
Ist der Kleingärtner vor Baubeginn auf die Entschädigungshöchstgrenze hingewiesen worden, hat er keinen Anspruch auf eine höhere Entschädigung. Die Erschließungsanforderungen richten sich nach der kleingärtnerischen Nutzung.
Notwendige Erschließungsanlagen sind somit nur die Wasserversorgung des Gartens und die verkehrsmäßige Anbindung der Kleingärten.
Nach der herrschenden Meinung, einschließlich der des Beirates des BDG ist der Anschluss der Laube an Anlagen, die der Versorgung mit Gas, Elektrizität, Wärme, Telefon, Wasser und Abwasser dienen, nicht in Übereinstimmung mit der Nutzungsfunktion des Bundeskleingartengesetzes. Ortsfeste Feuerstätten, Schornsteine und Solaranlagen sind ebenfalls nicht vorgesehen.
Insbesondere bezüglich der Verwendung von Solaranlagen sieht dies allerdings in der Praxis anders aus. Die zurzeit einsetzenden Diskussionen hierüber sind noch nicht abschließend entschieden.

Gartenlaube aus Holz bauen
Holz ist der wichtigste und verbreitetste Baustoff aus der Pflanzenwelt. Er ist ein nachwachsender Rohstoff, der auch in unserem Heimatland geerntet wird.
Der Transport vom Wald zur Verarbeitung bzw. Verkaufsstelle und Baustelle kann sehr kurz gehalten werden. Wir sollten daher, wenn möglich, nur heimische Hölzer verwenden. Die Eigenschaften der verschiedenen Holzarten unterscheiden sich beträchtlich.
Folgendes gilt allerdings für fast alle Hölzer:
- sie sind im Verhältnis zum Gewicht sehr stabil und elastisch
- sie sind bei Temperaturschwankungen sehr formstabil
- sie dämmen und speichern Wärme gleichermaßen
- sie gleichen kurzfristige Feuchtigkeitsschwankungen aus
- sie passen sich der Luftfeuchtigkeit ihrer Umgebung an
- sie reagieren empfindlich auf Feuchtigkeitsschwankungen
- sie quellen bei Wasseraufnahme und schwinden beim Trocknen
- sie erhöhen als einziger Baustoff nicht die natürliche Radioaktivität
Durch Zerkleinern der alten Hölzer ist eine teilweise Wiederverwertung von Holzteilen möglich.
Holz ist ein lebendiger Baustoff, der durch sein vielfältiges Aussehen, seinen Geruch und seine angenehme Oberfläche eine positive Ausstrahlung auf seine Umgebung hat.
Holzschutz-Maßnahmen

Beim Bau der Gartenlaube aus Holz sind wir vor das Problem gestellt, dass Holz verwittert, altert und von Schadinsekten (z.B. Holzwurm-Pochkäfern, Holzwespen) oder Pilzen befallen werden kann.
Feuchtes Holz ist ein idealer Nährboden für Pilze, die sich gut entwickeln können, wenn die nötige Wärme hinzukommt. Die Larven der Holzwespen fühlen sich am wohlsten, wenn das Holz frisch und saftig ist und die Temperatur bei 25 Grad liegt.
Ausgehend von der Definition des Holzschutzes – es sind alle Maßnahmen, die die natürliche Verwitterung und die Zerstörung durch Pilze oder Schadinsekten verhindern, um dadurch eine lange Lebensdauer zu erreichen – kann unser Ziel, das Holz zu schützen, durch nachfolgende, umweltverträgliche Maßnahmen erreicht werden.
1. Auswahl geeigneter Holzarten
Nachfolgend einige Resistenzklassen verschiedener Holzarten, anhand derer wir uns beim Kauf des Holzes orientieren können:
- Fichte: ausreichend resistent
- Ahorn: nicht resistent
- Kiefer: befriedigend resistent
- Birke: nicht resistent
- Douglasie: befriedigend resistent
- Eiche: gut resistent
- Tanne: ausreichend resistent
- Robinie: sehr gut resistent
- Lärche: befriedigend resistent
- Teak: sehr gut resistent
2. Konstruktiver Holzschutz
Unter konstruktivem Holzschutz versteht man alle baulichen Maßnahmen, die dazu beitragen, auf den chemischen Holzschutz zu verzichten, d.h.:
- möglichst hartes Holz verwenden (z.B. Douglasie, Lärche, Eiche, Robinie, Kiefer)
- Winterholz ist ideal, da es im Januar geschlagen wurde, in einer Zeit, in der sich der Saft der Bäume zurückgezogen hat und somit das Holz von Natur aus resistenter gegen Schadinsekten ist (es ist aber auch teurer wegen des erhöhten Aufwandes beim Schlagen)
- das Holz muss im trockenen Zustand eingebaut werden (es soll nicht tagelang bei Regen auf der Baustelle liegen)
- es darf nicht direkter Sonnenbestrahlung ausgesetzt werden, da dadurch Oberflächentemperaturen von bis zu 80 Grad entstehen können und es somit zur Rissbildung kommt
- möglichst großen Dachüberstand (sofern dies im Bebauungsplan erlaubt ist) und eine schnellstmögliche Ableitung des Regenwassers
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3. Physikalischer Holzschutz
Zum physikalischen Holzschutz gehören der optische Holzschutz, die Härtung der Oberfläche, die Verbesserung der Wasserableitung und die Veredelung. Diese Punkte sind durch nachfolgende Maßnahmen zu erreichen:
- atmungsaktive Wachse für Innenräume wählen
- Lasuren = Anstriche, die keine deckenden Pigmente enthalten. Lasuren haben den Vorteil, dass sie vor einer Nachbehandlung nicht entfernt werden müssen, das Holz kann unter ihnen gut quellen und schwinden, die Poren bleiben offen.
- Lacke als Überzug für Holzoberflächen. Sie machen das Holz widerstandsfähig gegen mechanische Einflüsse. Zu beachten ist bei ihnen, dass es wasserlösliche Acryllacke sein müssen, da diese beim Trocknen anstelle eines Lösungsmittels Wasser abgeben. Auch die Lacke mit dem blauen Umweltengel enthalten immer noch Lösungsmittel, wenn auch in reduzierter Menge. Mittlerweile gibt es ein reichhaltiges Sortiment von Bioprodukten auf dem Markt.
4. Chemischer Holzschutz
Beachten wir beim Bauen diese Punkte, dann ist der chemische Holzschutz in unseren Breiten nahezu unnötig!
Will man jedoch nicht auf ihn verzichten, sollte man nur holzteerhaltige Mittel verwenden. Mit Holzteer erreicht man den besten Schutz, der sich ohne Gefahr für Gesundheit und Umwelt mit dem Pinsel erreichen lässt.
Holzteer entsteht, wenn Holz erhitzt wird und die ausgedampften Stoffe beim Abkühlen flüssig werden. Achtung: Es ist darauf zu achten, dass nur Produkte verwendet werden, die kein PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) enthalten.
Von chemischen Holzschutzmitteln mit folgenden Inhaltsstoffen (sie sind in der Regel auf den Packungen deklariert) ist aus dem Vorsorgeprinzip heraus Abstand zu halten, da es zumindest widersprüchliche Untersuchungen bezüglich ihrer möglichen schädlichen Auswirkungen auf Mensch, Tier und Umwelt gibt:
- PCP-haltige Mittel
- Lindan-haltige Mittel
- Endosulfan-haltige Mittel
- Karbolineum-haltige Mittel
Fazit: Effektiver Holzschutz für die Gartenlaube
Der beste Holzschutz liegt bei der richtigen Auswahl des Holzes und beim konstruktiven Holzschutz.
Dass dies die beste Lösung ist, beweisen die typischen Schwarzwaldhäuser, die mit überstehenden Dächern die Fassaden und Holzbalken vor Regen und somit das Holz jahrzehntelang vor Verwitterung schützen.

Gartenlaube streichen
Die einst hübsche hölzerne Gartenlaube hat seine besseren Jahre längst hinter sich gelassen? Sie sieht inzwischen bedauernswert schäbig aus. Dann wird es Zeit, sie noch einmal neu „einzukleiden“.
Zuerst wird die alte Farbe mit einer Drahtbürste sorgfältig entfernt, dann erhält die Wand einen Voranstrich mit leicht verdünntem, umweltschonendem Acryllack.
Nachdem die Schicht getrocknet und mit feinem Sandpapier angeschliffen wurde, kommen die Zierleisten dran. Hier kann beherzt drauflos gepinselt werden – ebenfalls mit Acryllack, diesmal aber unverdünnt.
Zum Schluss werden die weißen Flächen zwischen den Leisten eingepasst und auch der Sockel darf nicht zu kurz kommen. Er erhält einen zu der Farbe der Zierleisten passenden Anstrich aus unverdünntem Acryllack.
Die alte Laube ist zu neuem Leben erwacht und soll nicht wieder so vernachlässigt werden. Das Deutsche Lackinstitut empfiehlt, alles, was am Haus und im Garten aus Holz besteht, alle drei bis vier Jahre frisch zu streichen – nicht nur weil es schöner aussieht, sondern auch um den Folgen von UV-Strahlung, Nässe und Kälte entgegenzuwirken. So werden Verwitterungsschäden vermieden und Werte erhalten.
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Gewächshäuser und Geräteschuppen
Sonstige bauliche Anlagen (Häuschen, die künstlich mit dem Erdboden verbunden sind) dürfen in einem Kleingarten errichtet werden, sofern sie der kleingärtnerischen Nutzung dienen.
Dies trifft insbesondere auf Gewächshäuser zu, soweit dies durch die jeweilige Gartenordnung erlaubt ist. Für Geräteschuppen gilt dies nur, wenn keine Laube vorhanden ist. Kleintierställe dienen nicht der kleingärtnerischen Nutzung und sind daher grundsätzlich nicht zulässig.
Die Art der Baustoffe wird, sofern sie nicht in einem Bebauungsplan geregelt ist, den Kleingärtnern freigestellt. Doch gerade bei den Baustoffen gibt es einige Grundsätze, die beachtet werden sollten.
Wie wir heute wissen, gibt es gesundheitliche Wechselwirkungen und Auswirkungen zwischen den Baumaterialien und dem Menschen (Baubiologie). Darüber hinaus ist die ökologische Einbindung in der Region von großer Bedeutung (Bauökologie).
Der Seecontainer als Gartenlaube
Bei einer Gartenlaube gibt es optisch in den meisten Fällen kaum eine Überraschung: In den Gärten sind im Allgemeinen kleine Blockhäuser aus dem Baumarkt zu sehen. Eins gleicht dem anderen, Unterschiede sind auf den ersten Blick oft nicht zu erkennen. Warum nicht also einmal etwas Außergewöhnliches machen und einen gebrauchten Seecontainer als Gartenlaube nutzen?

Bei einer Gartenlaube gibt es optisch in den meisten Fällen kaum eine Überraschung: In den Gärten sind im Allgemeinen kleine Blockhäuser aus dem Baumarkt zu sehen. Eins gleicht dem anderen, Unterschiede sind auf den ersten Blick oft nicht zu erkennen. Warum nicht also einmal etwas Außergewöhnliches machen und einen gebrauchten Seecontainer als Gartenlaube nutzen?
Vorteile gegenüber der herkömmlichen Gartenlaube
Was sich auf den ersten Blick ziemlich verrückt anhört, beweist sich schnell als sinnvoll, wenn die Vorteile ins Blickfeld gelangen:
- Ein gebrauchter Seecontainer ist relativ günstig erhältlich.
- Er bietet eine große Abstellfläche.
- Ein zeitaufwändiger Aufbau entfällt.
- Wird der Container nicht mehr benötigt, lässt er sich ohne Probleme verkaufen und abtransportieren.
Genehmigung bei dauerhafter Nutzung
Bevor aber ein Container in den heimischen Garten zieht, ist zu beachten, dass eine Genehmigung dafür notwendig ist. Das ist zumindest der Fall, wenn er dauerhaft dort stehen soll. Der Begriff dauerhaft ist natürlich dehnbar. Je nach Einsatzart ist allerdings schnell zu erkennen, ob es nur eine kurzfristige oder eine dauerhafte Lösung handelt.
Bei einer vorübergehenden Nutzung, wenn beispielsweise während eines Umbaus Geräte dort eine Unterstellmöglichkeit finden, ist das nicht notwendig. Wer allerdings vorhat, aus einem Seecontainer eine Gartenlaube zu machen, sollte sich beim zuständigen Bauamt informieren.
Diese Vorschriften betreffen nicht nur Container, sondern ebenso herkömmliche Gartenlauben. Da sie von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sind, ist eine individuelle Nachfrage sinnvoll. Teilweise gilt die Grundfläche als Maßstab, in anderen Bundesländern zählen die Kubikmeter. Es ist zudem nicht erlaubt, aus der Gartenlaube einen Aufenthaltsraum zu gestalten oder eine Toilette einzubauen.
Kreativ den Seecontainer verschönern
Während viele Gartenlauben aus dem Baumarkt ein einheitliches Bild abgeben, fällt ein Seecontainer schon durch seine Form aus dem Rahmen. Durch die große Fläche der Seitenwände lässt er sich hervorragend mit Farbe verschönern. Wer kreativ und künstlerisch begabt ist, schafft dadurch ein echtes Kunstwerk im Garten.
- Um ihn bemalen zu können, ist der Container zuerst zu säubern. Mit einer Drahtbürste, Wasser und Lappen lässt sich überflüssiger Schmutz entfernen.
- Durch die Behandlung mit der Drahtbürste lässt sich der alte Lack hervorragend anrauen, sodass der neue Anstrich besser hält.
- Eine Grundierung plus ein Anstrich mit weißem Acryllack sorgt dafür, dass die weiteren Farben besser zur Geltung kommen.
- Ist der Acryllack getrocknet, beginnt die eigentliche Verschönerung des Containers. Wer es lieber schlicht mag, wählt nur eine Farbe. Auf den Seitenwänden lassen sich aber sogar regelrechte Gemälde schaffen oder stylische Graffitis aufbringen. Oder bekommen die Kinder freie Hand und dürfen ihn nach ihren Vorstellungen verschönern?
- Ist der Außenbereich fertig, fehlen im Inneren noch einige Regale an den Wänden, eine kleine Werkbank und eine Kommode. Außerdem ist nicht zu vergessen, eine Stromleitung zum Seecontainer zu legen, damit Lampen für Helligkeit sorgen.
Weitere Informationen und gebrauchte Container finden Sie auf www.containerbasis.de.
Bildnachweise: Adobe Stock/Alexander Limbach, Adobe Stock/Eléonore H., Adobe Stock/Frank Wagner, 'Seecontainer': von Skeeze(pixabay.com), 'Seecontainer': von Skeeze(pixabay.com) (chronologisch bzw. nach der Reihenfolge der im Kaufratgeber verwendeten Bilder sortiert)

Als Onlineredakteurin verbinde ich meine DIY-Leidenschaft mit meinem Beruf – in Home Office und Werkstatt. Meine Expertise in Bau- und Bastelthemen sowie bei Ratgebern zu Haushalt, Hobby und Garten nutze ich gern, um unsere LeserInnen so gut wie möglich zu beraten.
ja klar den ganzen Container mit der Hand drahtbürste , und dann wasser plürre rauf rollen oder pinseln
Ein ganz interessanter Artikel. Der wichtigste Teil ist über Imprägnierung.