Schrank & Kommode

Kleiderschrank bauen und gestalten - Eine Bauanleitung und 6 nützliche Tipps

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Kleiderschränke gehören in jede Wohnung: In ihnen können Hemden aufgehangen und Pullover gefaltet auf Bretten sortiert werden.

Dank individueller Strukturmerkmale bringen Sie Ordnung in Ihre Kleidersammlung und behalten zu jeder Zeit den Überblick.

Setzen Sie auf individuelle Kleiderschrankmodelle und lassen Sie sich von der folgenden Bauanleitung dazu inspirieren, einen Kleiderschrank für das Schlafzimmer selbst zu bauen. Zudem geben wir Tipps, wie Sie langweilige Kleiderschrankfronten stilvoll dekorieren können, sodass das Möbelstück zum absoluten Blickfang im Raum wird.

1. Kleiderschrank bauen und gestalten – Planung

1.1. Werkzeug- und Materialbedarf

Art Bedarf
Werkzeug
Material
  • Tischlerplatte, 22 mm, 1.000 x 600 mm (1)
  • MDF-Platte, 19 mm
  • Blende: 1.000 x 100 mm, 1 Stück (2)
  • Schuhregal: 1.000 x 300 mm, 2 Stück (3)
  • Rückwand Schuhregal: 1.000 x 150 mm, 1 Stück (4)
  • Seitenteil Schuhregal: 150 x 150 mm, 2 Stück (5)
  • Kantholz Fichte, 44 x 44 mm, 1.000 mm, 2 Stück (6)
  • Schrankrohrlager inkl. Schrauben, 1 Paar (7)
  • Schrankrohr oval, 90 cm, 1 Stück (8)
  • Ringschraube inkl. Mutter, M6 x 30, 2 Stück (9)
  • Unterlegscheiben groß, 2 Stück für M6 (10)
  • Schlitzschraubhaken, 2 Stück (11)
  • Stahldrahtseil verzinkt, 3 mm, 600 mm, 2 Stück (12)
  • Drahtseilklemmen für 3 mm, 4 Stück (13)
  • Schraubhaken, 30 x 2 mm, 2 Stück (Aufhängung Rollo) (14)
  • Kreuzschlitzschrauben, 4 x 40 mm, 27 Stück
  • Kreuzschlitzschrauben, 5 x 90 mm, 6 Stück
  • Kreuzschlitzschrauben, 5 x 70 mm, 2 Stück
  • Dübel, S8, 8 Stück
  • Genius PRO 2in1 Farblack, weiß, 750 ml
  • Spachtelmasse
  • Holzleim
  • Bambusrollo, 1.000 x 1.600 mm
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1.2. Skizzen

skizze-schrank-seite-und-von-vorne

1. Der Schrank von der Seite. | 2. Der Schrank von vorne.

2. Bauanleitung: Kleiderschrank bauen – So wird’s gemacht

2.1. Schritt 1

Lassen Sie sich alle Platten und Leisten im toom BauMarkt zuschneiden.

2.2. Schritt 2

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Löcher in die Rückwandplatte bohren.

Für die spätere Wandmontage bohren Sie zunächst zwei 6-mm-Löcher in die Rückwandplatte (4) des Schuhregals.

Verschrauben Sie nun die obere und untere Platte (3) mit der Rückwand.

Verwenden Sie 4 x 40er-Schrauben und tragen Sie an den Verbindungsstellen Leim auf.

Um die Teile problemlos lackieren zu können, werden die Seitenteile (5) später eingeschraubt.

2.3. Schritt 3

Auf die gleiche Weise befestigen Sie die Blende (2) am Oberboden (1).

2.4. Schritt 4

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Bohrlöcher für die Schrankrohrhalter anzeichnen.

Bohren Sie nun alle erforderlichen Löcher in den Oberboden (1).

Um die Bohrungen (A) für die Schrankrohrhalter anzuzeichnen, stecken Sie diese auf die Enden des Schrankrohres.

Richten Sie ihn genau in der Mitte des Bodens aus.

Die Löcher B und C bohren Sie, wie auf der nebenstehenden Zeichnung dargestellt.

2.5. Schritt 5

In die Kanthölzer (6) bohren Sie drei 5-mm-Löcher zur späteren Montage.

2.6. Schritt 6

Mit 180er-Schleifpapier runden Sie nun alle Kanten ab und schleifen alle Flächen glatt.

Befreien Sie nun alles vom Staub und grundieren alle Teile.

2.7. Schritt 7

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Schneiden Sie die Drahtseile zurecht.

Während die Teile trocknen, schneiden Sie die Drahtseile zurecht. Die endgültige Länge der gesamten Aufhängung beträgt 610 mm.

Um die Länge des Drahtseils zu ermitteln, drehen Sie die Seilspanner bis zur Hälfte auseinander und ziehen deren Länge nun von 610 mm ab.

Dann rechnen Sie an jedem Ende 60 mm hinzu – hieraus ergibt sich die Schlaufe.

Zum Beispiel: 610 mm – 130 mm (Länge des Seilspanners) = 480 mm + 2x 60 mm (Länge der Schlaufen) = 600 mm.

Kürzen Sie nun das Drahtseil mit dem Seitenschneider oder der Kneifzange, und schrauben Sie die Schlaufen an den Enden mit den Seilklemmen zusammen. Ziehen Sie eine Schlaufe direkt durch die Öse des Seilspanners!

2.8. Schritt 8

Wenn alle grundierten Teile getrocknet und mit 240er- Schleifpapier abgeschliffen sind, können Sie alles lackieren.

2.9. Schritt 9

Nach dem Trocknen schrauben Sie die Seitenteile (5) in das Schuhregal.

2.10. Schritt 10

Schrauben Sie nun die Schrankrohrhalter an, befestigen Sie die Ringschrauben mit Mutter und Unterlegscheibe und drehen Sie die Haken für das Rollo ein (die Maße tragen Sie von den Aufhängern des Rollos ab).

2.11. Schritt 11

Bestimmen Sie nun die Höhe des Schuhregals, und zeichnen Sie die Unterkante mit einer Wasserwaage an der Wand an. Direkt unter dieser Linie befestigen Sie das Kantholz (6) mit Dübeln und den 5 x 90er-Schrauben an der Wand.

Anschließend stellen Sie das Regal mit der Hinterkante auf diese Leiste und befestigen dann das Schuhregal durch die Rückseite mit den 5 x 70er-Schrauben an der Wand.

2.12. Schritt 12

Die Länge des Rollos bestimmt nun die Höhe des Oberbodens, deshalb messen Sie diese Länge ab und zeichnen dann die Unterkante des Bodens ebenfalls mit einer Wasserwaage an der Wand an.

Befestigen Sie nun das Kantholz (6) wieder an der Unterkante der Linie.

2.13. Schritt 13

Messen Sie nun 471 mm von der Leiste senkrecht nach oben und 50 mm nach innen versetzt die Position der Wandhaken ab und schrauben diese mit Dübeln in die Wand.

2.14. Schritt 14

Jetzt können Sie den Oberboden hinten auf das Kantholz (6) auflegen und die Drahtseile in die Wandhaken einhängen.

Fixieren Sie jetzt den Boden mit zwei Schrauben in dem Kantholz, und richten Sie ihn mithilfe der Seilspanner und einer Wasserwaage aus.

Dann brauchen Sie nur noch das Rollo einhängen – und Sie können Ihren neuen Schrank nun einräumen!

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So sieht der Kleiderschrank dann aus, wenn er fertig ist.

Tipp: Sie können natürlich auch die Kleiderstange und das Schuhregal weglassen und stattdessen ein Regal hinter das Rollo stellen. Wenn Sie mehrere Teile nebeneinander aufbauen, verbinden Sie die Seitenteile des Schuhregals einfach mit 4 x 30er- Schrauben und die Oberböden, indem Sie eine Lasche unterschrauben. Wenn Sie lieber eine Schiebetür für den Kleiderschrank einbauen möchten (oder einen Vorhang anstatt des Rollos), informieren Sie sich einfach in Ihrem toom BauMarkt.

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Mit freundlicher Genehmigung von toom.de/ideen.

3. Alte Kleiderschränke aufwerten – 6 Tipps

3.1. Tipp 1: Holz-Oberflächen reparieren

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Alte Schränke lassen sich mit einfachen Mitteln wieder aufwerten.

Alte Kleiderschränke zeichnen sich durch Stabilität, Langlebigkeit und robuste Materialien aus.

Viele würden die alten Kleiderschränke gerne behalten, doch das alte Design ist längst aus der Mode gekommen. Mit kleinen Tipps und Tricks erstrahlen alte Kleiderschränke in neuem Glanz.

Umzüge oder tägliche Beanspruchung können am Kleiderschrank Spuren hinterlassen. Meist sind bei alten Kleiderschränken die Oberflächen beschädigt.

Kleiderschränke aus Holz lassen sich einfach reparieren. Bei kleineren Schäden genügt schon eine Behandlung mit Holzkitt.

Bei Kleiderschränken mit furnierter Oberfläche sind die Arbeiten etwas umständlicher, denn bei diesen Schäden handelt es sich meist um leichte und tiefere Kratzer.

Bei minimalen Beschädigungen ist eine Politur mit Holzöl oder einer speziellen Möbeltinktur anzuraten.

Hat der Schrank eine lackierte Oberfläche, benötigen Sie zum Kleiderschrank verschönern Nitrolackverdünner oder Aceton. Mithilfe dieser Flüssigkeiten wird der Lack verdünnt und kann mit einem dünnen Pinsel vorsichtig über die beschädigten Stellen gestrichen werden.

Diese Arbeiten erfordern Fingerspitzengefühl, denn der Lack sollte möglichst nur im Bereich der Beschädigung verteilt werden. Je dünner der Pinsel, desto sorgfältiger kann gearbeitet werden.

Nach der Behandlung muss die Stelle mindestens 24 Stunden trocknen, um ein einwandfreies Ergebnis zu erzielen.

3.2. Tipp 2: Kleiderschrank abbeizen

Abbeize

Abbeize führt jeder Baumarkt im Sortiment. Meist ist sie bereits gebrauchsfertig und kann direkt auf das Holz aufgetragen werden. Es ist ratsam, vor dem Beizen Schlösser und Griffe zu entfernen oder abzukleben.

Durch Abbeizen erstrahlt der Kleiderschrank gleich in neuem Glanz. Die meisten Schränke sind mit Lack, Ölen oder Harzen behandelt.

Die Farben verblassen über die Jahre und die Oberflächen werden unansehnlich. Da hilft nur noch eine Behandlung mit Abbeize. So erhalten alte Kleiderschränke ihre natürlichen Holzstrukturen zurück.

Die Abbeize muss zum Kleiderschrank verschönern einige Stunden einwirken. Danach können Lacke und Öle ganz einfach mit einem Spachtel abgelöst werden.

Es sollte eine tiefgehende Reinigung mit heißem Wasser erfolgen. Je nach Verschmutzung kann etwas Essig ins Wasser gegeben werden. Reinigungsmittel sind nicht zu empfehlen, da sie Bleichmittel enthalten.

Nach der Reinigung kann der Kleiderschrank beliebig erneuert werden. Soll er naturbelassen bleiben, reicht eine Behandlung mit Holzwachs aus. Der Schrank kann in allen beliebigen Farben gestrichen werden.

Tipp: Im Fachhandel sind auch Folien erhältlich. Diese werden einfach aufgetragen und schaffen im Nu ein neues zu Hause für Kleider, T-Shirts oder Tops!

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3.3. Tipp 3: Alte Kleiderschränke umbauen

Normale alte Kleiderschränke sind nach denselben Prinzipien gebaut. Sie enthalten eine Kleiderstange, Ablagebretter und Schubladen. Moderne Kleiderschränke haben sich der neuen Mode und der Designermode angepasst.

Sie bieten auch Platz für Taschen und Schuhe aller Art. Mit etwas Geschick und Fantasie wird aber auch der alte Kleiderschrank zum Raumwunder. Er kann individuell an die Kleidungsstücke angepasst werden.

Wer zum Beispiel viele Hosen und Hemden besitzt, benötigt entsprechend viele Kleiderstangen. Bei einem Überschuss an Taschen oder Pullovern müssen mehr Ablagebretter her.

Zunächst sollte das gesamte Innenleben des Kleiderschrankes entfernt werden. Bretter oder Stangen können eventuell wieder genutzt werden. Jetzt kann der Schrank ganz neu gestaltet werden.

Ablagebretter können Sie in jedem Baumarkt passend zurechtschneiden lassen. Auch Kleiderstangen lassen sich problemlos kürzen.

In Möbelhäusern können Sie vorgefertigte Hosenhalter und Schuhfächer kaufen, die sich zum Kleiderschrank verschönern problemlos einsetzen lassen. Dank der individuellen Gestaltung kann so jede Schrankecke optimal genutzt werden.

3.4. Tipp 4: Neue Kleiderschranktüren einbauen

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Schrank mit Spiegeltür.

Gute Kleiderschränke sind langlebig. Sie werden meist nur ausgetauscht, weil das Design nicht mehr modern ist.

Das muss nicht sein, denn schon durch die Erneuerung bzw. den Bau der Schranktüren erstrahlt der Kleiderschrank wieder in neuem Glanz.

Baumärkte und Möbelhäuser bieten vorgefertigte Türen in verschiedenen Größen an.

Es besteht auch die Möglichkeit, die Türen auf ein individuelles Maß für den Umbau des Kleiderschranks zuschneiden zulassen.

Die Türen haben ein modernes Design oder sind naturbelassen und können selbst gestaltet werden.

Dafür können Farbe und Pinsel oder Klebefolie genutzt werden. Es gibt auch Aufkleber in vielen Formen und Farben, die dann die Türen aufpeppen.

Beim Auftragen von Folien und Klebern dürfen keine Luftblasen entstehen. Daher sollte die Folie beim Aufkleben mit einem sauberen Tuch glattgestrichen werden. Durch neue Türen erhält der Kleiderschrank ein neues und frisches Aussehen.

Tipp: Soll großflächig beklebt werden, sollten die Arbeiten zu zweit ausgeführt werden, um ein optimales Ergebnis ohne Blasenbildung zu erzielen.

3.5. Tipp 5: Begehbaren Kleiderschrank bauen

Wer schon einmal in den USA war, der ist von den begehbaren Kleiderschränken fasziniert. Sie bieten eine Menge Stauraum und lassen sich selbst in kleinen Wohnräumen verwirklichen.

Ein alter Kleiderschrank reicht als Basis aus. Er kann beliebig erweitert werden, wenn Platz zur Verfügung steht. Bevor man seinen alten Kleiderschrank erweitert, sollte man mithilfe eines Raumplaners den ganzen Raum neu gestalten.

So lässt sich gut erkennen, wie viel Platz der erweiterte Kleiderschrank einnehmen kann. Es gibt verschiedene Erweiterungsmöglichkeiten.

Optimal ist es, den erweiterten Kleiderschrank durch Gipsplatten oder Raumteiler zu trennen. Der alte Kleiderschrank bildet die Stütze für die Erweiterung. Diese kann durch Ankleben oder Anschrauben erfolgen.

Achtung: Der Kleiderschrank darf durch die Erweiterung nicht instabil werden. Querstreben garantieren die nötige Stabilität und können zudem alternativ als Kleiderstange genutzt werden. Erfolgt die Erweiterung in die Höhe, darf diese nicht schwerer sein als der eigentliche Kleiderschrank.

3.6. Tipp 6: Dekoration und Lampen für den Kleiderschrank

Eine neue Dekoration verändert den Kleiderschrank im Handumdrehen. Es gibt eine Vielzahl von Dekorationsmöglichkeiten. So können alte Kleiderschränke beispielsweise mit Folie am laufenden Meter oder mit vorgefertigter Dekorationsfolie versehen werden.

Ein Aufmöbeln mit Folie eignet sich grundsätzlich nur für Schränke mit glatten Oberflächen. Glatte Flächen können mit gefrästen Winkeln oder verzierten Ecken ausgestattet werden. Diese sind aus Holz, Styropor oder Pappe.

Auch neue Griffe und Knöpfe geben dem alten Kleiderschrank gleich ein ganz neues Design. Griffe und Knöpfe kann man in jedem Möbelhaus oder Baumarkt in allen Formen und Farben kaufen.

Wer handwerklich weniger geschickt ist, kann auch auf Zierleisten zurückgreifen. Diese werden aus verschiedenen Materialien hergestellt und können problemlos auf den Schrank geklebt werden.

Auch durch den Einbau von Lampen kann man auch einen Kleiderschrank verschönern. Es gibt Lampen zum Anklammern, die individuell und einfach in jeder Ecke des Schrankes angebracht werden können.

Optisch noch schöner wirken eingebaute Halogenschweinwerfer. Diese sind als komplettes Einbauset im Fachhandel erhältlich.

Bei begehbaren oder erweiterten Kleiderschränken kann man auf den Boden eine Neonlampe anbringen. Sie peppt den dunklen Schrank auf und bietet ausreichend Licht.

Zum Autor: Harald Muntendorf hält neben seiner Tätigkeit als Geschäftsführer des Modeportals Fashionhype.com Vorträge an der Hamburg Media School zum Thema Online-Marketing. Des Weiteren berät er Online-Shop-Betreiber aus dem Modebereich. In seiner Freizeit restauriert er mit Begeisterung alte Möbel.

4. Kleiderschrank selber bauen – weitere Anregungen und Ideen

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Blickfang moderne Garderobe.

Einen Kleiderschrank hat jeder zu Hause, jedoch variieren Größe, Farbe und Art des Schrankes.

Da wären zum einen die klassischen Kleiderschränke in rechteckiger Form, die mit Ablageböden und einer Kleiderstange ausgestattet sind.

Daneben gibt es begehbare Kleiderschränke, die sich besonders eignen, um kleine Nischen oder Abstellkammern zu einem stattlichen Kleiderschrank umzufunktionieren.

Häufig passt das Modell aus dem Möbelhaus jedoch nicht ins heimische Schlafzimmer – denn oft ist der Schrank etwas zu hoch, zu tief oder nicht lang genug.

In solchen Fällen kann man den Kleiderschrank selber bauen und den eigenen Bedürfnissen vollkommen anpassen.

Auch eine moderne Garderobe lässt sich schnell realisieren. Tipps und Anregungen finden Sie hier.

4.1. Kleiderschränke und Wandgarderoben

4.2. Bewegliche Garderoben

4.3. Kindergarderobe und andere Ordnungswunder

4.4. Kleiderständer

Bildnachweise: Shutterstock/New Africa, (Nolte Möbel @ imm cologne 2012) von melanie joos, Flickr, Lizenz: CC BY 2.0, zugeschnitten, 'Kleiderbügel': Lizenz: [Rainer Sturm/ Pixelio.de], 'Kleiderbügel': Lizenz: [Rainer Sturm/ Pixelio.de] (chronologisch bzw. nach der Reihenfolge der im Kaufratgeber verwendeten Bilder sortiert)