Mobile Trennwand: Infos, Tipps und eine pfiffige Anleitung
- Mobile Trennwände sind in verschiedenen Designs erhältlich und eignen sich zur räumlichen und optischen Trennung verschiedener Wohnbereiche in den heimischen vier Wänden.
- In kleinen Wohnungen mit Platzmangel eignen sich mobile Trenn- und Faltwände optimal, um dahinter Haushaltsgeräte oder Kartons zu verstauen.
- Trennwände können auch als Sichtschutz eingesetzt werden und beim Sonnenbad auf dem Balkon oder im Garten vor neugierigen Blicken schützen. Achten Sie darauf, dass die Trennwand oder der Paravent aus geeignetem Material für den Außenbereich besteht.
Herstellung
Schreiner oder Glaser fertigen Schiebe-Elemente nach Maß. Viele Firmen bieten heute jedoch preisgünstigere Standardprodukte in vielfältigen Ausführungen an.
Eine flexible Grundrissgestaltung ermöglichen mobile Trennwände aus Glas (transparent oder opak), Plexiglas oder Holzwerkstoffen. Damit lässt sich ein Zimmer im Handumdrehen verwandeln.
Die raumhohen Elemente gleiten– einzeln oder sich mehrgleisig überlappend – an einer Deckenschiene und laufen am Boden auf Rollen oder in Führungsschienen.
Die leichtere Variante der Schiebewände sind Stoffbahnen, die auf einem Rahmen befestigt sind und sich entlang von Drahtseilsystemen bewegen. Wählt man lichtdurchlässige Stoffe und verspannt diese vom Boden zur Decke, erhält man sehr filigrane, unbewegliche Raumteiler.
Tipp: Luftige Vorhangstoffe machen jedoch auch frei fallend mitten im Raum eine gute Figur. Möchte man den Lichteinfall variieren, sind verstellbare Lamellenjalousien als Raumteiler ideal. Der besseren Führung halber laufen die Lamellen aus Holz oder Aluminium an dünnen, senkrecht gespannten Drähten.

1. Der Wohnbereich lässt sich vom Arbeitsbereich ideal mit einer Trennwand abtrennen. | 2. Auch im Badezimmer macht sich eine Trennwand mit Durchreiche gut, um mehr Struktur zu schaffen.
1. Paravent als mobiles Trennwandsystem

Paravents und mobile Trennwände sind in verschiedenen Designs erhältlich, passend zu jeder Einrichtung.
Wer eine völlig mobile, auflockernde Unterteilung wünscht, wird auf einen Paravent zurückgreifen.
Als faltbare Wandschirme sind sie schnell von einer Ecke in die andere gestellt.
Wenn etwa Besuch vor der Tür steht und keine Zeit zum Aufräumen bleibt, ist mit ihrer Hilfe Unordnung schnell verborgen.
Paravents bestehen meist aus mehreren rechteckigen Feldern mit stabilen Rahmen, die über Scharniere miteinander verbunden sind.
Die Felder können mit Textil, Leder, Eisen, Bambus oder anderen Materialien ausgefacht sein. Paravents kann man sehr gut selbst fertigen. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.
Besonders beliebt als mobile Trennwand sind Paravents aus Holz, die mit Reispapier bespannt sind, ihrer asiatisch anmutenden Ästhetik wegen. Paravents dieser Art weisen folgende Vor- und Nachteile auf:
- Vorteile
- optisch ansprechende fernöstliche Ästhetik
- Holzgestelle sind meist gut verarbeitet
- Nachteile
- Reispapier ist weniger stabil als beispielsweise Polyester
- Paravent auf Amazon.de ansehen »
2. Trennwand mit Durchreiche: Küchen-Raumteiler mit Lichtdecke

Ein Raumteiler sorgt in der Küche für eine klare Trennung von Ess- und Kochbereich.
Längst wird die Wohnung nicht mehr nach definierten Nutzräumen, sondern nach individuellen Wohnbedürfnissen eingerichtet.
Zu den neuen Konzepten gehört eine Küche, die nicht länger Arbeitsraum, sondern Teil des individuellen Wohnbereiches ist.
Entsprechend fällt der Wandel auf: Auf Einrichtung, Funktionalität und gutes Licht wird heute größten Wert gelegt.
Mit Gipsplatten, Einbauleuchten und mit Hilfe von Metallprofilen können Sie schnell als Raumteiler eine elegante Trennwand mit Durchreiche und Lichtdecke bauen.
Und wer will, rückt den attraktiven, hellen Essbereich dank eines freistehenden Raumelements in den Mittelpunkt der modernen Küche.
Im Folgenden finden Sie eine bebilderte Schritt-für-Schritt-Bauanleitung für eine Trennwand mit Durchreiche inklusive nützlicher Tipps und Tricks für’s Heimwerken.
2.1. Material- und Werkzeugbedarf
Art | Bedarf |
---|---|
Material Lichtpaneel |
|
Werkzeug |
|
* Die Crimperzange ist eine Stanz- und Kerbzange für Profilverbindungen. Sie durchbohrt die sich überlappenden Profile gleichzeitig und sorgt dabei für einen formschlüssigen Verbund zwischen beiden Profilen ohne weitere Befestigungsmittel. Sie bekommen sie im Baustoff- oder Werkzeugfachhandel für ca. 80 €.
2.2. Grundriss, Frontansicht und Seitenansicht
Hier sehen Sie einen detaillierten Grundriss, mit einer schematischen Seitenansicht und einer schematischen Frontansicht, anhand derer Sie die Maße für Raumteiler und die Deckenleuchte auch an Ihre Raumgegebenheiten umrechnen und anpassen können.

Hier sehen Sie die Ansicht von oben auf den Grundriss.

1. Links sehen Sie die Seitenansicht. | 2. Die Frontansicht sehen Sie auf der rechten Seite.
3. Bauanleitung Teil 1: Raumelement – vom Ständerwerk bis zum Beplanken
3.1. Schritt 1
Die Alternative zu Lot und Schlagschnur ist ein Teleskopmaßstab mit integrierter Wasserwaage.
Zwischen Decke und Boden gespannt und nach der Wasserwaage ausgerichtet, werden – wie individuell gewählt – die Endpunkte der Decken- und Bodenschiene, die UW-Profile, für das Doppelständerwerk angezeichnet.
Zeichen Sie dann die äußeren Begrenzungslinien der UW- Profile für das Raumelement an Boden und Decke auf. In unserem Beispiel beträgt das Rohbaumaß der Wand: Höhe: 260 cm, Breite: 182 cm, Tiefe: 17,5 cm
Längen Sie nun vier UW-Profile mit der Blechschere auf die gewünschte Länge ab (im Beispiel 182 cm). Verfahren Sie ebenso mit den acht Seitenschienen (CW-Profile). Sie benötigen acht Profilstücke à 260 cm (in unserem Beispiel die Raumhöhe).

1. Spannen Sie den Teleskopmaßstab mit integrierter Wasserwaage zwischen Decke und Boden. | 2. Längen Sie nun die UW-Profile mit der Blechschere auf die gewünschte Länge ab.
3.2. Schritt 2
Wie bei einer Trennwand müssen auch bei diesem Raumelement für den Schallschutz die UW-Profile an Decke und Boden mit einem Trennwand-Dichtungsband versehen werden.
Befestigen Sie nun die UW-Profile an Fußboden und Decke. Dazu werden sie in einem ersten Schritt an den Enden vorgebohrt und mit Einschlagdübeln fixiert. Anschließend werden sie mit einem Abstand von max. 100 cm zusätzlich verschraubt.
Achtung: Beim Dübeln auf eventuell verlegte Fußbodenheizungen bzw. elektrische Leitungen achten!

1. Bringen Sie das Trennwand-Dichtungsband an. | 2. Befestigen Sie anschließend die UW-Profile an Fußboden und Decke.
3.3. Schritt 3
Stellen Sie nun die CW-Profile rechtwinklig in die jeweiligen UW-Profile ein. Richten Sie dabei die gesamte Unterkonstruktion für die Gipsplattenwand mit einer Wasserwaage senkrecht aus.
In unserem Beispiel wurde als Rohbaumaß für die Öffnung eine Höhe von 142,5 cm und eine Breite von 102,5 cm gewählt. (max. Abstand CW-Profile 625 mm).
Verbinden Sie alle Profile untereinander mit einer Crimperzange. Beginnen Sie dabei zuerst an den Endpunkten. Hinweis: Vor dem Befestigen darauf achten, dass die Profile absolut senkrecht im Lot ausgerichtet sind!
Für die Stütze der Öffnung verwenden Sie ebenfalls UW-Profile. Dafür längen Sie vier Profilstücke entsprechend des gewählten Innenmaßes der Öffnung plus einem seitlichem Überstand von jeweils 2 cm ab.
Nun das Innenmaß mittig anzeichnen, die Schenkel im 45° Winkel mit der Blechschere einschneiden und die Überstände nach oben biegen. Befestigt werden die Stützen ebenfalls mit der Crimperzange.
Die Zange durchstanzt die sich überlappenden Profile gleichzeitig nach innen und sorgt dabei für einen formschlüssigen Verbund ohne weitere Befestigungsmittel.
Für den unteren Sturz wurde hier eine Höhe von 88,75 cm (Oberkante) vom Boden gewählt. Der Abstand zum oberen Sturz ist davon abhängig, wie weit Sie die Lichtdecke abhängen wollen.

1. Die CW-Profile im nächsten Schritt rechtwinklig einstellen und alle mit einer Crimperzange verbinden. | 2. Vier Profilstücke entsprechend des gewählten Innenmaßes der Öffnung plus einem seitlichem Überstand von jeweils 2 cm ablängen.
3.4. Schritt 4
Da die Abstände zwischen den CW-Profilen nicht mehr als 62,5 cm betragen sollen, setzen Sie bitte mittig unter bzw. über den Stürzen jeweils noch ein weiteres CW-Profil ein.
Zur Befestigung dieser kurzen Profilstücke verfahren Sie wie bei den langen CW-Profilen. Anschließend geht es an die Beplankung mit Gipsplatten. Gipsplatten sind leicht zu verarbeiten.
Um eine Gipsplatte zu schneiden, ritzen Sie den Ansichtskarton mit Schienen und Cutter bzw. Teppichmesser an, um sie anschließend z. B. über einer Tischkante sauber brechen zu können.

1. Zur Befestigung der kurzen Profilstücke verfahren Sie wie bei den langen CW-Profilen. | 2. Anschließend geht es an die Beplankung mit Gipsplatten.
3.5. Schritt 5
Den rückseitigen Karton trennen Sie wieder mit dem Cutter.
Um zwischen zwei aneinander stoßenden Gipsplatten eine Spachtelfuge zu erhalten, fasen Sie die Schnittkante mit dem Cutter an.

1. Den rückseitigen Karton trennen Sie wieder mit dem Cutter. | 2. Fasen Sie die Schnittkante mit dem Cutter an.
3.6. Schritt 6
Der Beplankungs- und Spachtelaufwand lässt sich minimieren, wenn zur Beplankung des Raumelements und der Lichtdecke vorgefertigte Formteile verwendet werden.
Diese sind werkseitig mit sog. V-Fräsungen von 90° versehen und müssen nur noch grundiert und zum U verleimt werden (z. B. mit Weißleim Pontal). Erhältlich sind solche Formteile in unterschiedlichen Breiten und Standardlängen von 200 und 250 cm.
Bevor diese auf Länge zugeschnitten und zum U verleimten Teilen über die Unterkonstruktion gestülpt werden, müssen die noch aufeinander stoßenden Kanten mit dem Kantenhobel oder Cuttermesser abgeschrägt werden, um eine Spachtelfuge zu erhalten.
Schrauben Sie nun die übergestülpten Formteile aus Gipsplatten mit Schnellbauschrauben im Abstand von 20 cm auf das Ständerwerk. Den unteren Teil der Metallkonstruktion beplanken Sie mit Platten in gleicher Dicke.
Tipp: Damit das Raumelement nicht hohl klingt, können die Zwischenfelder des Ständerwerks vor der Beplankung mit Mineralwolle ausgefüllt werden.

1. Die aufeinander stoßenden Kanten werden mit dem Kantenhobel oder Cuttermesser abgeschrägt. | 2. Schrauben Sie nun die übergestülpten Formteile aus Gipsplatten mit Schnellbauschrauben auf das Ständerwerk.
3.7. Schritt 7
Auch die Seiten links und rechts der Raumelement-Öffnung werden mit Formteilen beplankt.
Abschließend verkleiden Sie die Stirnseite des Raumelements mit Plattenabschnitten.

1. Die Seiten werden mit Formteilen beplankt. | 2. Die Stirnseite des Raumelements anschließend mit Plattenabschnitten verkleiden.
4. Bauanleitung Teil 2: Lichtdecke passend zum Raumelement
Für die Unterkonstruktion der Lichtdecke (Deckensegel) benötigen Sie C-Deckengrundprofile (kurz CD-Profile), die Sie wie CW- und UW-Profile, im Baustoffhandel erhalten.
Die Beplankung erfolgt einfach mit vorgefertigten Formteilen aus Gipsplatten.
4.1. Schritt 1
Gehalten wird das Deckensegel von justierbaren Noniushängern, bestehend aus Ober- und Unterteil mit Sicherungsstift, und einem entsprechend zur Öffnung des Raumelements an die gegenüberliegende Wand geschraubt wird.
Ein Noniushänger besteht aus einem Abhänger, einem Justierstab und einer Sicherungsklammer. Den ersten Justierstab dübeln Sie im Abstand von max. 40 cm vom Wandabschlussprofil an die Decke.
Die weiteren Justierstäbe lassen Sie dann in einem Abstand von max. 80 cm folgen. Die Breite zwischen den parallel angebrachten Stäben sollte bei einer Beplankung mit einer 12,5 mm Platte 100 cm nicht übersteigen.
Längen Sie zwei CD-Profile mit einer Blechzange ab (in unserem Beispiel beträgt die Länge 97,5 cm). Nun hängen Sie die Noniushänger in die Deckenprofile ein. Die Profile sind erhältlich bis zu einer Länge von 400 cm.

1. Den ersten Justierstab dübeln Sie im Abstand von max. 40 cm vom Wandabschlussprofil an die Decke. | 2. Längen Sie zwei CD-Profile mit einer Blechzange ab.
4.2. Schritt 2
Richten Sie die CD-Profile mit Hilfe einer Wasserwaage und den Sicherungsklammern aus, die durch die Lochreihen der Abhänger und Justierstäbe gesteckt werden.
Hinweis: Nach Ausrichtung der CD-Profile biegen Sie bitte die überstehenden Enden der Klammern um.
Die Tragprofile (ebenfalls CD-Profile), an denen später die Gipsplatten angebracht werden, lassen sich mit Kreuzschnellverbindern unkompliziert mit den zwei CD-Profilen verbinden. In unserem Beispiel beträgt die Länge eines Tragprofils 97,5 cm.

1. Richten Sie die CD-Profile mit Hilfe einer Wasserwaage und den Sicherungsklammern aus. | 2. Die Tragprofile lassen sich mit Kreuzschnellverbindern unkompliziert mit den zwei CD-Profilen verbinden.
4.3. Schritt 3
Nach dem Einhängen der Tragprofile richten Sie diese mittig in gleichem Abstand zu den CD-Grundprofilen aus.
Die Abstände zwischen den einzelnen Trageprofilen sollte bei dieser Deckenart nicht mehr als 40 cm betragen.

1. Nach dem Einhängen der Tragprofile richten Sie diese mittig in gleichem Abstand zu den CD-Grundprofilen aus. | 2. Die fertige Profilkonstruktion wird an das Raumelement an der Decke eingepasst.
4.4. Schritt 4
Nun beginnen Sie die Beplankung der nun fertig vorbereiteten und montierten Unterkonstruktionen des Deckensegels mit vorgefertigten Formteilen. Bei der Vorbereitung der Formteile verfahren Sie bitte wie beim Raumelement.
Anschließend schrauben Sie die auf 10-100-10 cm zusammengeleimten Formteile mit Schnellbauschrauben an die Trageprofile bzw. das Wandabschlussprofil. Abschließend beplanken Sie die Stirnseite der Lichtdecke mit Plattenabschnitten.
Die Öffnungen für die Einbaustahler (in unserem Fall acht) können Sie vor dem Beplanken des Deckensegels aussägen oder, wie in unserem Beispiel, nach der Beplankung. Beachten Sie dabei, dass die Lichtspots in einem genügenden Abstand zu den Profilen angeordnet werden müssen.
Benutzen Sie zum Ausschneiden der Öffnungen den Schnellbauschrauber mit einem Lochsäge- Vorsatz. Der Durchmesser richtet sich nach der Größe der gewählten Einbauspots.

1. Beginnen Sie die Beplankung der nun fertig vorbereiteten und montierten Unterkonstruktionen des Deckensegels. | 2. Die Öffnungen für die Einbaustahler werden vor dem Beplanken des Deckensegels ausgesägt.
4.5. Schritt 5
Dekorativ verblenden können Sie die Noniusabhänger mit 5/3 cm großen Aluwinkeln. Dazu kleben Sie immer zwei auf Länge zugeschnittenen Winkel mit Montagekleber zusammen.
Aber achten Sie vor diesem Arbeitsschritt auf die Lage Ihrer Stromquelle. Je nach Lage lässt sich das Stromkabel für die Strahler auch innerhalb der Verblendung führen.
Bevor Sie mit der Gestaltung der Oberfläche beginnen, sollten Sie die Außenkanten des Raumelements mit Eckschutzschienen versehen, die Sie mit der Blechschere auf die gewünschte Länge kürzen.

1. Kleben Sie immer zwei auf Länge zugeschnittenen Winkel mit Montagekleber zusammen. | 2. Die Außenkanten des Raumelements dann mit Eckschutzschienen versehen.
- Blechschere auf Amazon.de ansehen »
4.6. Schritt 6
Um diesen Arbeitsgang zu erleichtern, können Sie die Schutzschienen vorher mit rostfreien Tackerklammern fixieren.
Beim Spachteln des Raumelements und der Lichtdecke werden sämtliche Fugen, Eckschutzschienen und Schraubenlöcher mit Spachtelmasse überzogen. Wählen Sie dazu einen möglichst breiten Spachtel.
Damit die Fugen nach dem Glattschliff keinerlei Vertiefungen mehr aufweisen, benötigen Sie zwei Arbeitsgänge, wobei der Fugenspachtel jeweils vollständig austrocknen muss.

1. Die Schutzschienen fixieren Sie mit rostfreien Tackerklammern. | 2. Sämtliche Fugen, Eckschutzschienen und Schraubenlöcher danach mit Spachtelmasse überziehen.
4.7. Schritt 7
Nach dem Verspachteln schleifen Sie die Masse mit feinem Schleifpapier glatt, grundieren die Wand und gestalten die Oberfläche nach Belieben. Sie können die Wand und die Lichtdecke mit Wandfarbe streichen oder tapezieren oder Rollputz auftragen.
Bauen Sie nun die Stahler nach Herstellerangaben ein. Schließen Sie das Stromkabel an. Viel Spaß in Ihrer neuen Küche mit Lebensqualität und einladender Gastlichkeit.
In unserem Fall haben wir auf die Deckenleuchte einen Rollputz aufgetragen. Viel Spaß nun in Ihrer Küche mit mehr Lebensqualität und einladender Gastlichkeit.

1. Nach dem Verspachteln schleifen Sie die Masse mit feinem Schleifpapier glatt. | 2. Bauen Sie nun die Strahler nach Herstellerangaben ein.

3. Nun ist der Rollputz fertig verarbeitet. | 4. Die fertige Trennwand mit Durchreiche und Lichtdecke soll so aussehen.
Bildnachweise: Shutterstock/Africa Studio, Shutterstock/mil87olia, vgl/Riccardo Düring, stock.adobe.com/New Africa (chronologisch bzw. nach der Reihenfolge der im Kaufratgeber verwendeten Bilder sortiert)

Als gelernter Handwerker mit Spaß am Schreiben habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht. Jetzt schreibe ich als freiberuflicher Redakteur Testberichte und Ratgeber rund um das Thema Heimwerken.
Helfen Sie anderen Lesern von heimwerker.de und hinterlassen Sie den ersten Kommentar zum Thema Mobile Trennwand: Infos, Tipps und eine pfiffige Anleitung.