Sie haben bereits ein Endgerät und einen Internetanschluss? Dann steht zwischen Ihnen und dem World Wide Web lediglich die Anschaffung eines Routers. Dieser macht den Zugang zum Internet möglich. Router unterscheiden sich in Funktionen und Leistung.
Warum das Frequenzband die Übertragungsrate beeinflusst, welcher WLAN-Standard üblich ist und wie ein Router mit DSL-Modem und Splitter zusammenhängt, erfahren Sie in unserer Kaufberatung [year] zu den Router-Tests. Finden Sie mit unserer Hilfe den richtigen Router für Ihre Anforderungen!
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Riccardo Düringverantwortet den Bereich „Büro“
Als gelernter Handwerker mit Spaß am Schreiben habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht. Jetzt schreibe ich als freiberuflicher Redakteur Testberichte und Ratgeber rund um das Thema Heimwerken.
Kaufberatung zum Router Test bzw. Vergleich 2023
Legen Sie besonderes Augenmerk auf:
Einige WLAN-Router verfügen bereits über ein integriertes DSL-Modem. Um einen Splitter kommen Sie jedoch nicht herum. Kabelverbindungen bieten schnelle Übertragungsraten, im WLAN sind Sie flexibel.
Für schnellste Übertragungsperformance achten Sie auf die Übertragungsrate. Das 5 GHz Frequenzband verspricht stabile Verbindungen. Der AC WLAN-Standard sorgt hingegen für eine möglichst große Reichweite Ihres Netzwerkes.
Hochwertige Router bestechen durch Spezialfunktionen. Setzen Sie Ihren Router als Repeater ein und überbrücken Sie weite Entfernungen zwischen Router und Computer. Als Mediaserver kann Ihr Router auf unterschiedliche Geräte streamen.
Mehr als 92 % der Befragten gaben an, dass Sie in Ihrem Haushalt ein eigenes WLAN betreiben, so die Statistikplattform Statista. Allein daran ist zu erkennen, welche Bedeutung das Internet mittlerweile in unserem Alltag, sowohl zu Hause als auch im Geschäftsleben spielt.
E-Mails versenden, mit Freunden über Social Media im Austausch bleiben, Filme, Serien und die neuste Musik streamen oder eben Kaufberatungen wie die vorliegende lesen. Das Internet ist stets unser allwissende Helfer. Dabei wird jedoch vergessen, dass zwischen dem Internet und uns noch ein weiterer wichtiger Helfer steht, der den Zugang zum WWW überhaupt erst möglich macht: der Router.
Was genau ein Router ist, welche Funktionen er mitbringen sollte und welche Details Sie beachten sollten, wenn Sie einen Router kaufen wollen, all das verraten wir Ihnen in der Kaufberatung zu unserem Router-Vergleich zusammenfassend aus Router-Tests !
1. Splitter, DSL-Modem, Router – was Sie für einen Internet-Zugang brauchen
Gerade für Laien sind Hintergründe zu Internetanschlüssen, Netzwerken und eben auch der Themenbereich Router böhmische Wälder. Das ist auch in Ordnung, denn tatsächlich ist das Thema sehr technisch und nur schwer zugänglich. Damit Sie nicht völlig verloren sind, versuchen wir Ihnen in Schritt für Schritt wichtige Zusammenhänge zu erklären.
1.1. Was ist ein Router?
WLAN-Router mit integriertem DSL-Modem versprechen schnellstes Internet.
Ein Router ist ein Netzwerkgerät, welches die Aufgabe erfüllt, Ihr Endgerät mit einem Netzwerk zu verbinden. Dieses Endgerät kann ein Smartphone oder sogar ein WLAN-fähiger Kühlschrank sein, in den meisten Fällen ist es jedoch ein Desktop-PC oder Laptop.
Jedem, der mit einem Endgerät vor der Telefonbuchse seiner Wohnung steht, sollte einleuchten, dass es ein zusätzliches Gerät benötigt, um die Verbindung zwischen diesen beiden Komponenten herzustellen. Dieses Gerät ist der Router.
In den meisten Fällen dient der Router dazu, Sie mit dem Internet zu verbinden. Allerdings kann das Netzwerk auch anderer Natur sein. Gerade in größeren Unternehmen ist es üblich, ein firmeninternes Netzwerk aufzubauen, welches losgelöst vom Internet besteht. Auch dies kann ein Router leisten.
Wie erwähnt benötigen Normalverbraucher den Router hauptsächlich zur Anbindung ans Internet. In diesem Zusammenhang spricht man auch von einem Internetrouter. Gehen wir also zunächst von der Annahme aus, dass es Ihr Anliegen ist, sich per Router mit dem Internet zu verbinden.
In diesem Fall sind drei Dinge notwendig:
ein gültiger Internetvertrag
ein sogenannter Splitter, um das Internet und Telefonleitung voneinander zu trennen sowie
ein DSL-Modem
Was also ist nun ein Splitter? Und wozu benötigt man ein DSL-Modem? Wir haben zwar gesagt, dass wir Ihnen die Zusammenhänge Schritt für Schritt näher bringen, aber wir haben nicht gesagt, dass es einfach wird. Aber keine Sorge, in wenigen Leseminuten sind Sie um einiges schlauer.
1.2. Wichtige Begrifflichkeiten erklärt: Ein Router überträgt Datenpakete
Was bedeutet DSL?
DSL ist die Abkürzung für Digital Subscriber Line bzw. auf Deutsch „Digitaler Teilnehmeranschluss“. Es handelt sich dabei um mehrere Übertragungsstandards, die den Zugang zum Breitbandinternet ermöglichen. Im Gegensatz zum analogen ISDN geschieht das bei hohen Datenübertragungsraten.
Den Begriffen Splitter, DSL-Modem und Router werden Sie in verschiedenen Kontexten immer wieder begegnen. Das kann verwirrend sein, ist aber eigentlich schnell erklärt.
Ein Splitter befindet sich direkt an der Telefondose. Er trennt das ankommende Kabel bzw. den eingehenden Teilnehmeranschluss in Telefon- und Internetanschluss. So kann an eine Buchse ein Telefon angeschlossen werden, während die andere Buchse den Internetzugang bereitstellt. Um mit dem Internet Daten auszutauschen benötigt es jedoch außerdem ein DSL-Modem.
Von einem Splitter ist meist nicht viel zu sehen. Er ist direkt am Telefonanschluss in eine Steckdosenleiste verbaut.
Das DSL-Modem, in Fachsprache auch etwas verkompliziert als Netzwerkterminationspunkt Breitbandanschluss (NTBBA) bekannt, dient der Übertragung der ankommenden bzw. gesendeten Daten. Mit einem einfachen DSL-Modem kann jedoch nur ein einzelnes Gerät per Kabel verbunden werden. Das ist zwar längst nicht mehr üblich, dient als Erklärung aber zum besseren Verständnis.
Gehen Sie nämlich vom einfachen DSL-Modem aus, erschließen sich Ihnen die anderen Gerätebezeichnungen als logische Erweiterungen. Dazu zählt ein Kabel-Router, welcher ans DSL-Modem angeschlossen wird und per Kabelverbindung den vom DSL-Model zur Verfügung gestellten Internetzugang an mehrere Geräte gleichzeitig verteilt. Doch auch diese Variante ist bereits veraltet.
Die nächstfortschrittlichere Variante ist ein DSL-Router. Dieser vereint die Funktion eines DSL-Modems mit der eines Routers in einem Gerät. Demzufolge übernimmt der DSL-Router nicht nur die Datenübertragung, sondern auch die Verteilung. Aber – sie ahnen es bereits – auch diese Methodik ist mittlerweile kaum noch zeitgemäß.
WLAN-Router sind die logische Weiterentwicklung. Ein WLAN-Router erfüllt die gleichen Aufgaben wie ein DSL-Router, tut dies jedoch kabellos. Um die Verwirrung perfekt zu machen, ist ein WLAN-Router ohne DSL-Modem wie auch mit bereits integriertem DSL-Modem erhältlich.
Empfehlenswert: Ein WLAN-Router mit integriertem DSL-Modem ist sicher die fortschrittlichste und bequemste Lösung. Er macht ein DSL-Modem als zusätzliches Gerät überflüssig und verteilt das Signal kabellos im ganzen Haus.
1.3. Mit Kabel oder ohne? Eine Übersicht über Ihre Auswahlmöglichkeiten
Glückwunsch, Sie haben es bis hierher geschafft. Damit kennen Sie die Grundzusammenhänge eines Internetanschlusses. Für den besseren Überblick, hier noch mal eine kurze Zusammenfassung:
Gerät
Funktion
Splitter
trennt digitalen Teilnehmeranschluss in Telefon und Internet
sitzt direkt an der Wand in Form einer Doppelbuchse
DSL-Modem
wird an den Splitter angeschlossen
für die Übertragung der Daten verantwortlich
wird vom Internetanbieter oft bereitgestellt
in klassischer Form nur mit einem Anschluss (Kabel)
Kabel-Router (VDSL-Router)
wird an das DSL-Modem angeschlossen
verteilt Internetzugang auf mehrere Geräte
ebenfalls nur per Kabel
DSL-Router
kombiniert Funktionen von DSL- und Kabel-Router
wird direkt an den Splitter angeschlossen
Verteilung ebenfalls nur per Kabel
WLAN-Router (ohne DSL-Modem)
wird an das DSL-Modem angeschlossen
verteilt Internetzugang per Funkverbindung auf mehrere Geräte
WLAN-Router (inkl. DSL-Modem)
DSL-Modem ist in den WLAN-Router integriert
macht damit DSL-Modem obsolet
verteilt Internetzugang per Funkverbindung auf mehrere Geräte
2. Router-Tests-Zwischenfazit: Ein WLAN-Router mit integriertem DSL-Modem ist das Maß der Dinge
Wie Sie aus der Vergleichstabelle und diversen Router-Tests entnehmen können und wie auch Stiftung Warentest bestätigt, sind WLAN-Router mit integriertem DSL-Modem verbreitet, jedoch noch nicht Standard. Es kann durchaus Sinn ergeben, sich für einen Geräte-Typ zu entscheiden, welches über kein DSL-Modem verfügt, nämlich wenn Sie bereits ein DSL-Modem zu Hause haben. So sparen Sie immerhin etwas Geld.
Tipp: Achten Sie in Bezug auf das integrierte DSL-Modem auf die Angaben zur Übertragungsgeschwindigkeit! Ihr WLAN kann nie schneller arbeiten, als es durch den ADSL oder ADSL2+ Zugang begrenzt ist.
Besonders gut: Ein WLAN-Router muss nicht bedeuten, dass Sie auf eine Kabelverbindung gänzlich verzichten müssen. Die meisten WLAN-Router sind gleichzeitig VDSL-Router, d.h. Sie verfügen auch über eine Kabelverbindung. Diese kann extrem hohe Geschwindigkeiten möglich machen, insbesondere, wenn es sich um eine Glasfaserverbindung handelt. Um diese nutzen zu können, werden jedoch spezielle Router für Glasfaser benötigt.
3. Vom WLAN-Standard bis zum Frequenzband: Was Sie über WLAN wissen sollten
Wer einen WLAN-Router besitzt, nutzt üblicherweise auch die WLAN-Funktion. WLAN ist die Abkürzung für Wireless Local Area Network.
Damit ist eigentlich alles gesagt, denn es bezeichnet eine drahtlose Netzwerkverbindung. Damit kann das Internet genauso gemeint sein, wie ein geschlossenes Heimnetzwerk.
Ein WLAN-Netzwerk hat zahlreiche Vorteile. Was manche jedoch vergessen: Es gibt auch Nachteile:
Vorteile
kein Kabelverlegen mehr sowie Kostenersparnis durch kabellose Verbindung
Verbindung mit zahlreichen Geräten (auch parallel) kinderleicht möglich
Standort kann unabhängig vom Anschluss beliebig gewählt werden
Nachteile
Datenübertragungsraten können nicht mit Kabelverbindungen mithalten
Verbindungsstabilität kann schwanken, wenn Frequenzen gestört werden oder die Entfernung zum Router zu groß ist
Funkverbindungen sind anfälliger für Sicherheitslücken und Eingriffe von außen
3.1. WLAN-Router-Tests zeigen: AC hat sich als WLAN-Standard etabliert
ADSL und ADSL2+
DSL ist nicht gleich DSL. DSL-Leitungen weisen Unterschiede in der maximalen Übertragungsrate auf. ADSL und ADSL2+ stehen dabei für unterschiedliche max. Übertragungsraten. ADSL ermöglicht 384 kbit/s (Downstream) und 64 kb/s (Upstream). ADSL2+ ist deutlich schneller. Es macht bis zu 25 Mbit/s (Downstream) und 3,5 Mbit/s (Upstream) möglich.
Wie jedes technische Feld ist auch WLAN vom technischen Standart des aktuellen Entwicklungsstandes abhängig. Der Standart sagt etwas über die Qualität und Reichweite der Übertragung aus. Neuere Technologien verbessern die Ergebnisse.
Zu älteren WLAN-Standards der Version IEEE 802.11 zählen N, G, B & A. Von diesen taucht jedoch nur noch N als Standart bei einigen günstigeren Routern auf. Modernere und oft auch teurere Geräte wie der Router-Testsieger der Marke Fritz! setzen auf den aktuellen AC-Standard der Version IEEE 802.11 ac.
In Bezug auf den WLAN-Standard lohnt sich ein Blick auf die unterschiedlichen Hersteller, denn der Markt für Router ist mittlerweile groß. Ob Router von TP-Link, Telekom-Router (manchmal auch Magenta XL Router genannt) oder der weit verbreitete Fritzbox-Router: In jedem Preissegment wird man fündig.
Neben dem eben genannten Router von TP-Link, dem Telekom-Router sowie einem Fritzbox-Router sind weitere Hersteller auf dem Markt, wie beispielsweise Router von:
Vodafone
O2
Asus
AVM
Netgear
Allnet
Welcher der beste Router für Ihre speziellen Ansprüche und lokalen Voraussetzungen ist, finden Sie hoffentlich mit dieser Kaufberatung und ihren Kategorien heraus. Gegebenenfalls hilft auch ein Expertengespräch bei Elektronikfachmärkten wie Saturn oder Media Markt. Gelegentlich bieten auch Einzelhandelsketten wie Aldi oder Real Router in Ihrem Sortiment an.
3.2. Das gewählte Frequenzband beeinflusst die Datenübertragungsrate
Neben WLAN bieten die meisten Router einen LAN-Anschluss für Kabelnetzwerke.
Bei der Wahl eines Routers werden Sie zudem den Begriffen Datenübertragungsrate und Frequenzband begegnen. Ohne diese Aspekte unnötig zu verkomplizieren, seien auch diese in aller Kürze beleuchtet.
In einem WLAN werden Daten kabellos von A nach B übertragen. Natürlich gibt es auch hier Unterschiede in der Leistungsfähigkeit der Übertragungsgeschwindigkeit. Diese Geschwindigkeit wird üblicherweise in Megabit pro Sekunde (noch eher selten auch in Gigabit pro Sekunde) angegeben. Megabit pro Sekunde ist die Einheit, die beschreibt, welche Datenmenge in der Zeit von einer Sekunde von A nach B transferiert wird.
Eine höhere Übertragungsrate bedeutet eine schnellere Übertragungsgeschwindigkeit. Dies bedeutet wiederum kürze Wartezeiten bei der Datenübertragung. Doch auch die Wahl des Frequenzbandes spielt eine Rolle.
Hinweis: Ein Frequenzband ist ein Teilbereich eines elektromagnetischen Spektrums, welches für die Kommunikation durch eine bestimmte Technologie reserviert ist. Dies gilt für Radio genauso wie für Fernsehen oder für CB-Funk.
Für WLAN sind die Frequenzbereiche von 2,4 GHz und 5 GHz vorgesehen. 5 GHz versprechen jedoch deutlich schnellere Übertragungsraten und bieten zudem eine stabilere kabellose Verbindung. Das liegt daran, dass 2,4 GHz Frequenzen auch von anderen Geräten genutzt werden, welche die Verbindung beeinträchtigen können.
3.3. Spezialfunktionen: Der Router als Repeater und Mediaserver
Repeater sind auch einzeln erhältlich. Sie helfen beim Überbrücken weiter Entfernungen zwischen Router und Endgerät.
Zusätzlich zu allen notwendigen Funktionen, bieten Router im Test einige Spezialfunktionen, die besonders Nutzer mit erweiterten Anwendungsbedürfnissen interessieren könnten. Dazu gehört die Möglichkeit, den Router bei Bedarf als Repeater zu nutzen.
Repeater, zu Deutsch „Wiederholer“, sind notwenig, um weite Strecken zwischen dem WLAN-Router und dem Empfangsgerät zu überbrücken und somit für eine bessere Verbindung zu sorgen. Ein Router wird dabei zwischen die Geräte geschaltet und dient als eine Art Brücke. Es verstärkt das Signal und leitet es weiter. Einige WLAN-Router können diese Funktion übernehmen.
Ein weiteres praktisches Feature ist die Funktion, den Router als Medienserver zu nutzen. Dabei übernimmt der Router das Streamen der Multimediainhalte und überträgt diese an die mit ihm verbundenen Geräte weiter.
Tipp: Ein Router kann sogar nützlich sein, wenn Sie über keinen festen Internetanschluss verfügen. Dazu gibt es Router die mit SIM-Karte betrieben werden.
4. Häufig im Internet gestellte Fragen zum Thema Router und Technik
Nach dieser wahren Informationsflut zu den Router-Tests hoffen wir natürlich, die meisten Ihrer Fragen bereits beantwortet zu haben. Sollte Sie jedoch noch einige offene Fragen haben, helfen vielleicht unsere Antworten auf die häufigsten im Internet gestellten Fragen zum Thema Router.
4.1. Wie richtet man einen Router ein?
Will man den Router einrichten, ist nicht unbedingt ein Experte nötig. Üblicherweise liegen den Geräten Schritt-für-Schritt-Anweisungen bei. Diese erklären Ihnen auch Details zur Router IP, wie Sie die Router IP bestimmen oder auf dem Router ein VPN einrichten, also ein virtuelles privates Netzwerk. Richten Sie ein VPN am Router ein, so verschlüsseln Sie den gesamten Datenaustausch Ihres Netzwerkes.
Auch per Kabel lassen sich einige Router anschließen und führen dann per digitaler Anleitung durch die einzelnen notwendigen Schritte der Router-Einstellungen. Auch Internetportale oder Videoanleitung auf YouTube lassen sich schnell finden und erklären im Detail, wie Sie Ihren Router einrichten.
Tipp: Falls die Verbindung mal schlecht ist oder der Router nicht funktioniert, hilft es meist, wenn Sie den Router neu starten. Dazu findet sich bei fast allen Modellen auf der Rückseite ein entsprechender Knopf.
Ist Ihr Router bereits eingerichtet, können Sie auf die Router-Einstellungen ganz einfach über Ihren Internetbrowser zugreifen. Dies erfolgt durch die Eingabe einer Adresse in der Adresszeile Ihres Browsers. Die dafür notwendige Adresse sollte im Handbuch Ihres Routers vermerkt sein.
Verwehrt Ihnen Ihr Router den Zugriff, gibt es immer noch die Möglichkeit per Kabel auf die Geräteeinstellungen zuzugreifen. Für diesen Schritt müssen Sie Ihren Computer oder Ihren Laptop per entsprechendem Kabel mit dem Router verbinden.
WPS steht für Wi-Fi Protected Set Up. Es wurde von der Wi-Fi Alliance als Standard etabliert, um neue Geräte einfacher in ein bereits bestehendes Netzwerk zu integrieren. Dies geschieht meist durch Knopfdruck und den damit verbundenen automatischen Versand eines Sicherheitsschlüssels.
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