Saugroboter Test: Yeedi 2 Hybride mit Wischfunktion
- Der Yeedi 2 Hybride verfügt über Visual-SLAM-Navigation – das heißt, die Grundrisserstellung erfolgt durch Kameraaufnahmen der Zimmerdecke.
- Die umfangreiche App überzeugt mit Kartenerstellung, Raumaufteilung und virtuellen Wänden.
- Die Sprachsteuerung mittels Amazon Alexa oder Google Assistant ist nicht zu empfehlen.
Visual-SLAM-Navigation
vSLAM steht für Video Simultaneous Localization and Mapping. Das heißt, der Saugroboter nimmt optisch durch eine Kamera seine Umgebung auf, legt daraus eine Karte an und bestimmt die eigene Position. Es ist besonders interessant, dass der Yeedi 2 Hybride dafür Aufnahmen der Zimmerdecke nutzt. So kann die Kamera flach eingebaut werden und macht den Saugroboter nicht höher als nötig.
Bei den aktuellen Angeboten an Saugrobotern ist es extrem schwer, den Überblick zu behalten und ich muss zugeben, dass mir der Name Yeedi völlig unbekannt war.
Bis ich mich jetzt ein wenig belesen habe, war mir selbst der Preis des getesteten Saugers unbekannt.
Das hat den Vorteil, dass die Beurteilung neutraler ausfällt und die Erwartungen nicht durch den Preis bestimmt werden. Für den Yeedi auf jeden Fall ein Pluspunkt, denn er hat sich wie ein teures Modell geschlagen, bleibt im Preis aber überraschend günstig.
Nur bei der Sprachsteuerung muss noch deutlich nachgelegt werden. Die begeistert nicht und ich hoffe, dass es zeitnah passende Updates dazu gibt. Technisch gibt es dagegen nichts zu bemängeln.
1. Der erste (positive) Eindruck
Ein grauer öder Karton und darin graues ödes Pappmaschee. Klar, warum sollte man bei einem Produkt, welches hauptsächlich durch den Online-Handel vertrieben wird, auch auf eine bunt bedruckte Verpackung setzen, die unnötig die Kosten in die Höhe treibt? Wären die einzeln verpackten Teile nicht zusätzlich mit Schutzfolie beklebt, wäre die Verpackung sogar aus ökologischer Sicht perfekt.

Wenn die ganze Folie nicht wäre – ökologisch gut verpackt.
Ebenso spartanisch fällt auch die Bedienungsanleitung aus. Beziehungsweise „the Instruction Manual“, denn die gibt es nur in Englisch und wer eine deutsche Bedienungsanleitung zum Yeedi 2 Hybrid braucht, muss sie online bei yeedi.com suchen. Allerdings wird auch dort nur der Saugroboter selbst beschrieben und dafür reicht auch die sehr gut bebilderte englische Version. Durch die Steuerung per App muss man sich später eh alleine kämpfen.
Die Größe des Yeedi 2 Hybrid ist als „normal“ oder „üblich“ einzustufen. Mit einem Durchmesser von 34,5 cm ist er weder sonderlich groß noch besonders klein. Die Höhe von 7,5 cm ist dagegen schon als relativ flach anzusehen. Damit passt er unter ein paar mehr Schränke als manch anderes Modell.
- Die Bedienungsanleitung ist „nur“ in Englisch, mit vielen Bildern aber leicht verständlich.
- Auch der Saugroboter selbst enthält eine Pappe, mit bebilderten Hinweisen.
Qualitativ passt alles und sieht sehr gut verarbeitet aus. Es gibt weder scharfe Kanten, noch wirkt das Material spröde und billig. Ganz im Gegenteil. Die Seitenbürsten können angesteckt werden, was ich für einen großen Vorteil erachte und nicht nur die Antriebsräder sind federnd gelagert, sondern auch die Hauptbürste gibt unter Druck nach und sorgt so immer für den optimalen Abstand zum Boden.
- Als besonderes Zubehör gibt es lediglich 5 Einwegwischlappen.
- Die Kamera scannt die Raumdecke. Dadurch kann sie bündig eingebaut werden.
Interessant ist der Lieferumfang – neben der Ladestation und einem auswaschbaren Wischtuch, gibt es fünf Einweg-Wischtücher. Ich erachte sie als überflüssig, aber OK, wer seine Putztücher lieber wegwirft anstatt sie auszuwaschen….
2. Eine Ladestation, die sicher steht und für Ordnung sorgt
Viele Ladestationen besitzen nur eine Buchse und leiten den Strom vom angeschlossenen Netzteil lediglich an die Ladekontakte weiter. Dadurch ist die Ladestation leicht und verschenkt jede Menge Platz. Nicht so beim Yeedi 2 Hybrid. Hier ist das Netzteil in der Ladestation integriert und benötigt daher nur ein Kabel und kein Steckernetzteil. Für mehr Ordnung lässt sich das Kabel auf der Rückseite sogar aufwickeln und in der benötigten Länge anpassen.
- Mit etwas Druck von oben lässt sich die Ladestation nicht mehr verschieben.
- Das Anschlusskabel kann aufgewickelt und der benötigten Länge angepasst werden.
Auch die Unterseite gefällt. Die besitzt nicht nur Gummifüße, sondern schon fast klebrige gummierte Flächen. Dadurch steht die Ladestation sehr sicher und erfolgt nur ein minimaler Druck von oben, lässt sie sich gar nicht mehr verschieben.
3. Praktischer Test: Saugroboter Yeedi 2 Hybrid
Ohne App ist der Yeedi zwar nicht voll umfänglich nutzbar, kann aber durchaus den Wohnbereich saugen. Dazu muss als Erstes der Hauptschalter unter dem Deckel betätigt werden. Kurz darauf schreckt man zusammen, weil eine ziemlich laute Melodie ertönt – hoffentlich lässt sich das irgendwie abstellen.

Knapp 64 dB sind angenehm leise. Dennoch ist der Yeedi enorm schnell unterwegs.
Anschließend reicht ein Druck auf den Taster oberhalb und der Yeedi quittiert den Reinigungsauftrag in englischer Sprache. Erstaunlich leise fängt er an, seine Bahnen zu ziehen und legt dabei ein mehr als ordentliches Tempo vor. Holla – so leise und so flott war noch kein Saugroboter im Test unterwegs.
Auch die Saugleistung kann sich sehen lassen. Zum Test des Yeedi 2 Hybrid wurde Grieß in eine Ecke aus zwei Hockern geschüttet und so zeitgleich kontrolliert, wie gut Ecken ausgesaugt werden.
Da kommen dem Yeedi seine langen Seitenbürsten zugute. Fast perfekt wird die Ecke gereinigt und es bleibt nur wenig an Grieß liegen. Aufgrund der Drehbewegung der Bürsten wird zwar einiges erst verteilt, aber nachträglich auch wieder eingesammelt.
Kein absolut perfektes Ergebnis und ein großer Bodenstaubsauger kann das sicher besser, für einen Saugroboter aber ausgesprochen gut und besser als viele andere Saugroboter im Test.
- Reichlich Grieß wurde in die Ecke geschüttet.
- Der Yeedi 2 Hybrid saugt sie im Test fast perfekt aus.
4. Wischfunktion des Yeedi 2 Hybrid im Test
Prinzipiell halte ich nicht viel von der „optionalen Wischfunktion“ eines Saugroboters. Schließlich wird lediglich ein Lappen befeuchtet und hinterher gezogen. Da der Lappen zwischendurch nicht ausgewaschen wird, was man beim Wischen von Hand macht, wird der Schmutz eher gleichmäßig im Wohnraum verteilt. Aber das ist nur meine persönliche Meinung und wenn der Yeedi eine Wischfunktion mitbringt, dann wird sie auch ausprobiert.

Das Wasser wird wird sehr gleichmäßig und in einem sinnvollen Maß verteilt.
Am hinteren Teil des Saugroboters befindet sich ein Frischwassertank, der mit etwa 220 ml Wasser gefüllt werden kann. Anschließend wird die Wischplatte angesteckt und der Wassertank wieder am Saugroboter befestigt. Der Yeedi erkennt automatisch, dass er sich nun im Wischmodus befindet und die App gestattet eine Mengenregulierung des Wassers. Fährt der Saugroboter nach der Arbeit an die Ladestation, wird man aufgefordert, die Wischplatte wieder zu entfernen.
Positiv muss gesagt werden, dass die Befeuchtung des Lappens sehr gleichmäßig erfolgt und auch die Wassermenge perfekt für Laminat geeignet ist. Wird die größte Stufe gewählt, sind dann schon leichte Wasserrinnen zu sehen. Ob man es wirklich braucht, ist eine andere Frage.
Allerdings ist die Wischplatte konstruktionsbedingt nicht ganz so breit wie der Sauger selbst und randnahes Arbeiten ist nicht möglich.
- Der Wassertank befindet sich unterhalb und bleibt immer am Gerät.
- Der Yeedi hinterlässt ein gleichmäßiges Wischbild.
- Und passt sogar unter den Waschbeckenschrank.
5. Reinigung des Yeedi 2 Hybrid
Ein sehr positiver Punkt sind die aufgesteckten Seitenbürsten. Es wird kein Werkzeug benötigt, um diese zu lösen. So können sie schnell abgenommen und von Haaren befreit werden.
Gleiches gilt für die Hauptbürste – zwei „Schnapper“ betätigen und die Halterung der Bürste ist ab. Anschließend kann die Hauptbürste einfach entnommen werden. Zum Entfernen aufgewickelter Haare liegt unter dem Deckel des Saugers ein Haarmesser.
- Die Seitenbürsten werden nur aufgesteckt.
- Die Hauptbürste ist einfach entriegelt …
- … und lässt sich gut reinigen.
Auch die Staubbox, die allerdings nicht sehr groß ist, kann auf ganzer Linie überzeugen. Gerade bei Saugrobotern ist es aufgrund des geringen Platzes selten möglich, den Schmutz berührungslos zu entfernen. Die Box des Yeedis besitzt seitlich eine Verriegelung, die den Deckel aufspringen lässt und der eingesaugte Schmutz kann einfach ausgeschüttet werden.
Der grobe Staub, der sich vor den Filter gelegt hat, fällt dabei ebenso ab. Endlich ein Filtersystem, das nicht jedes mal mit Druckluft gereinigt werden muss.
- Eine Verriegelung sort für den perfekten Sitz.
- Per kleinem Druck kann die leicht geöffnet …
- … und kontaktlos entleert werden.
6. Installation der App Yeedi
Die Bewertung der App ist mit 2,8 Sternen nicht sonderlich gut. Allerdings gibt es noch nicht so viele Bewertungen und häufig wird die schlechte Verbindung kritisiert, die durchaus auch am eigenen WLAN-Netz liegen kann.
Die Installation und Anmeldung des Yeedi 2 Hybrid war im Test recht einfach, dauerte aber dennoch seine Zeit. Das lag hauptsächlich daran, dass jeder Schritt ausführlich erklärt und sogar durch kurze Videosequenzen unterstützt wurde. Fehler können einem dabei kaum unterlaufen.
- Zur mobilen Verbindung muss ein Nutzerkonto erstellt werden.
- Anschließend benötigt der Yeedi die WLAN-Zugangsdaten.
Nach der Installation der App, muss die Sprache gewählt und den Nutzungsbedingungen zugestimmt werden. Die anschließende Registrierung mit Mailadresse dient dem mobilen Zugriff und der Verbindung zur Sprachsteuerung. Man muss jedoch etwas aufpassen, denn das Häkchen zum Zusenden von Werbemails ist bereits gesetzt und sollte entfernt werden.
Anschließend kann der Saugroboter bereits hinzugefügt werden, wozu die Daten des WLAN-Netzes eingegeben werden. Die Übertragung erfolgt optisch mittels QR-Code. Den Saugroboter in den Verbindungsmodus setzen, das Handy mit dem Bild vom QR-Code über die Kamera halten und der Yeedi hat alles was er braucht. Das Passwort vom heimischen WLAN wird dabei sogar verschlüsselt übertragen.

Die Einstellungen in der App werden optisch über die Kamera an den Saugroboter übertragen.
7. Programmierung der App
Die App des Yeedi 2 Hybrid lässt eigentlich (fast) keine Wünsche offen. Es kann eine Karte angelegt werden, die Räume werden automatisch und sinnvoll aufgeteilt und können einzeln oder in vorgegebener Folge gereinigt werden. Es lassen sich sogar verschiedene Programmierungen für unterschiedliche Räume zu unterschiedlichen Zeiten an verschiedenen Tagen eingeben. Wer eine gezielte Reinigung wünscht, zeichnet den Bereich manuell ein oder setzt virtuelle Wände und schickt den Yeedi los.
- Räume werden automatisch erkannt und können mit Symbolen versehen werden.
- Programmierungen sind für jeden einzelnen Raum zu jeder Zeit möglich.
Auch die Grundfunktionen der App sind mehr als ausreichend. Die Reinigung kann jederzeit für einen bestimmten Raum, für die gesamte Etage (Karte) oder benutzerdefiniert gestartet werden. Die Angaben zur „Zubehörnutzung“ von Seitenbürste, Hauptbürste oder Filter sind allerdings etwas irreführend. Hier wird nicht angegeben, ob sich Haare um die Bürsten gewickelt haben oder der Filter gereinigt werden muss. Es handelt sich lediglich um einfache Verschleißangaben nach zeitlicher Nutzung.
Der WLAN-Empfang scheint, wie in der App kritisiert, tatsächlich nicht so gut zu sein. Denn mir wird eine mäßige Signalstärke angegeben, obwohl ich ein mehr als gut ausgebautes WLAN-Netz habe. Positiv dafür ist wieder die Sprachauswahl, die sich nicht nur auf die App, sondern auch auf die Sprachausgabe des Yeedi bezieht. In Deutsch klingt die nette Stimme gleich noch freundlicher.

Die App bietet ausreichend Funktionen und auch der Verschleiß des Zubehörs wird angezeigt.
Es gibt in der App eigentlich nur einen großen Kritik-Punkt – es kann nur eine Karte angelegt werden. In Wohnungen mit nur einer Etage sicher kein Problem, aber da der Yeedi im Test für jeden Quadratmeter im Schnitt eine Minute benötigte und der Akku für 200 Minuten reicht, könnte er sogar beide Etagen in unserem Haus saugen.
8. Die Sprachsteuerung des Yeedi 2 Hybride im Test
Bis zu diesem Punkt hätte der Yeedi der bisher beste getestete Saugroboter sein können. Wenn da nicht die beworbene Sprachsteuerung wäre, ohne die heute eigentlich gar nichts mehr geht.
Der Skill für Alexa ist schnell gefunden und nach der Eingabe des Yeedi-Accounts muss nicht mal die Suche nach neuen Geräte genutzt werden. Die blieb im Test nämlich erfolglos und der Saugroboter stand bereits in der Geräteliste. Nur noch umbenennen, einem Raum zuordnen und los geht’s.
„Alexa, starte den Saugroboter.“ – Nichts! „Alexa, Flur saugen.“ – Wieder nichts! Ein Blick in den Skill gibt Aufschluss. „Alexa, mach Yeedi an.“ und „Alexa, schalte Yeedi aus.“ sind die einzigen Befehle, die erkannt werden und sich nutzen lassen. Dumm nur, dass der gestoppte Saugroboter dann irgendwo rumsteht und nicht wieder zur Ladestation fährt. Einen Sprachbefehl gibt es dafür leider nicht.
Der einzige Nutzen liegt demnach in der Erstellung von Routinen. Aber auch dann kann der Yeedi nach einem eingestellten Auslöser lediglich gestartet oder gestoppt werden. Für mich ist die Sprachsteuerung damit sinnfrei. Schade!
9. Vorteile und Nachteile des Yeedi 2 Hybrid
- Vorteile
- flache Bauhöhe
- sehr gute Saugleistung
- angenehme Lautstärke
- umfangreiche Bedienung per App
- Kartenerstellung
- Programmierung für einzelne Räume möglich
- mit Wischfunktion
- sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Nachteile
- App erlaubt nur eine Karte
- Sprachsteuerung nur minimal nutzbar
10. Fazit zum Saugroboter Yeedi 2 Hybrid Test

Abgesehen von der Sprachsteuerung konnte der Yeedi 2 Hybrid im Test überzeugen.
Der Yeedi 2 Hybrid bringt alles mit, was ein guter Saugroboter mitbringen muss. Er ist leise, saugstark, ausdauernd und legt eine Karte für Räume an.
In erster Linie überrascht der Yeedi 2 Hybrid mit einer sehr ordentlichen Saugleistung und bleibt dabei mit knapp 65 dB trotzdem angenehm leise. Zwar lässt sich die Saugleistung noch um zwei weitere Stufen erhöhen, auf Hartböden ist dies jedoch nicht nötig. Er ist flott unterwegs und reinigt dennoch gründlich.
Vorteilhaft sind seine langen Seitenbürsten, die Ecken fast perfekt von Schmutz befreien. Da sie nur aufgesteckt werden, lassen sie sich leicht abnehmen und reinigen.
Gleiches gilt für die Staubbox, die ohne Kontakt zum Schmutz ausgeleert werden kann. Wird sie wieder eingesetzt, sorgt eine Verriegelung für den richtigen Sitz und verhindert, dass Saugkraft verloren geht.
Die App zum Yeedi Saugroboter ist umfangreich nutzbar, gestattet das Anlegen einer Karte und erkennt automatisch einzelne Räume. Diese lassen sich umbenennen und durch passende Symbole kennzeichnen. Schade ist, dass nur eine Karte angelegt werden kann.
Der programmierte Start ist für jeden einzelnen Raum zu einer anderen Zeit und an unterschiedlichen Wochentagen möglich. Wer lieber alle Räume am Stück saugen lassen möchte, kann festlegen, in welcher Reihenfolge die Räume gereinigt werden sollen.
Nicht überzeugen konnte lediglich die Sprachsteuerung mittels Alexa. Hier ist es nur möglich, den Saugroboter zu starten oder anzuhalten. Es lassen sich weder einzelne Räume benennen noch die Ladestation anfahren. Das ist allerdings auch der einzige Patzer, den sich der Yeedi im Test leistet.
Bildnachweise: Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring (chronologisch bzw. nach der Reihenfolge der im Kaufratgeber verwendeten Bilder sortiert)

Als gelernter Handwerker mit Spaß am Schreiben habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht. Jetzt schreibe ich als freiberuflicher Redakteur Testberichte und Ratgeber rund um die Themen Heimwerken, Haushalt und Garten.
Hallo, ich benutze den yeedi2 Hybrid und bin auch super zufrieden. Mein Problem allerdings ist:
Ich kann die Wischbezugplatte mit sehr grosser Mühe entfernen. Gibt es hierfür eine Lösung?
Danke
Hallo Riccardo, vielen Dank für deine Infos. Habe mir den Yeedi 2 Hybride gekauft, kann aber in der App nirgends finden, wie ich das Gerät programmieren kann, damit es bestimmte Bereiche (Teppich, unter dem Sofa, etc.) nicht befährt. Hast du einen Tipp? Vielen Dank und schöne Grüße, Nicole
Hallo Nicole,
unter der Kartenverwaltung kannst du links unten mit „Virtuelle Grenze“ Bereiche festlegen, die entweder nicht gewischt oder weder gewischt noch gesaugt werden.
Gruß Ricc
Nach einem „günstigen“ Saugroboter von einem bekannten Discounter,
mit welchen wir gar nicht zufrieden waren, kauften wir Trotz der zwei kleinen Makel den Yeedi.
Nur geringfügig mehr kostete dieser in der Anschaffung.
Wir sind mehr als zufrieden! Kein Vergleich zum Discounter-Produkt. Auf jeden Fall für diesen günstigen Preis weiter zu empfehlen, selbst wenn der Yeedi 100.- mehr kosten würde.