Die besten Produkte aus der Kategorie Smart-Home im Vergleich
Vom Wohnzimmer aus das Licht in der Küche ausmachen, ohne sich vom Sofa zu bewegen? Das ganze Haus mit dem aktuellen Ohrwurm beschallen lassen? Die Einkaufsliste auf dem Handy per Sprachbefehl mit neuen Ideen füllen? Durch miteinander vernetzte Smart-Home-Geräte können Sie Ihre Wohnung ganz nach Ihren Wünschen steuern.
Was nach Zukunft klingt, ist längst Realität: Das Eigenheim wird immer vernetzter. Laut einer Studie sollen im Jahr 2021 bereits über 13 Millionen Haushalte in Deutschland durch Hausinformationssysteme steuerbar sein. Längst bezieht die Hausgerätevernetzung nicht nur Entertainment- und Haushaltsgeräte ein.
Die Sicherheit des Eigenheims kann durch ein Smart-Home-System erhöht werden. Wer seine Smart-Home-Geräte zur Gebäudesicherung – z. B. Bewegungsmelder, die Alarmanlage und die Überwachungskamera – mit mobilen Geräten verbindet, weiß auch im Urlaub oder unterwegs, was im Haus oder Garten passiert.
Smart-Home-Funktionen als Stromsparinitiative
Nicht nur der Komfort in den eigenen vier Wänden erhöht sich, wenn etwa die Heizung per Smartphone oder Tablet vom Büro aus eingeschaltet oder der Deckenventilator via Sprachsteuerung im Bett liegend gestartet werden kann. Smart-Home-Systeme können durch intelligente Thermostate zur Heizungssteuerung oder Sensoren zur Lichtsteuerung beim Energiesparen helfen.
Auf der entsprechenden App zur Gerätesteuerung haben Sie alle Kosten und Aktivitäten im Haushalt stets im Blick. So können Sie die Stromkosten der elektrischen Geräte und der Steckdosen im Haus genau nachvollziehen. Das Gleiche gilt für die Heiz- und Wasserkosten.
Das passende System für Ihre Bedürfnisse
Über Smart-Home-Berater im Internet können Sie herausfinden, welche Möglichkeiten ein vernetztes und intelligentes Zuhause bietet. So finden Sie schnell und einfach das richtige System, je nachdem, worauf Sie den Schwerpunkt legen möchten: Komfort, Sicherheit oder Energie-Kontrolle.
Erforderlich ist ein ausgeklügelter Smart-Home-Schaltplan und die passende Hardware in Form von intelligenten Funk-Thermostaten, Rauchmeldern und anderer Sicherheitstechnik. Sie können entweder Ihr Smart Home selbst programmieren oder auf vorgefertigte Schaltpläne der Anbieter zurückgreifen.
Intelligente Hardware und smarte Technik
Die einzelnen Komponenten eines Smart-Home-Systems sind per Funk oder WLAN miteinander verbunden. Was vielen Anwendern nicht bewusst ist: Die kabellose Vernetzung birgt auch Risiken. Weil auf eine umfassende Verschlüsselung der Verbindungen zur Hausautomatisierung weder von den Herstellern noch von den Nutzern wenig Wert gelegt wird, gibt es immer mehr Sicherheitslücken. Das könnten sich im schlimmsten Fall Hacker zunutze machen.
Allerdings benötigt man für ein Smart-Home-System nicht unbedingt die Hardware der Hersteller, wie teure Boxen, die den Sprachbefehl aufnehmen. Sie können z. B. den Smart-Home-Empfänger Amazon Echo per Raspberry Pi selber bauen. Neben einer Anleitung zum Smart-Home-Eigenbau benötigen Sie vor allem technische Komponenten, wie ein USB-Mikrofon, eine Speicherkarte und einen Netzwerkanschluss.