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Saugroboter Test: Yeedi Vac Max

  • Das „Vac“ im Namen Yeedi Vac Max steht für die Möglichkeit der Kombination mit der Yeedi Vac Station.
  • Der Roboter zeigt im Test eine sehr gute Saugleistung, die auch an Rändern und in Ecken absolut überzeugen kann.
  • Die perfekte Navigation verirrt sich nicht und erkennt sogar den Raum, in den der Yeedi Vac Max getragen wurde.

Test Yeedi Vac Max

1. Sinnvolle und recyclebare Verpackung

Yeedi Vac Sauger

Vac steht als Kurzform für Vakuum und den Saugroboter. Die Vac Station ist demnach eine Station für Saugroboter – doch nicht für jeden Saugroboter von Yeedi. Dieser benötigt im Unterboden Öffnungen zum Absaugen und eine besondere verschließbare Staubbox.

Daher sind nur die Saugroboter mit der Vac Station kompatibel, die ebenfalls den Beinamen „Vac“ tragen. Das wären der Yeedi Vac Max und der Yeedi Vac Hybrid.

Etwas gespalten bin ich bei der Verpackung, die auf den ersten Blick eigentlich sehr gut gefällt. Kein bunt bedruckter und folierter Karton, sondern einfach nur graue Pappe. Da die Saugroboter von Yeedi nur online verkauft werden, reicht das vollkommen aus. Der Aufdruck von bunten Bildern oder technischen Daten auf der Verpackung wären vollkommen überflüssig und eine Ressourcenverschwendung.

Auch das Innenleben besteht aus geformten Pappmaschee, was für den sicheren Transport sorgt und gut recycelt werden kann.

Müssen da noch Tüten für die Ladestation, Netzteil und Anleitung sein? Diese hätte man sich gern sparen können.

Test Saugroboter Yeedi Verpackung

Der Verzicht auf Styropor ist positiv.

Zumindest der Saugroboter ist in einem dünnem Stoffbeutel verpackt. Wobei ich mir nicht sicher bin, wie sich dieser recyclen lässt.

Alles in Allem ist die Wahl der Verpackung ein sehr guter Schritt, aber noch nicht konsequent genug umgesetzt.

2. Qualität, die immer wieder überzeugt

Inzwischen durfte ich bereits einige Geräte von Yeedi testen und bin immer wieder beeindruckt. Hier stimmen Qualität und Design.

Natürlich sehen schwarze und glänzende Oberflächen toll aus, man erkennt aber auch jedes kleine Staubkörnchen darauf. Daher finde ich die helle matte Oberfläche des Yeedi Vac Max absolut sinnvoll und praktisch. Die ebene Oberfläche mit wenigen Kanten und sichtbaren Schaltern oder Tasten erleichtert obendrein die Reinigung.

Umlaufend ist der Yeedi Vac Max dagegen schwarz, wodurch sich die Sensorflächen optisch nicht abheben. Lediglich die Kamera und ein dezent beleuchteter Taster sind auf der Oberseite zu sehen. So ist der Staubsauger-Roboter, bis auf das etwas abgewandelte Logo mit Schriftzug, kaum vom Yeedi 2 Hybrid zu unterscheiden.

Man kann sich noch so viel Mühe geben und alles genau untersuchen, die Verarbeitung lässt keinen Grund zur Beanstandung finden. Es sind keine scharfen Kanten zu finden, die Spaltmaße stimmen und der Deckel auf der Oberseite schließt absolut bündig.

Der erste Eindruck zum Saugroboter Yeedi Vac Max fällt sehr positiv aus. Optisch ansprechend und mit einer erstklassigen Qualität kann der Vac Max absolut überzeugen.

3. Viele Sensoren aber nur eine Bürste

Als erstes sticht natürlich ins Auge, dass der Yeedi Vac Max mit nur einer Bürste auskommen muss. Das ist schade, denn dadurch wird die effektive Arbeitsbreite deutlich reduziert. Währen der Yeedi 2 Hybrid mit zwei Bürsten auf eine Arbeitsbreite von 40 cm kommt, muss der Yeedi Vac Max mit nur 27 cm ein paar Bahnen mehr ziehen, um dieselbe Fläche zu reinigen. Zeitlich macht sich das allerdings kaum bemerkbar – eventuell ist der Yeedi Vac Max etwas schneller unterwegs.

Auffallend sind die vielen Sensoren unterhalb. Der Vac Max besitzt immerhin gleich 6 Stück davon, die ihn vor einem Absturz bewahren sollen. Zusätzlich gibt es im vorderen Bereich einen Ultraschallsensor, der die Untergrundbeschaffenheit erkennt, was sich im Praxistest als äußerst praktisch erweist.

Die neue Teppicherkennung des Yeedi Vac Max hat zwei große Vorteile:

  1. Während des Saugvorgangs maximiert die Erkennung eines Teppichs automatisch die Saugleistung, um diesen intensiver zu reinigen als den Hartboden (deaktivierbar).
  2. Wird beim Wischen ein Teppich erkannt, wird dieser umfahren und nicht gewischt.

Virtuelle Grenzen müssen für Teppiche daher nicht angelegt werden.

Mit sechs Sensoren ist es kaum möglich, dass der Yeedi Vac Max an Absätzen abstürzt. Mit einer zusätzlichen Bodenerkennung, kann er Teppiche intensiver saugen oder beim Wischen umfahren.

4. Eine kleine praktische Ladestation

Die Ladestation eines Saugroboters muss in erster Linie gut gefunden werden und sicher stehen. Letzteres wird bei der Ladestation von Yeedi durch eine dünne Gummi- oder Silikonschicht erreicht, die regelrecht am Boden klebt und wirklich nicht verrutscht.

Ebenfalls positiv ist das eingebaute Netzteil, welches ein Steckernetzteil überflüssig macht. Dadurch passt der einfache Stecker auch in die Steckdose hinter dem Schrank. Das eventuell zu lange Kabel lässt sich an der Ladestation aufwickeln und liegt nicht am Boden rum.

5. Inbetriebnahme und Installation

Heute geht so gut wie nichts mehr ohne eine App. So ist es auch mit dem Saugroboter Yeedi Vac Max. Zwar lässt er sich per Tastendruck starten, er saugt dann aber nur den aktuellen Bereich mit den Grundeinstellungen. Die besonderen Vorzüge des Saugroboters lassen sich so nicht nutzen.

Benötigt wird die App „yeedi“, die kostenlos im Apple App Store und Google Play Store erhältlich ist. Die Bewertungen sind durchwachsen, wobei sich nicht so positive Bewertungen hauptsächlich auf optionale Punkte beziehen, die bei einem Update tatsächlich verbessert werden könnten. Ich nutze die App bereits seit einem halben Jahr und kann weder von Abstürzen noch von Verbindungsproblemen berichten. Die App arbeitet sehr zuverlässig.

Zur Nutzung der App ist eine Registrierung notwendig. Diese benötigt man aber automatisch, sobald der Saugroboter auch außerhalb des eigenen Netzwerkes bedient oder eine Sprachsteuerung genutzt werden soll. Das Hinzufügen des neuen Saugers ist mehr als einfach und dauert lediglich durch eine sehr gute Erklärung etwas länger:

  • Nach einem Klick auf das Feld „Roboter hinzufügen“, kann der entsprechende Saugroboter ausgewählt oder der QR-Code am Saugroboter gescannt werden. Beide Wege führen zum selben Ziel.
  • Anschließend müssen die eigenen WLAN-Daten eingegeben werden und man erhält den Hinweis, dass ein 2,4 GHz Netz erforderlich ist. Ebenso gibt es einen speziellen Hinweis, sofern sich das Tablet oder Smartphone im 5 GHz Netz befindet.

Dies konnte im Test jedoch außer acht gelassen werden und anders als bei vielen anderen Geräten, muss das 5 GHz Netz nicht für die Installation deaktiviert werden.

Saugroboter App Test

Nach der Geräteauswahl werden die WLAN-Daten eingegeben und über die Kamera des Saugroboters eingelesen.

  • Die Übertragung der eingegebenen Daten auf den Saugroboter erfolgt optisch. Die App erzeugt einen QR-Code, der die WLAN-Daten enthält (verschlüsselt) und die Kamera des Saugroboters liest diese Daten.
  • Nach der manuellen Bestätigung der Datenübertragung in der App, verbindet sich der Saugroboter mit dem Netzwerk und kann per App bedient werden. Das war es auch schon.

Schnell, einfach und vor allem, ohne das 5 GHz WLAN-Netz deaktivieren zu müssen, wird der Yedi Vac Max eingerichtet und in der App angelernt.

6. Eine sehr umfangreiche App

Ist der Yeedi Vac Max in der App eingerichtet, kann er mehr als umfangreich bedient und programmiert werden. So lässt sich bereits auf der Startseite des Saugroboters einstellen, mit welcher Saugstärke (1 – 3) er saugen und in welcher Sprache die sehr klare Sprachausgabe erfolgen soll.

Hinzu kommen grundlegende Einstellungen zur Arbeitsfortsetzung bei einer Nachladung des Akkus, dem nächtlichen Ruhemodus, der Saugverstärkung auf Teppichen oder der Reihenfolge beim Sauger mehrerer Räume.

Yeedi Vac Max App Test

Die App bietet viele Funktionen zur komfortablen Nutzung.

Ebenso kann hier die programmierte Reinigung eingerichtet werden. Diese kann für jeden Tag zu einer anderen Uhrzeit und auch für verschieden Räume oder Bereiche festgelegt werden. So kann der Yeedi Vac Max beispielsweise an Wochentagen alle Räume am Stück saugen, während er am Wochenende nach dem Frühstück nur den Bereich um den Küchentisch saugt. Später saugt er dann das Wohnzimmer und den Flur gleich 2x nacheinander, weil es hier deutlich mehr Schmutz gibt. Grenzen bei der Programmierung gibt es kaum.

Ehe aber Räume und Bereiche einzeln gesaugt werden können, muss ein Karte angelegt werden und hier ist definitiv noch Luft nach oben.

Die Kartenerstellung erfolgt in Form einer kompletten Reinigung. Der Vac Max erkundet dabei selbstständig das Umfeld und erkennt auch selbstständig Türen beziehungsweise Räume.

Test Yeedi App

Es lassen sich zwar Bereiche anlegen, gibt aber nur eine Karte und Räume können nicht geteilt werden.

Leider kann immer nur eine Karte angelegt werden. Es ist also nicht möglich, für die zweite Etage eine separate Karte anzulegen, um auch hier bestimmte Bereiche zuzuordnen. Ebenso unschön ist die fehlende Möglichkeit, Räume selbst anzulegen. Erkennt der Yeedi Saugroboter beispielsweise nicht, dass es sich um ein Wohnzimmer mit offener Küche handelt, lässt sich im nachhinein auch nicht festlegen, wo das Wohnzimmer aufhört und die Küche beginnt.

Um in einem solchen Fall Wohnzimmer und Küche getrennt zu programmieren, müssen extra Bereiche angelegt werden. Virtuelle Wände, die den Raum teilen, gibt es leider nicht.

Die App bietet sehr viele Einstellungen, die sich ebenso schnell auf den Saugroboter übertragen lassen. Ein kleines Manko ist die Tatsache, dass sich nur eine Karte anlegen lässt und Räume sich nach der automatischen Erkennung nicht teilen lassen.

7. Der Yeedi Vac Max im praktischen Test

Der Yeedi Vac Max wird mit einer Saugleistung von 3000 Pa (Pascal) angegeben, was gut klingt. Allerdings sind solche Angaben dehnbar wie ein Gummi, da es keine Vorschriften gibt, in welcher Form der Unterdruck gemessen wird. Daher ist die Beurteilung der Saugleistung eher ein Gefühl.

Um das gute Gefühl der Saugleistung etwas zu verstärken, musste der Yeedi neben der allgemeinen Reinigung auch Semmelbrösel aus einer Ecke saugen und tatsächlich sah das Ergebnis richtig gut aus. Vor allem was die Ecke selbst betraf. Trotz der runden Bauform des Saugroboters wurden fast alle Krümel aus der 90° Ecke geholt.

Das System, nachdem der Yeedi Vac Max seine „Runden“ dreht, ist recht einfach aber effektiv. Er beginnt mit geraden parallelen Bahnen, lässt dabei aber Bereiche hinter Hindernisse aus. Diese werden anschließend erneut gezielt angefahren, ehe eine abschließende Randreinigung erfolgt.

Hindernisse gibt es für den Vac Max nicht und er lässt sich auch von durchdrehenden Rädern nicht verwirren. Der Yeedi weiß immer, wo er sich gerade befindet und findet auch problemlos seine Ladestation. Selbst wenn man ihn in einen anderen Raum trägt (der zur Karte gehört), orientiert er sich nur kurz und erscheint anschließend in der App exakt an der richtigen Stelle.

Die Saugleistung des Yeedi Vac Max ist sehr gut und vor allem Ecken werden nahezu perfekt ausgesaugt. Der Yeedi lässt sich dabei von keinen Hindernissen beeinflussen und verliert nie die Orientierung.

8. Sprachsteuerung noch immer ausbaufähig

Leider hat sich bei der Sprachsteuerung seit dem Test des Yeedi 2 Hybrid nichts geändert. Noch immer lassen sich zwar alle Yeedi Saugroboter mit dem entsprechenden Skill einfügen und auch starten/stoppen, aber mehr ist weiterhin nicht möglich. Weder lassen sich per Sprachbefehl bestimmte Räume reinigen, noch kann der Vac Max zurück zur Ladestation geschickt werden.

Auch die dafür vorgesehenen Sprachbefehle klingen wie vom Google-Übersetzer. „Alexa, mach Yeedi an.“ oder „Alexa, schalte Yeedi aus.“ klingen schon etwas komisch und lassen sich nur durch eine selbst erstellte Routine ändern.

Test Saugroboter Yeedi Alexa

Viel ist mit Alexa nicht möglich. Mit einer Routine lässt sich aber zumindest der Sprachbefehl anpassen.

Die Sprachsteuerung kann leider nur als „Aktivierung“ bezeichnet werden. Außer „Start“ und „Stopp“ gibt es leider keine weiteren Steuerungsmöglichkeiten. Das ist schon ein wenig mau.

9. Reinigung des Yeedi Vac Max

Bei der Staubbox und der Reinigung des Vac Max hat sich gegenüber dem Yeedi 2 Hybrid nicht viel geändert. Unter dem Deckel befindet sich die kleine Staubbox, deren Griffbügel gleichzeitig die Box im Sauger fixiert.

Mit einem leichten Druck auf die seitliche Verriegelung an der Box öffnet sich diese und kann bequem entleert werden. Der Filter ist von außen angesteckt und kann ebenso leicht entnommen, gereinigt und sogar ausgewaschen werden. Leider liegt kein Ersatzfilter bei, sodass einer nach dem Auswaschen in Ruhe trocknen kann.

Die Yeedi Vac Station

Der Name sagt es bereits – der Yeedi Vac Max kann ebenso mit der Yeedi Vac Station geleert werden. Dafür besitzt die Staubbox zwei Verschlussklappen, die mittels Federmechanismus geschlossen gehalten werden und nur bei der Absaugung öffnen.

Die Selbstreinigung wird automatisch nach jedem Reinigungsvorgang durchgeführt, kann aber auch manuell in der App aktiviert werden. Das Ergebnis ist echt beeindruckend. Abgesehen von einigen Krümeln, die in den Ecken des Deckels hängen bleiben, sieht die Staubbox anschließend aus wie neu. Selbst der Filter wird gut gereinigt und die schwarze Filtermatte zeigt nur noch leichte Schattierungen.

Die Box des Yeedi Vac Max ist zwar recht klein, lässt sich aber sehr einfach leeren. Noch besser funktioniert das mit der Yeedi Vac Station, die die Reinigung voll automatisch übernimmt.

9. Vorteile und Nachteile des Yeedi Vac Max

Zum Abschluss lesen Sie hier nochmal alle Vor- und Nachteiel des Yeedi Vac Max aus unserem Test im Überblick:

    Vorteile
  • sehr gute Saugleistung
  • regelbare Saugleistung
  • angenehme Lautstärke
  • virtuelle Grenzen und Bereichsreinigung möglich
  • umfangreiche und komfortable App
  • kompatibel zur Yeedi Vac Station
    Nachteile
  • nur eine Karte speicherbar
  • minimale Nutzung der Sprachsteuerung

11. Fazit zum Wischroboter Test Yeedi Vac Max

Test Yeedi Vac Max TestsiegelOptisch und technisch unterscheidet sich der Yeedi Vac Max kaum vom Yeedi 2 Hybrid. Laut den technischen Daten soll der Vac Max noch etwas kräftiger saugen, wobei es aber bereits an der Saugleistung des 2 Hybrid nichts auszusetzen gab. Merklich lauter (2 dB mehr) ist er dadurch jedenfalls nicht geworden.

Dafür verzichtet er auf eine Seitenbürste, was die Arbeitsbreite verringert und mehr Fahrweg erfordert. Dennoch braucht er für die Reinigung nur minimal länger, was annehmen lässt, dass er ein wenig schneller unterwegs ist.

Auch an der Staubbox hat sich wenig geändert. Sie ist zwar recht klein, funktioniert aber sehr gut und ist vor allem einfach zu reinigen. Neu sind nur die beiden unteren Öffnung, die eine Entleerung über die Yeedi Vac Station erlauben. Damit entfällt das tägliche Entleeren und je nach Schmutzaufnahme braucht nur 1 -2 mal im Monat der Staubbeutel gewechselt werden.

Die Yeedi App bietet nach wie vor sehr viele Einstellungsmöglichkeiten und bleibt dennoch intuitiv bedienbar. Die Reihenfolge der zu reinigenden Räume kann ebenso manuell festgelegt, wie die Saugleistung je Raum oder wann, wie oft und zu welcher Zeit welcher Raum gesaugt werden soll.

Leider ist es noch immer nicht möglich, mehr als eine Karte anzulegen. Und weiterhin können große Räume nicht in kleinere unterteilt werden. Alternativ ist es jedoch möglich, einen Raum in Bereiche zu teilen, die einzeln gereinigt werden können.

Hinweis zur Wischfunktion: Der Yeedi Vac Max besitzt wie viele andere Saugroboter auch eine optionale Wischfunktion. Diese beruht allerdings nur darauf, dass ein Wischtuch befeuchtet und hinterher gezogen wird. Das kann nicht wirklich als wischen bezeichnet werden, da der aufgenommene Schmutz im Lappen verbleibt und weiterhin verteilt wird.

Daher möchte ich nicht weiter auf die Wischfunktion eingehen und sie auch nicht in die Bewertung einfließen lassen. Wer mit einem Roboter wischen möchte, der sollte nach einem richtigen Wischroboter Ausschau halten, der seine befeuchtete Bodenbürste absaugt oder in einer Station den/die Wischlappen auswäscht.

Bildnachweise: Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, VGL/VGL, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring (chronologisch bzw. nach der Reihenfolge der im Kaufratgeber verwendeten Bilder sortiert)