Menschen, die gerne Angeln gehen, sehnen sich meist nach einem entspannten Tag am Wasser. Wenn aber nach Stunden noch kein Fisch angebissen hat, kann die Stimmung schnell umschlagen. Ein Fischfinder schafft hier Abhilfe, denn die kleinen Geräte können mittels Schallwellen potentiellen Fang ermitteln.
In Fischfinder-Tests liegen meist Modelle mit einer hohen maximalen Tiefe auf den vorderen Plätzen. Suchen Sie außerdem einen Fischfinder, der besonders kompakt ist, sollten Sie jetzt ein Modell aus unserer Vergleichstabelle wählen, bei denen Ihr Smartphone gleichzeitig das Display ist. Derzeit küren wir das Modell Humminbird Helix 5 Series Sonar G2 Fishfinder System 410190-1 wegen seiner sehr guten Merkmale zum Sieger des Vergleichs.
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Jia L.Lektor
Als Lektorin bei VGL ist es für mich eine wahre Freude, Texte sowohl inhaltlich als auch sprachlich zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie den höchsten Qualitätsstandards entsprechen. Seit meiner Aufnahme in das Redaktionsteam im Mai 2022 unterstütze ich aktiv mein Team bei vielfältigen Aufgaben. In meiner Freizeit tauche ich gerne in die Welt des Sports ein und bin stets bereit, neue Sportarten zu erkunden. Mit meiner leidenschaftlichen Hingabe zum Sport und meinem umfangreichen Wissen auf diesem Gebiet kann ich Inhalte mit großer Genauigkeit auf Richtigkeit und Aktualität prüfen. Mein vorrangiges Ziel besteht darin, unsere Texte so zu gestalten, dass sie für unsere Leserinnen und Leser ansprechend und fesselnd sind, während sie gleichzeitig sprachlich klar und verständlich bleiben.
Kaufberatung zum Fischfinder Test bzw. Vergleich 2023
Legen Sie besonderes Augenmerk auf:
Ein Fischfinder erkundet das Wasser mithilfe von Schallwellen und gibt Auskunft über die Tiefe und Beschaffenheit des Wassers. Außerdem zeigt er an, wo sich ein potenzieller Fang befindet.
Eine hohe Sendeleistung, der passende Frequenzbereich und ein Display mit hoher Auflösung sind wichtige Kategorien bei der Entscheidung für einen Fischtracker.
Auch der beste Fishfinder muss richtig angebracht und eingestellt werden, um ein zuverlässiges Ergebnis zu liefern. Am besten lässt sich das Ablesen während der Nutzung lernen.
Angeln: Entspannung pur von jedem Stress des Alltags. Millionen Deutsche haben dieses Hobby schon längst für sich entdeckt. Doch der Stress kann schnell wieder kommen, wenn kein Fisch beißen möchte. Vielleicht haben Sie daher auch schon einmal überlegt, einen Fischfinder zu kaufen.
In unserem Fischfinder-Vergleich geben wir Ihnen eine Kaufberatung, damit Sie Ihren persönlichen Fischfinder-Testsieger finden. Unter anderem verraten wir Ihnen, wo Sie in Europa kostenfrei angeln können und was die Stiftung Warentest zu Fischen sagt.
Echolote wurden anlässlich des ersten Weltkrieges entwickelt und seitdem eingesetzt, um die Meerestiefe zu bestimmen und Objekte wie zum Beispiel U-Boote im Wasser zu ermitteln.
Fischfinder machen sich die in der Schifffahrt sehr bekannte Methode des Echolots zunutze. Dabei wird ein Schallsignal ausgesendet und gemessen, wie lange das Echo benötigt um zurückzukehren. Ein Fischfinder gibt Ihnen damit Auskunft über das Wassers und wo sich Fische befinden.
Fischfinder sind für den Gebrauch auf einem Angelboot ausgerichtet. Sie geben die Wassertiefe und Beschaffenheit des Bodens an. So wird Ihnen die Fahrt in unbekannte Gewässer und ein möglicher Fang erleichtert.
2. Kaufkriterien für Fischfinder: Darauf müssen Sie achten
2.1. Sendeleistung
Die Sendeleistung in Watt ist eines der wichtigsten Kriterien in jedem Fischfinder-Test. Mit ihr wird angegeben, wie genau die Ortung ist. Hier gilt: Je höher die Leistung, desto besser funktioniert am Ende die Ortung.
Die Sendeleistung wird in der Regel in Watt angegeben. Ein gutes Gerät sollte dabei zwischen 500 und 4.000 Watt liegen. Eine gute Wattleistung geht auch mit höheren Kosten einher. Diese Investition zahlt sich aber in trüben Gewässern und bei schlechten Bedingungen aus, da die Bodenbeschaffenheut detailreicher wiedergegeben wird.
2.2. Frequenzbereich
Beim Frequenzbereich müssen Sie sich entscheiden: Möchten Sie lieber ein besonders detailreiches Bild oder möglichst weite Entfernungen messen?
Ein Farbdidplay mit hohem Kontrast, hier bei einem Modell von Lowrance, erleichtert das Ablesen auch an sonnigen oder sehr nebligen Tagen.
Im Frequenzbereich um 50 Kilohertz (kHz) kann der Fishfinder bis auf den Meeresboden senden, auch bei besonders tiefen Gewässern, und Aussagen über die Bodenbeschaffenheit wie zum Beispiel die Bodenhärte machen. Bei einem Frequenzbereich um 200 kHz sind die Schallwellen kürzer und die Bilder werden damit besonders detailreich.
Fischtracker mit dem Dual Beam System decken beide Ansprüche ab. Sie können in zwei verschiedenen Frequenzen senden. Solche Geräte beginnen preislich erst bei 200 €, können Ihnen aber besonders gut bei der Fischsuche helfen.
2.3. Display
Für ein angenehmes Ablesen der Werte sind eine hohe Displayauflösung und gute Kontraste wichtig. Möchten Sie einen günstigen Fischfinder erwerben, dann verzichten Sie auf ein Farbdisplay. Auch in Schwarz-Weiß lassen sich die Ergebnisse des Echolots gut erkennen. Achten Sie dann aber auf genügend Graustufen, um ein kontrastreiches Bild zu bekommen.
Besonders praktisch sind auch Geräte, die mit einer Fischfinder-App arbeiten. So wird das Signal direkt auf Ihr Handy übertragen und kann dort abgelesen werden.
2.4. Richtung der Schallwellen
Downscan Imaging
Sidescan Imaging
Auf sehr hohen Frequenzen wird auch der Bereich direkt unter dem Boot erfasst werden.
Hier werden die Schallwellen zusätzlich seitlich ausgesendet. So wird nicht nur die Tiefe, sondern auch der genaue Standort der Fische ermittelt werden.
besonders geeignet für Seen und Flüsse
besonders geeignet für tiefe Gewässer wie Meere
2.5. Marken und Hersteller
Hersteller von Fischfindern haben sich in den meisten Fällen auf Angelzubehör und Bootszubehör spezialisiert. Die Marke Lowrance beispielsweise setzt auf Elektronik für das Boot und bietet verschiedene Fischfinder an. Andere hochwertige Marken sind z.B. Garmin und Humminbird. Einige Hersteller sehen Sie hier im Überblick:
Deeper
Garmin
Humminbird
iBobber
Lixada
Lowrance
Lucky
Lychee
Wcan
4. Wie liest man einen Fischfinder?
Um ein hilfreiches Ergebnis von Ihrem Fischfinder zu erhalten, müssen Sie schon beim Montieren des Geräts einiges beachten. Halten Sie sich an die folgenden Tipps:
Der Fischfinder muss so senkrecht wie möglich am Boot montiert werden.
Das Gerät sollte nicht zu nah am Propeller montiert werden, da dieser die Ergebnisse beeinflussen kann.
Auch an scharfen Kanten kann das Ergebnis durch Luftzirkulation beeinflusst werden.
Das Echolot muss mittig unter dem Boot platziert werden.
Angeln ist auf Platz drei der Sportarten mit den meisten Vereinsmitgliedern in Deutschland. 3,8 Millionen Hobby-Angler gibt es hierzulande, von denen 94 % Männer sind.
Danach geht es zunächst daran, dass Sie den Fischfinder richtig einstellen. Das sollte für Einsteiger erstmal im Vordergrund stehen. Bekommen Sie ein ordentliches Bild, können Sie sich mit einem Handbuch an das Entziffern der Bilder machen. Am besten lässt sich das Interpretieren der Bilder während der Nutzung erlernen.
5. Angeln in Europa
Die Preise für einen Angelschein pro Jahr schwanken in Europa. In einigen Ländern wird kein Angelschein benötigt, hier ist es entsprechend kostenlos.
Neben den heimischen Gefilden locken in ganze Europa Gewässer, die zum Angeln einladen. Beachten Sie dabei aber, dass Sie in einigen Ländern – wie auch in Deutschland – einen Angelschein benötigen. Dafür muss eine Anglerprüfung abgelegt und eine jährliche Gebühr gezahlt werden.
In einigen europäischen Ländern ist das Angeln ohne Schein möglich und dementsprechend auch kostenlos. Dazu zählt beispielsweise auch das Angel-Eldorado Norwegen. Hier können Sie eine Vielzahl von Fischen jagen, zum Beispiel Lachs, Kabeljau oder Forelle.
Und welcher Fischfinder eignet sich für Norwegen? Da die Fjorde an den Küsten sehr tief sind, eignet sich hier ein Fischfinder mit einem Frequenzbereich von circa 50 kHz. Außerdem kann Ihnen ein Fischfinder mit GPS helfen, sich im unbekannten Gewässer zurechtzufinden.
6. Welche Echolot-Typen gibt es noch?
Neben Fischfindern werden in der Seefahrt noch andere Typen der Echolote verwendet, um die Meeresumgebung zu erkunden.
Fächer-Echolot: Dieser wird besonders zur Vermessung von Flussmündungen und Flachküsten verwendet. Die Geräte senden Strahlenbündel aus und können so ein sehr detailreiches Bild des Grunds erstellen.
Flächen-Echolot: Mit ihnen wird die Gewässersohle vermessen, also der tiefste Wasserboden von fließenden Gewässern. Hierfür nutzen sie einen sogenannten Geber mit sehr geringem Öffnungswinkel.
Sediment-Echolot: Mit Sedimentecholoten wird die Beschaffenheit des Bodens untersucht. Sie dringen sehr tief in den Boden ein, da sie mit einem niedrigen Frequenzbereich arbeiten.
7. Fischfinder bei der Stiftung Warentest
Einen Fischfinder-Test hat die Stiftung Warentest noch nicht durchgeführt. Sie hat sich aber schon oft die Qualität verschiedener Arten an Fischen angesehen. Besonders spannend: Bei Tests von Lachs wurde mehrmals festgestellt, dass Zuchtlachs und Discounter-Ware nicht schlechter ist als Wildlachs.
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