Die richtige Werkstatteinrichtung für Heimwerker: 8 praktische Tipps
- Egal, ob Sie Ihre eigenen Möbel bauen oder eine KFZ-Werkstatteinrichtung suchen, die höchste Priorität sollte in Ihrer Werkstatt die Ordnung und Sicherheit haben.
- Neben Schraubenzieher und -schlüssel sollten auch Wasserwaage und Zollstock nicht fehlen. Elektrische Geräte wie ein Akkuschrauber gehören ebenfalls zum Standard. Größere Geräte können meist ausgeliehen werden.
- Wer keine passende Ausstattung kaufen möchte, kann sich die eigene Werkstatteinrichtung auch selber bauen. Hierbei sorgen vor allem Lochwände für eine individuelle Aufbewahrung.

Werkstatteinrichtung aus Werkbank, Werkzeugen und Werkzeugschränken
Die Werkstatt ist die heilige Halle des Heimwerkers oder der Heimwerkerin. Hier werden die Heiligtümer – die Werkzeuge – und Materialien gelagert und hier hin kann sich der Heimwerker zurückziehen, um seinem Hobby nachzugehen oder nötige Reparaturen auszuführen. Entscheidend für die Größe, die Ausstattung oder die Form der Werkbank in der Werkstatt sind neben der dort ausgeübten Tätigkeit natürlich auch die räumlichen Möglichkeiten und nicht zuletzt das Budget. Platz findet sich jedoch auch in der kleinsten Werkstatt und mit etwas Geschick lassen sich kostengünstig komplette Werkstatteinrichtungen selber zaubern.
Wichtig in jeder Werkstatt ist eine ordentliche und sichere Aufbewahrung der Werkzeuge, Materialien und Kleinteile. Dies kann durch vorgefertigte Systeme, aber ebenso durch individuelle Lösungen erfolgen. Teuer ist hierbei nicht immer besser, denn oft lassen nur individuelle Eigenlösungen eine optimale Platzausnutzung zu – und Platz hat eine Werkstatt bekanntlich nie genug.
Auf Heimwerker.de geben wir Ihnen eine ausführliche Anleitung, wie Sie in Ihrer Werkstatt für Ordnung sorgen können und auf welche Werkzeuge Sie auf keinen Fall verzichten sollten.
1. Wie groß sollte die Werkstatt sein?

Sie sollten in Ihrer Werkstatt genügend Platz für einen großzügigen Arbeitstisch einplanen.
Die einhellige Meinung lautet vermutlich so groß, wie möglich. Das ist jedoch nicht immer nötig und richtet sich vor allem nach der dort ausgeführten Tätigkeit. Hierfür muss unterschieden werden, welche Arbeiten zukünftig ausgeführt werden sollen. Bastler und Hobby-Elektroniker benötigen in erster Linie einen großzügigen Arbeitstisch, an dem sie sitzend arbeiten können und ausreichend Platz für Messgeräte, kleine Handwerkzeuge sowie viel Stauraum für Kleinteile haben. Hierfür kann bereits ein kleiner Raum ausreichend sein.
Der Reparatur-Heimwerker braucht für seine Tätigkeiten etwas mehr Platz, eine stabile Werkbank und Schränke für Werkzeuge oder Ersatzteile. Ein Kellerraum lässt sich hierfür zumeist effektiv nutzen. Sollen zusätzlich größere Projekte umgesetzt werden, fällt bereits die Maschinenauswahl größer aus und stationäre Werkzeuge benötigen zusätzlich Platz. Optimal ist eine freistehende Arbeitsfläche, welche jedoch größere Räumlichkeiten erfordert.
Hinweis: Wer sich mit Autos oder dem Möbelbau beschäftigt, fühlt sich bereits in einer einfachen Garage beengt und wird erst bei einer kleinen Werkhalle glücklich. Nicht immer sind die Möglichkeiten dazu gegeben, aber mit einer sinnvollen Einrichtung und etwas Ordnung lassen sich auch kleine Räume optimal nutzen.
2. Ordnung schafft Platz und Stauraum
Nur das Genie beherrscht das Chaos
Diesen Spruch kennt sicher jeder und hat ihn vermutlich bereits als Ausrede genutzt. Es sollte aber jeder eingestehen, dass es sich in einer aufgeräumten Werkstatt besser arbeitet, da stets genügend Ablagefläche zur Verfügung steht und Werkzeuge schneller griffbereit sind. Zusätzlich verringert sich in einer ordentlichen Werkstatt das Unfallrisiko erheblich.
In einer Werkstatt werden Maschinen, Werkzeuge, Ersatzteile und Arbeitsmaterialien benötigt. Was als nicht brauchbar eingestuft werden kann, sollte entsorgt oder anderweitig verwertet werden. Sehr oft wird etwa überschüssiges Material aufgehoben, um dann doch nie eine Verwendung zu finden. Wird solcher Unrat entsorgt und Müll beseitigt, schafft dies Platz für eine sinnvolle Werkzeugunterbringung oder Bewegungsraum zum Arbeiten.
Eine Werkstatt benötigt Sie außerdem genügend Arbeitsplatz. Wird dieser den Anforderungen angepasst, kann bereits viel Platz gewonnen und die Arbeit effektiver gestaltet werden. Das Chaos-Bild rechts zeigt beispielsweise zwei Werkbänke, welche aufgrund der Unordnung jedoch nicht genutzt werden können. Wird hier all der Unrat beseitigt, steht hinten eine massive und zusätzlich vorne im Bild eine mobile Werkbank zur Verfügung.
Viele Werkzeuge und Hilfsmittel sind sicher sinnvoll, jedoch nur, wenn sie gut sortiert und griffbereit sind. Ein guter Satz an Schraubendrehern erfüllt nur seinen Zweck, wenn der passende schnell zu erkennen und gut zu erreichen ist. Praktisch sind hierfür vorgefertigte Aufbewahrungssysteme, die oft bereits eine Grundausstattung an Werkzeugen mitbringen und eine sinnvolle Aufteilung der Werkzeuge ermöglichen. Aber auch individuelle Lösungen haben ihren Vorteil: Sie lassen sich leicht an die Werkstatt anpassen und nutzen so auch kleine Ecken, in denen ein gekaufter Werkzeugschrank keinen Platz finden würde.
3. Die richtige Werkbank erleichtert die Arbeit

Eine aufgeräumte Werkbank erleichtert Ihnen nicht nur die Arbeit, sondern sorgt auch für Sicherheit.
Eine solide Werkstatteinrichtung enthält auch eine Werkbank, denn diese trägt viel zu einer schnellen Projektumsetzung bei. Entscheidend hierfür ist vor allem der Einsatzzweck, der verschiedene Fragen aufwirft:
- Möchte ich an der Werkbank im Sitzen oder ausschließlich stehend arbeiten?
- Benötige ich eine glatte und saubere Arbeitsfläche?
- Fallen schwere Arbeiten an, zu denen ich eine stabile Werkbank benötige?
- Muss die Werkbank wasserfest und abwischbar sein?
- Soll die Werkbank als Stauraum genutzt werden?
- Benötige ich Strom- oder Druckluftanschlüsse?
- Bleibt die Werkbank am vorgesehenen Platz stehen oder wird sie mobil eingesetzt?
- Werden Spannmöglichkeiten oder ein Schraubstock benötigt?
- Wie groß sollte die durchgehende Ablagefläche sein?
Nach der Überlegung, welche Kriterien die Werkbank überhaupt erfüllen muss, kann entschieden werden, ob sie gekauft oder selber entworfen und gebaut wird. Steht ein Kauf an, muss auf jeden Fall etwas tiefer in die Tasche gegriffen werden. Günstige Modelle sind selten stabil genug, um allen Anforderungen gerecht zu werden.
Oft wird beim Erblicken des Kaufpreises einer angemessenen Werkbank doch die Entscheidung zum Selbstbau getroffen, was zudem meistens auch mehr Vorteile verbindet: Ein selbst gebaute Werkbank kann an individuelle Ansprüche angepasst werden und die Räumlichkeiten besser ausnutzen.
4. Handwerkzeuge – staubfrei im Schrank oder griffbereit an der Werkzeugwand?

Verstauen Sie Ihre wichtigsten Werkzeuge möglichst so, dass sie immer griffbereit sind.
Gerade in der Werkstatteinrichtung für eine Holz-Werkstatt beanspruchen die Handwerkzeuge viel Platz und müssen oft griffbereit untergebracht werden. Hinzu kommt, dass diese teilweise scharfe Klingen besitzen, wodurch sie einzeln gelagert werden müssen, um einem Materialverschleiß entgegenzuwirken.
Dieser Aspekt gestaltet die Unterbringung nicht einfach und es bleibt oft nur die Möglichkeit einer Werkzeugwand. Ob fertig gekauft oder selbst aus Holz gebaut bietet sie die Möglichkeit, viele unterschiedliche Werkzeuge in Nähe der Werkbank griffbereit zu lagern. Zur Lagerung von Werkzeug mit Schneiden sollte die Wand aus Holz bestehen, da hierbei die Klingen nicht beschädigt werden können.
Auch wer keine spezielle Holzwerkstatt hat, wird schnell die Vorteile einer Werkzeugwand für sich entdecken: Oft benötigte Werkzeuge, wie Schraubendreher oder Ring- und Gabelschlüssel, sind hier stets griffbereit untergebracht und schnell erreichbar. Nachteilig wirkt sich jedoch die Staub- und Schmutzbelastung aus. Wer in seiner Werkstatt viel Staub produziert, sollte seine hochwertigen Werkzeuge lieber im Schrank lagern und sich bei einer Werkzeugwand auf die nötigsten Utensilien beschränken.
Tipp: Werkzeugkoffer sind eine gute Aufbewahrung für Werkzeuge im mobilen Einsatz. Aber auch bei Reparaturtätigkeiten im eigenen Haus oder der eigenen Wohnung machen sie durchaus Sinn. Werden beispielsweise Werkzeugkoffer zu unterschiedlichen Tätigkeiten, wie Elektrik- oder Sanitärinstallationen, vorbereitet, befindet sich das benötigte Werkzeug nicht nur zusammen an einem Ort, es lässt sich auch geschlossen transportieren und das Zusammensuchen der benötigten Werkzeuge entfällt.
5. Welche Werkzeuge dürfen nicht fehlen?
Zu einer möglichst umfangreichen Heimwerkerausrüstung gehört in erster Linie der obligatorische Werkzeugkoffer. Dieser sollte alle gängige Werkzeuge beinhalten, die für routinemäßige Arbeiten von Nöten sind. Hierzu zählen sowohl Schraubenzieher und Schraubenschlüssel in verschiedenen Größen sowie Zangen, eine Handsäge, ein Zollstock und eine Wasserwaage.
Darüber hinaus benötigt es einige elektrische Geräte, die im gut sortierten Haushalt nicht fehlen dürfen. Neben einem Akkuschrauber ist es empfehlenswert auch mindestens eine Bohrmaschine mit verschiedenen Bohrköpfen zu besitzen. Dank ihnen geht die Installation von Schränken oder sonstigen Möbeln einfach von der Hand.
Praktische Hilfsmittel für Heimwerker müssen jedoch nicht immer nur aus Werkzeug bestehen. Ein kleines Sortiment an Türspannern oder Gummipuffern können in vielen Situationen sinnvoll verwendet werden, um das Anschlagen von Türen sowie Fenstern an Wänden zu verhindern. Auch solche Hilfsmittel sollten daher keinesfalls in der Heimwerkerausrüstung fehlen.
Bevor die Werkstatteinrichtung jedoch wahllos eingekauft wird, sollte jeder Heimwerker zunächst überlegen, ob eine Anschaffung diverser Geräte und Werkzeuge sinnvoll ist. Gerade hochwertige sowie elektronische Werkzeuge sind nicht gerade billig und sollten nur dann erworben werden, wenn sie mehrfach genutzt werden können und sollen. Daher sollten Werkzeuge, die nur für die einmalige Benutzung vorgesehen sind, idealerweise ausgeliehen werden. Auf der anderen Seite kann das ersparte Geld dann in hochwertige Geräte investiert werden, die regelmäßig zum Einsatz kommen.
6. Ordnungssysteme für Kleinteile

Für Schrauben und andere Kleinteile bieten sich kleine Fächer in Schubladen oder Boxen an.
Bei fast jeder Arbeit werden Kleinteile, Schrauben oder weiteres Zubehör benötigt. Sind diese gut sortiert in der Werkstatt untergebracht, sind passende Schrauben, Dübel oder
Unterlegscheiben schnell gefunden. Zur Unterbringung solcher Kleinteile eigenen sich Sortierboxen sehr gut, die in unterschiedlichen Größen und Preisklassen erhältlich sind. Es ist sinnvoll, diese beschriftet und schnell erreichbar in der Werkstatt zu platzieren.
Eine weitere Variante ist mitunter optisch nicht so ansprechend, jedoch nützlich und kostenlos umzusetzen. Werden im Haushalt oft gleichmäßige Verpackungen benötigt, können diese gesammelt und zur Aufbewahrung genutzt werden – hierbei kann es sich etwa um Butter-, Tabak- oder Milchdosen handeln. Ordentlich beschriftet lassen sie sich mit wenig Platzbedarf in einem Schrank oder Regal unterbringen und halten Kleinteile vorsortiert griffbereit.
Solche Regale sind besonders sinnvoll, da sie sich über eine große Fläche, aber zugleich sehr flach an der Wand anbringen lassen und somit wenig Platz beanspruchen. Da viele Dosen nebeneinander und nicht hintereinander stehen, ist zudem die gewünschte schnell gefunden, da sie nicht von anderen Materialien verdeckt wird.
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7. Sichere Aufbewahrung von Werkzeugen

Systainer sind Koffer, die sich besonders leicht stapeln und koppeln lassen.
Bei der Lagerung von Werkzeugmaschinen ist die Meinung sehr geteilt. Während einige gerne ihre Werkzeuge im originalen Koffer belassen, mögen andere ihre Werkzeuge griffbereit im Schrank oder sortieren sie in originalen beziehungsweise nachgekauften Systainern ein.
Originale Koffer bieten den Vorteil, dass sie speziell für das entsprechende Werkzeug gefertigt wurden und dieses absolut sicher seinen Platz findet. Mitunter sind verschiedene Fächer integriert, welche weiteres Zubehör sicher aufnehmen. Wer seine Werkzeuge so lagern möchte, sollte bereits beim Kauf darauf achten, dass ein passender Koffer zum Lieferumfang gehört, denn nachgekaufte Koffer sind zumeist deutlich teurer.
Ein Nachteil der originalen Koffer besteht natürlich in ihrer angepassten und oft unterschiedlichen Form und Größe. Daher lassen sie sich kaum stapeln und müssen einzeln transportiert werden.
Systainer stellen oft die praktikabelste Lösung dar. Sie besitzen eine einheitliche Form, lassen sich stapeln und sogar untereinander verbinden, wodurch sich leicht mehrere parallel transportieren lassen. Hinzu kommt ein einheitliches Verpackungssystem, in dem sich mithilfe verschiedener Einsätze auch Werkzeuge unterschiedlicher Hersteller einheitlich lagern lassen. Diese besonderen Vorteile haben natürlich ihren Preis, da nur wenige Hersteller ihre Werkzeuge bereits beim Verkauf mit einem Systainer ausstatten. Der Nachkauf kann eine kostspielige Angelegenheit werden.
Hinweis: Nur bedingt sinnvoll ist die Lagerung der Werkzeuge im Schrank. Ohne direkten Schutz können sie verstauben und die Stromanschlusskabel liegen losen daneben oder werden unbedacht um das Werkzeug gewickelt, was zu Kabelbrüchen und anderen Beschädigungen führen kann.
Nicht zu empfehlen ist die offene Lagerung von Werkzeugmaschinen auf der Werkbank oder an einer Wand. Hier sind die Werkzeuge einer außerordentlichen Belastung durch herumfliegenden Staub und eine wechselnde Luftfeuchtigkeit ausgesetzt. Hinzu kommt die Gefahr, dass herabfallende Werkzeug andere Maschinen beschädigen oder zu Verletzungen führen. Elektrische Werkzeuge daher bitte nicht offen lagern, auch wenn sie dadurch schneller griffbereit und bequemer zu erreichen sind.
Wenn Sie sich nicht für einen einzigen Aufbewahrungsort Ihres Werkzeuges entscheiden können, könnte eventuell ein Werkzeugwagen für Sie interessant sein. Durch seine praktischen Rollen kann der Wagen Sie in der gesamten Werkstatt begleiten, außerdem erhalten Sie mit den Fächern und Schubladen eines Werkstattwagens einen Lagerort für kleineres Werkzeug oder sonstige Kleinteile.
8. Werkzeugschränke mit System oder individuell selber bauen

Mit einer Lochwand können Sie Werkzeuge und sonstige Utensilien individuell platzieren.
Ein sehr wichtiger Punkt der Werkstatteinrichtung ist der Stauraum, um Werkzeuge, Zubehör oder Ersatzteile zu lagern. Komplette Werkstatteinrichtungen und fertige Schränke bieten viele Vorteile, da sie kombinierbar sind und durch eine dünnwandige Blechkonstruktion kaum Platz verschwenden.
Hinzu kommt ein variables Fachsystem und eine reichhaltige Auswahl an Ausstattungen, wie unterschiedliche Schubfächer und Lochwände. Einige Anbieter bieten hier auch ein ganzes Set für die Werkstatteinrichtung an.
Mitunter bringen Werkzeugschränke sogar fertig bestückte oder individuell austauschbare Fächer mit Werkzeugen mit. All das kennt kaum Grenzen und eine so ausgestattete Werkstatt lässt viele Heimwerker träumen. Zumeist bleibt es jedoch ein Traum, da eine solche Profi-Werkstattausstattung natürlich einen Preis hat, der sich mitunter über dem Hobby-Budget bewegt.
Noch individueller und dadurch mitunter platzsparender ist der Bau von eigenen Schränken. Diese lassen sich nicht nur dem Bedarf anpassen, sie können ebenso in der Raumgröße variieren, Wandvorsprünge einbeziehen und schiefe Wände ausgleichen. Zusätzlich lassen sich technische Erweiterungen integrieren, welche somit weniger Platz beanspruchen.
Wer auf eine günstige Werkstatteinrichtung setzen möchte, kann auch Kleinanzeigen oder Flohmärkte durchstöbern und das ein oder andere Teil der Einrichtung gebraucht erwerben.
Bildnachweise: adobe.stock/Schum, adobe.stock/Georgiy, adobe.stock/Jacob Lund, adobe.stock/Yakobchuk Olena, adobe.stock/Sergey Ryzhov, adobe.stock/angellodeco, adobe.stock/Yurii Zushchyk (chronologisch bzw. nach der Reihenfolge der im Kaufratgeber verwendeten Bilder sortiert)

Als gelernter Handwerker mit Spaß am Schreiben habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht. Jetzt schreibe ich als freiberuflicher Redakteur Testberichte und Ratgeber rund um das Thema Heimwerken.
Hallo Christoph,
der Artikel zeigt, wie individuell eine Werkstatt eingerichtet sein kann und wie unterschiedlich dabei die Anforderungen sind. Eine Empfehlung, wie genau Deine Werkzeugschränke sein sollten, können wir daher nicht geben.
Viele Grüße,
Dein Team von heimwerker.de
Vielen Dank für diesen Artikel
Welches Material könnt ihr empfehlen ?
Ich weiß noch immer nicht, ob ich mir einen Werkzeugschrank asús Holz oder aus Metall aufbauen soll.
Und würdet ihr empfehlen, Lochbleche an den Schrank anzubringen ? (an die Seiten oder an Türen)