Farbmessgerät Test: ColorReader EZ von Datacolor
- Der ColorReader EZ ist das bisher günstigste Farbmessgerät von Datacolor und zielt hauptsächlich auf private Anwender ab.
- Die verwendete App ist zum größeren ColorReader (allen Modellen) identisch und es gibt kaum eine Einschränkung in der Funktion.
- Interessant ist neben dem Ausmessen der Farbe vor allem die Möglichkeit, Farben zu kombinieren und als Paletten zu speichern.
Komplementärfarbe
Komplementärfarben sind Farben, die miteinander gemischt Schwarz oder Weiß ergeben. Interessanter ist aber, dass sie sich gegenseitig verstärken und dadurch lebendiger wirken. Komplementärfarben lassen sich gut zur optischen Gestaltung des Wohnraums nutzen.
Vor einiger Zeit durfte ich bereits den „größeren“ ColorReader von Datacolor testen und war von den Möglichkeiten ziemlich angetan. Jetzt hat Datacolor sein Angebot erweitert und bietet mit dem ColorReader EZ ein einfacheres und vor allem günstigeres Farbmessgerät an.
„Einfacher“ steht in diesem Fall für eine etwas abgespeckte technische Ausstattung die „nur“ eine Genauigkeit von 85 % und nicht von 92 % wie der ColorReader verspricht. Auch bei den Farbmodellen muss man auf einige verzichten, wobei das die wenigsten Anwender überhaupt registrieren dürften.
Die Auswahl an vergleichbaren Farbkarten ist identisch und wer dennoch mit den Farbmodellen am PC arbeiten möchte, dem stehen mit CIE Lab, RGB und dem Hex-Code die wichtigsten zur Verfügung.
1. Der erste Eindruck vom ColorReader EZ in Test
Man kann es kurz machen, der ColorReader EZ gefällt mir und das – auf den ersten Blick – sogar besser als der ColorReader. Das hat nichts mit dem qualitativen Eindruck zu tun, der ist bei beiden sehr gut. Vielmehr ist es die Form.
Der ColorReader ist mit einer Grundfläche von 85 x 44 mm zwar etwas größer, dafür mit 15 mm aber ziemlich flach. So lässt er sich leicht in die Tasche stecken und drückt nicht. Die Größe entspricht etwa zwei Feuerzeugen, die nebeneinander gelegt werden.
- Optisch ist der ColorReader etwas größer.
- Dafür aber deutlich flacher.
Was auf den ersten Blick auffällt, es gibt keine Ladebuchse. Also anders als beim ColorReader wird auf einen Akku verzichtet und stattdessen werden zwei Batterien CR2032 benötigt. Gut, oder nicht? Mir persönlich wäre ein Akku lieber, aber der würde das Farbmessgerät wieder teurer und vermutlich auch größer machen. Da muss ich bei der aktuellen Bauform sagen, dass mir die Batterien dann doch lieber sind.
- Nicht größer als zwei Feuerzeuge
- Batterien sind die günstigere Variante.
Besser als beim ColorReader gefällt mir die Abdeckung des Farbsensors. Der ColorReader EZ besitzt einen Deckel, der einfach umgeklappt wird und in dieser Position auch einrastet. Also keine Kappe, die abgenommen werden muss und verloren gehen kann. Das wäre eine böse Falle, denn beide Geräte benötigen den Deckel zur Kalibrierung.
- Der Farbsensor befindet dich unter einer Abdeckung.
- Aufgeklappt rastet diese ein und hält sicher.
Etwas Negatives muss dann aber doch loswerden und das ist die Verpackung. Blister-Verpackungen sind zwar günstig und gut für den Verkauf geeignet, ich finde sie jedoch enorm unpraktisch. Das fängt bereits beim Öffnen an, wozu eigentlich immer ein Messer oder eine Schere benötigt wird. Dazu kommt das Verletzungsrisiko und natürlich der Kunststoffbedarf, den wir eigentlich reduzieren wollen.
Blister-Verpackungen sind auch nur bedingt zur Lagerung geeignet, wenn das Farbmessgerät nur hin und wieder benötigt wird. Man muss dem ColorReader EZ aber zugutehalten, dass die Verpackung auf der Rückseite perforiert ist und das erste Mal in meinem Leben brauchte ich keine Hilfsmittel, um sie zu öffnen.
- Blister-Verpackungen sind für den Verkauf praktisch, danach leider nicht mehr.
- Eine Kurzanleitung gibt es auf der Rückseite – allerdings nur in Englisch.
2. Einrichtung der App „Datacolor ColorReader“
Die Bewertung der App fällt auf Google Play mit 3,7 Sternen recht mäßig aus, was ich beim letzten Test und einigen Verbindungsproblemen auch nachvollziehen konnte. Inzwischen gab es Updates und auch das Angebot der Farbkollektionen wurde erweitert. Ich hatte weder Probleme mit der App noch mit der Verbindung zum ColorReader oder dem ColorReader EZ.
Die Installation und erste Inbetriebnahme der App ist sehr einfach und ebenso schnell erledigt. Es gibt zwar ein Formular, dass nach dem Namen, der Mailadresse und Nutzung des Gerätes fragt, die Mailadresse muss jedoch nicht verifiziert werden. Es ist also nicht nötig, irgendwelche privaten Daten einzugeben und man kann die App absolut anonym nutzen. Wer an weiteren Informationen zu Produkten interessiert ist, sollte allerdings seine korrekte Mailadresse eintragen.
- Mit einem Tastendruck wird die Verbindung hergestellt.
- Die Bereitschafts-LED ist etwas schwer zu erkennen.
2.1. Kalibrierung des ColorReaders EZ
Deckel zu, Kalibrierung in der App starten und fertig. Mehr ist tatsächlich nicht zu tun. Der ColorReader kalibriert sich selbst an der weißen Farbe der Abdeckung.
Laut Auskunft eines technischen Mitarbeiters, sollte man jedoch bedenken, dass das weiße Kunststoffgehäuse nicht absolut lichtundurchlässig ist. Direkte Sonnenstrahlen können die Kalibrierung ebenso beeinflussen, wie der Daumen, der vollflächig auf dem Deckel aufliegt, um diesen geschlossen zu halten. Lieber sollte man den Deckel nur am Rand mit dem Fingernagel nach unten drücken und die Kalibrierung in einem normal beleuchteten Raum ohne direkte Sonneneinstrahlung auf den ColorReader EZ durchführen.
3. Farbe mit dem ColorReader EZ ausmessen
Zum Test des ColorReader EZ habe ich die Bastelkiste meiner Tochter geplündert und zwei Bastelbögen in rot und lila, sowie grünen Filz entwendet.

Zum Test muss der ColorReader verschiedene Farben auslesen.
Das Messen selbst gefällt mir deutlich besser als beim größeren ColorReader. Natürlich benötigt man bei beiden Geräten ein Smartphone oder Tablet auf dem die ColorReader App läuft. Beim ColorReader muss der Auslesevorgang jedoch in der App gestartet werden, beim ColorReader EZ funktioniert das in der App ebenso wie am Gerät.
Die Möglichkeit gefällt mir. Den ColorReader EZ auflegen, Taste drücken und fertig. So können auch verschiedene Messungen durchgeführt werden, ohne einmal auf das Tablet zu sehen. Das funktioniert sogar dann, wenn man auf der Leiter steht und das Tablet auf dem Tisch liegt.
3.1. Praktischer Test: Farbe exakt auslesen
Um zu testen, ob der ColorReader EZ Farben richtig auslesen kann, habe ich mir eine Dose Lackfarbe genommen, auf der sich ein Aufkleber mit der enthaltenden RAL-Farbe befindet. Es ist zwar etwas schwer, auf der Rundung die Farbe zu messen und ich habe damit gerechnet, dass es Fehler aufgrund von Lichtreflexionen gibt, aber falsch gedacht. Die ausgelesene Farbe entspricht zu 100 % der Angabe auf der Dose. Selbst dann, wenn alle Farbkarten aktiviert sind und kleinste Abweichungen zu einer anderen Empfehlung führen könnten.
- Der Aufkleber mit der Farbbezeichnung wird ausgelesen.
- Die empfohlene Farbe stimmt exakt mit der Angabe überein.
Beim Versuch, die verwendete Farbe am Regal auszumessen, sind den Möglichkeiten natürlich Grenzen gesetzt. Auf Holz sieht Farbe immer etwas anders aus, da sie teilweise einzieht. Der Anstrich ist auch bereits einige Jahre alt und verblasst langsam. Das erklärt, warum mir eine etwas hellere RAL-Farbe empfohlen wird. Als alternative Farbempfehlung taucht aber wieder die richtige RAL-Kennzeichnung auf.
Möchte man das bereits vor langer Zeit gestrichene Regal ausbessern, sollte man zur helleren Empfehlung greifen. Die ist der bereits etwas ausgeblichenen Farbe ähnlicher und fällt weniger auf.
- Das Regal wurde vor einigen Jahren in RAL 2001 gestrichen.
- Inzwischen etwas verblasst wird RAL 2001 als Alternative empfohlen.
3.2. Praktischer Test: Vergleich der Messwerte mit dem ColorReader
Laut Hersteller misst der ColorReader EZ die Farben nicht ganz so exakt aus, wie der ColorReader. Geschuldet ist das sicher der kompakteren Bauweise und der nicht ganz so guten Ausleuchtung der Messstelle. Der ColorReader nutzt 3 LEDs während der ColorReader EZ nur eine besitzt.
Um einen Vergleich zu erhalten, habe ich den Boden der ColorReader Verpackung und meine drei Muster erst mit dem ColorReader EZ und anschließend mit dem ColorReader ausgemessen. Die Werte des ColorReaders können hierbei als Referenzwerte genommen werden, da dieser im letzten Test dieselben Ergebnisse lieferte, wie das teure Profigerät eines Malermeisters.
- Vergleich: ColorReader und ColorReader EZ.
- Die Ergebnisse sehen gut und sehr ähnlich aus.
Wie der Vergleich der Messergebnisse zeigt, sind diese zwar ähnlich aber nicht identisch. Lässt man sich jedoch die entsprechenden RAL-Farben anzeigen, gibt es nur beim Lila eine kleine Abweichung in der empfohlenen Übereinstimmung. Dieselben RAL-Farben tauchen aber wieder bei den ähnlichen Farben auf. Der Unterschied ist demnach gar nicht so groß.
3.3. Praktischer Test: Mehrere Messungen einer Farbe mit dem ColorReader EZ
Nach den ersten beiden Testergebnissen lässt sich festhalten, dass der ColorReader EZ die Farben ziemlich gut ausliest. Aber macht er das auch gleichmäßig?
Dafür habe ich nun mehrere Folgemessungen gemacht, bei denen ich den ColorReader EZ nur minimal auf der Oberfläche verschoben habe. Das Ergebnis ist interessant aber auch logisch. Die erste Testreihe (rot) auf einer glatten und glänzenden Oberfläche weist durchweg extrem ähnliche Messergebnisse auf. Farbunterschiede sind trotz großem Tablet nicht mit dem bloßen Auge zu erkennen.
- Identische Messergebnisse auf glatter Oberfläche.
- Auf Filz entstehen unterschiedliche Messungen.
Anders sieht es dagegen auf dem rauen und matten Filz aus. Hier gibt es deutliche und klar erkennbare Unterschiede. Schuld ist aber nicht der ColorReader EZ, sondern die faserige Oberfläche. Kleinste Bewegungen reichen aus, um unterschiedliche Schatten der Fasern zu werfen und die Farbe anders erscheinen zu lassen. Das ist völlig normal – ein blauer Pullover wirkt je nach Blickrichtung auch nie gleichmäßig, obwohl er aus ein und demselben blauen Stoff ist.
4. Funktionen der App „Datacolor ColorReader“
Was macht man nun eigentlich mit einem Farbmessgerät und den ausgelesenen Werten? Einerseits ist klar, man kann sich sofort die passende RAL-Farbe anzeigen lassen. Alternativ gehen natürlich auch andere Farbkarten, wie Brillux, Sto oder Akzo Nobel. Wem letzteres nichts sagt, dazu gehören: Hammerite, Dilux, Molto oder Xyladecor.
Entscheidend ist, welche Farbkarten man auswählt. Man kann alle aktiviert lassen, dann hat man eine größere Auswahl und es wird eine wirklich passende Farbe zur Messung angeboten. Schränkt man die Farbkarten ein, weil vielleicht der Baumarkt nicht alle Hersteller im Programm hat, reduziert sich die Auswahl und es wird die nächst passende Farbe angezeigt.
Das Bild verdeutlicht es ganz gut. Die ausgemessene braune Farbe entspricht am ehesten der Farbe N112 aus dem Farbfächer Nova 2024. Ob man diese Farbe im Baumarkt bekommt, ist fraglich. Also werden testweise bis auf die RAL-Farben alle anderen Farbkarten deaktiviert und nun wird die ähnlichste RAL-Farbe 070 6030 aus der Farbkarte Design D2 angezeigt. Ist die einem noch zu exotisch und weder im Fachhandel noch im Internet ohne eine extra Anmischung zu bekommen, lässt sich auch noch die Design Farbkarte deaktivieren und es erscheint die Classic-RAL-Farbe 1011. Die ist online als Spray und als Lackdose erhältlich.
So lässt sich leicht eine möglichst passende Farbe finden, die nicht extra angemischt werden muss.
Interessant wird es beispielsweise bei der Restaurierung alter Fahrzeuge. Aktuell baue ich eine Simson für meine Tochter auf und bin dafür in diversen Foren und Gruppen unterwegs. Immer wieder taucht dort dieselbe Frage auf: „Welche RAL-Nummern haben die originalen Farben?“ Natürlich keine, diese Farben wurden speziell angemischt. Mit dem Farbmessgerät ColorReader EZ wäre es jedoch möglich, die originalen Farben auszulesen und passende Alternativen zu finden.
4.1. Farben kombinieren
Ich gestalte selbst Internetseiten und die Farbwahl kann dabei recht kompliziert sein. Schließlich möchte man mehrere Farben nutzen und dennoch soll sich ein harmonisches Gesamtbild ergeben. Aber nicht alle Farben vertragen sich optisch.

Passende Farbkombinationen werden nach unterschiedlichen Systemen angezeigt.
Gleiches gilt für den Wohnraum. Da hat man eine Wand in einem schönen Lila gestrichen und weiß nicht, mit welchen Farben sie sich kombinieren lässt. Der ColorReader EZ beziehungsweise die App bietet hierfür verschiedenartige Kombinationen von komplementär, analog über das Dreifach-Schema bis monochrom an. Was die Begriffe bedeuten oder wie die Farben bestimmt werden, muss einen dabei nicht wirklich interessieren. Die Farben werden zusammen angezeigt und man kann selbst entscheiden, was gefällt und was nicht. Mit dieser Methode umgeht man das Risiko, dass Farben nicht zusammen passen und der Raum später chaotisch aussieht.
Natürlich lassen sich zur gewünschten Farbkombination wieder Details und Farbcodes anzeigen. So kann man sich die gewünschte Farbe im Baumarkt oder Fachhandel anmischen lassen.
Um dabei nicht den Überblick zu verlieren oder möchte man auf diese Art die Farben für mehrere Räume festlegen, können die Farbkombinationen als Palette gespeichert, mit Namen versehen und sogar verschickt werden.
Damit sich auch jeder die Farbpalette ansehen kann, wird sie online gespeichert und als Link verschickt. Angaben dazu, wie lange der Link bestehen bleibt, habe ich leider nicht gefunden.

Die gespeicherte Farbpalette wird mit eingegebenem Namen online gespeichert.
4.2. Gerätewechsel in der App
Da ich aus dem letzten Test den ColorReader und jetzt den ColorReader EZ hier habe, musste ich auch zwischen beiden Geräten wechseln, um Vergleichsmessungen auszuführen. Das ist zwar prinzipiell möglich, aber doch etwas umständlich.
Als Erstes muss das aktuell angemeldete Gerät abgemeldet und ausgeschaltet werden. Das ist beim ColorReader EZ nur möglich, indem man das Batteriefach etwas öffnet. Der ColorReader lässt sich mit einem längeren Tastendruck abschalten. Alternativ könnte man es auch aus der Bluetooth-Reichweite bringen.
Darauf erfolgt von der App die Meldung, dass die Verbindung verloren wurde. Schaltet man darauf das andere Gerät an, kann dieses verbunden werden und es wird sogar angezeigt, um welchen ColorReader es sich handelt.

Zum Gerätewechsel muss der erste ColorReader erst abgemeldet werden, eh sich der nächste verbindet.
Ich hätte mir gewünscht, dass die Geräte in der App gespeichert und direkt angewählt werden können. Damit wäre der Wechsel deutlich einfacher. Auch eine Benennung der Geräte wäre hilfreich.
5. Vor- und Nachteile des Farbmessgerätes ColorReader EZ
- Vorteile
- handliches Taschenformat
- schnell mit der App verbunden
- sehr umfangreiche App
- leicht verständliche App
- über App und Gerät zu bedienen
- Genauigkeit für Heimbereich absolut ausreichend
- Nachteile
- Akku wäre schön
- Gerätewechsel etwas umständlich
6. Fazit: Farbmessgerät Test ColorReader EZ
Der ColorReader EZ von Datacolor ist laut Hersteller das Farbmessgerät für Heimwerker.
Die Qualität der Farbmessung soll mit 85 % etwas unter der des größeren ColorReaders (92 %) liegen. Die Betonung liegt dabei auf „soll“, denn als Heimwerker wird man solche Abweichungen kaum bemerken. Der Vergleich beider Geräte hat gezeigt, dass die Abweichungen sehr minimal sind. So minimal, dass man die Unterschiede teilweise auf die raue Oberfläche der Messflächen schieben kann. Beschränkt man sich auf einzelne Farbkarten, empfehlen beide Geräte dieselbe Farbe.
Die flache Bauform des ColorReader EZ ist praktisch, da er so leicht in der Tasche verschwindet. Vorteilhaft ist auch die Möglichkeit, die Messung jetzt an der App und am Gerät starten zu können. Man kann also auf der Leiter stehen oder Messungen im gesamten Raum durchführen, während das Tablet oder Handy auf dem Tisch liegt. Ein Vorteil, den der „größere“ ColorReader nicht zu bieten hat.
Die App des ColorReaders EZ (aller ColorReader Modelle) ist übersichtlich und selbsterklärend. Auch wenn es eventuell eine Weile braucht, bis man alle Möglichkeiten kennt und gefunden hat. Praktisch ist die Möglichkeit, die gemessene Farbe mit unterschiedlichen Farbkarten verschiedener Hersteller abgleichen zu können. Man kann sich aber ebenso auch Farben zur Kombination und optischen Gestaltung empfehlen lassen. Ist die gewünschte Farbkombination gefunden, kann sie auf verschiedenen Wegen mit Freunden geteilt werden.
In Kürze: Der ColorReader EZ ist ein rundherum gelungenes Farbmessgerät. Dass es eine „Light-Version“ für Heimwerker ist, merkt man ihm wirklich nicht an. Die passende App dazu ist sehr gut gelungen und bietet weit mehr, als nur eine Anzeige der gemessenen Farbe.
Bildnachweise: Riccardo Düring (chronologisch bzw. nach der Reihenfolge der im Kaufratgeber verwendeten Bilder sortiert)

Als gelernter Handwerker mit Spaß am Schreiben habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht. Jetzt schreibe ich als freiberuflicher Redakteur Testberichte und Ratgeber rund um die Themen Heimwerken, Haushalt und Garten.
Gut und verständlich erklärt… Vielen Dank