Mannesmann Kapp- und Gehrungssäge M12840 im Produkttest
Das Wichtigste in Kürze
Die Kapp- und Gehrungssäge ist ein vielseitiges Werkzeug, um Winkel- und Gehrungsschnitte auszuführen, aber auch um auf die Schnelle Leisten auf Maß zu kürzen. Hierfür sollte sie stabil geführt werden, um Schnittfehler zu vermeiden, über ausreichende Sicherheitsvorkehrungen verfügen und sich mit genügend Leistung einfach bedienen lassen.
Die Brüder Mannesmann GmbH hat sich auf den In- und Export von Werkzeugmaschinen spezialisiert, welche sie unter ihrem Namen anbieten. Wir möchten uns die Kapp- und Gehrungssäge M12840 1200W genauer ansehen und einem intensiven Test unterziehen.
Mit 1200 Watt sollte die Säge aus dem Hause der Brüder Mannesmann ausreichend Leistung besitzen, um einfache Aufgaben in der heimischen Werkstatt umsetzen zu können.
Als besonderes Feature wird mit einer Laser-Schnittanzeige geworben und sogar ein zweites feineres Sägeblatt für saubere Schnitte ist beigelegt.
1. Technische Daten
Bevor wir uns der Kapp- und Gehrungssäge M12840 1200W aus dem Hause der Brüder Mannesmann im Detail zuwenden und Ihnen verraten, wie Sie in unserem Test abgeschnitten hat, können Sie sich in der folgenden Tabelle einen Überblick über die technischen Daten verschaffen:
Kategorie | Herstellerangaben |
---|---|
Spannung | 230 V~ / 50 Hz |
Leistung | 1200 Watt |
Lehrlaufdrehzahl | 4500 min-1 |
Sägeblattgröße | 210 mm x 3,0 mm (Bohrung 30 mm) |
Gehrungsschnitte | 2 x 45° mit Rastfunktion |
Neigung | stufenlos 0 – 45° |
Schalldruckpegel | 94 dB |
Laser | Klasse 2 mit bis zu 1 mW |
Stromversorgung Laser | 2 x 1,5 V AAA |
2. Ausreichendes Zubehör in einer Verpackung, die wenig Schutz bietet

Die Einzelteile sind lose im Karton.
Bereits beim Anheben des Kartons fällt auf, dass die Kapp- und Gehrungssäge sehr leicht ist. Zwar wird gerade bei Sägen eine stabile und schwere Ausführung erwartet, ein Leichtgewicht muss jedoch kein Nachteil sein und wir lassen uns von der Feststellung (noch) nicht beeinflussen.
Negativ beeinflusst uns jedoch die Tatsache, dass es im Karton metallisch klappert. Handelt es sich etwa um Retourenware, die bereits aus- und wieder eingepackt wurde?
Nein, die Verpackung und das Klebeband sind unversehrt und offensichtlich wird nicht viel Wert auf den Inhalt gelegt.
Ein paar Tüten für die Säge, Einzelteile und das zusätzliche Sägeblatt und ansonsten bleibt alles lose im Karton. Zwar sind die Zähne des Ersatzsägeblattes durch einen extra Silikonmantel geschützt, dennoch ist es nicht fixiert, kann die Säge beschädigen oder selbst durch die losen Teile der Tischverbreiterung beschädigt werden. Der erste Eindruck ist bei dieser Verpackung leider nicht der Beste.

Das mitgelieferte Zubehör deckt die Grundausstattung ab.
Das Zubehör umfasst ein weiteres Sägeblatt, Tischverbreiterungen, einen Spänefangsack, eine Spannvorrichtung sowie einen Sechskantschlüssel, welcher zum Wechsel des Sägeblattes benötigt wird.
Das ist nicht besonders viel, entspricht aber in etwa der benötigten Grundausstattung. Wünschenswert wäre nur ein Kreuzschlitzschraubendreher, der benötigt wird, um die Tischbefestigung zu fixieren.
Ein Kombinationsschlüssel für den Sägeblattwechsel und der Befestigung der Tischverbreiterungen würde ebenfalls denselben Zweck erfüllen und für weniger Kleinteile sorgen.
3. Bedienungsanleitung – kurz, knapp und gut

Die Bedienungsanleitung der Mannesmann Kapp- und Gehrungssäge lässt keine Fragen offen.
Die Bedienungsanleitung bietet keine besonderen Überraschungen, lässt aber auch keine Fragen offen.
Wie bei vielen Herstellern, teilt sie sich in zwei Hefte, der Anleitung und den allgemeinen Sicherheitshinweisen, was auf jeden Fall sinnvoll ist.
Verunsichert waren wir jedoch, als im Text Bedienelemente mit Zahlen gekennzeichnet wurden, es aber keine Bilder zu sehen gab.
Nach einem kurzen Durchblättern fanden wir sie ausklappbar in der hinteren Umschlagseite. Eine bisher nicht gesehene Positionierung, welche jedoch durchaus funktioniert.
Wird die Umschlagseite mit Bildern ausgeklappt, lässt sich der gesamte Text der Anleitung lesen und die bezifferten Elemente in der Grafik kontrollieren. Warum sich die ausklappbare Seite am Ende befindet, ist nicht nachvollziehbar, wer es jedoch weiß, hat dadurch keine Einschränkungen und kann der Bedienungsanleitung grundlegende Funktionen entnehmen.
Etwas mehr Hinweise zum Sägen von Holz und der Verwendung unterschiedlicher Sägeblätter, wären aber gerne gesehen. So beschränkt es sich auf die Säge selbst und dem zur Verfügung stehenden Zubehör.
4. Nach dem ersten Eindruck bleibt nur die Hoffnung

Viele der Materialfehler sind auf dem Sägetisch deutlich sichtbar.
Wie anfangs beschrieben, fiel die Säge als enormes Fliegengewicht auf, was offenbar nicht durch die Verwendung besonderer Materialien erreicht wurde. Der Fuß besteht, wie bei den meisten Sägen dieser Bauart, aus einem Aluminium-Guss.
Leider besticht dieser nicht nur durch sehr dünne Wandungen, sondern auch durch Materialfehler, welche auf dem Sägetisch deutlich sichtbar sind. Diese behindern die Funktion zwar nicht, lassen jedoch auf die Verarbeitung von Materialien mit minderer Qualität schließen.
Weiter getrübt wird der erste Eindruck bei einer Stabilitätskontrolle. Der gesamte Sägekopf mit Kappfunktion lässt sich ebenso kippeln wie der Drehtisch. Lagerspiel wurde offensichtlich großgeschrieben.
Die Drehfunktion zur Winkelverstellung rastet jedoch gut ein, weist ein relativ geringes Spiel auf und lässt sich zusätzlich fixieren.

Der Staubfangsack klemmt nicht.
Ob es gut ist, dass die Spannschraube hierfür auf die glatte Oberfläche des Drehtellers drückt, wird sich mit der Zeit zeigen.
Zur Staub- und Späneentsorgung besitzt die Mannesmann Kapp- und Gehrungssäge einen Absauganschluss, welcher bei kleinen Arbeiten auch mit einem Staubfangsack versehen werden kann. Hier setzten sich die kleinen Unannehmlichkeiten fort und die Feder zur Befestigung ist deutlich zu groß.
Der Staubfangsatz liegt daher nur über den Absauganschluss und besitzt keine Klemmwirkung. Wie effektiv damit dennoch Späne aufgefangen werden, können wir nach dem praktischen Test beurteilen.
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5. Labile Sicherheit

Die Senksperre ist labil, aber funktionierend.
Die Sicherheit sollte gerade bei Sägen großgeschrieben werden und so besitzt die Säge einen Sägeblattschutz, der das Sägeblatt beim Heben abdeckt. Wenn auch sehr labil, verhindert der Blattschutz zusätzlich ein unbeabsichtigtes Senken des Kopfes.
Unschön ist leider das verwendete Material. Es ist recht spröde und daher kann es passieren, dass beim Hantieren oder durch abgesägte Stücke der Schutz beschädigt wird oder bricht.
Das hätte nicht nur eine fehlende Abdeckung zur Folge, die Säge ließe sich zusätzlich auch ohne Betätigung des Sperrhebels senken, da dieser nur die Schutzabdeckung als Verriegelung nutzt. Sicher kann diese Funktion so gelöst werden, nur sollte die Schutzvorrichtung dann aus Stahlblech oder einem anderen stabileren Material gefertigt sein. Viele Punkte kann die Mannesmann Kapp- und Gehrungssäge im Bereich Sicherheit daher nicht sammeln.
Sehr gut gefallen die Winkelmarkierungen, die kräftig ausgeprägt und dadurch gut ablesbar sind. Das betrifft die Gehrungs-, sowie Neigungswinkelanzeige. Auch der Laser zeichnet sich sehr gut auf dem Holz ab.
Die Tatsache, dass er ein extra Batteriefach benötigt und extern eingeschaltet werden muss, stellt keine Besonderheit dar und wird von vielen Herstellern in selbiger Form umgesetzt. Die benötigten Batterien liegen dem Lieferumfang nicht bei.
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Der Laser zeichnet sich sehr gut auf dem Holz ab, benötigt aber ein extra Batteriefach.
6. Erschreckend verzogener Sägetisch

Der drehbare Sägetisch ist gewölbt und sitzt höher als die Seitenflächen.
Die zusätzlichen Tischverlängerungen dienen dazu, auch lange Materialstücke sicher auflegen zu können. Wichtig ist dabei, dass die Tischverlängerungen dieselbe Höhe besitzen, wie der Sägetisch.
Um dieses zu prüfen, haben wir eine Wasserwaage aufgelegt und mussten mit Erstaunen feststellen, dass nicht nur die Verlängerungen deutlich unter der Tischhöhe liegen. Der drehbare Sägetisch ist gewölbt und sitzt höher als die Seitenflächen, auf denen das Material gespannt wird.
Die gewaltige Abweichung zeichnet sich mit einem Prüfwinkel deutlich ab und führt zu einer gefährlichen Situation beim Sägen. Wird einseitig eine Holzleiste an einem balligen Tisch gespannt, hebelt sich die andere Seite nach oben und liegt während des Schnittvorgangs nicht auf dem Sägetisch auf, was auf dem letzten Bild sehr deutlich sichtbar wird. Sägeschnitte werden dadurch nicht lotrecht und das Material federt.
7. Kräftige Sägeschnitte mit viel Spiel
Nach dem ziemlich erschreckenden ersten Eindruck, werden wir dennoch Schnittversuche durchführen, uns aufgrund des gewölbten Tisches und der schlechten Spannbarkeit des Materials jedoch auf einige Probeschnitte beschränken.
Mit einem Druck auf den Ein- und Ausschalter läuft die Mannesmann 1200 W ruckartig und ohne Sanftanlauf an, was in dieser Preisklasse vermutlich auch zu viel verlangt wäre.
Mit dem Daumen wird der Blattschutz entriegelt und die Säge lässt sich senken, während sich der Blattschutz öffnet.

Der Sägetisch ist höher als Spannfläche und die Tischverlängerung ist zu niedrig.
Sie läuft einer Säge entsprechend recht laut und es sollte ein Gehörschutz getragen werden. Verglichen mit anderen Kapp- und Gehrungssägen ist sie jedoch nicht lauter und reiht sich im Mittelfeld ein.
Das Eintauchen in das Material ist kaum zu spüren und das verbaute grobe Sägeblatt schneidet souverän. Selbst die Ausnutzung der maximalen Schnitttiefe an einem 80er Balken beeindruckt die Säge nicht.
Dabei ist die Bezeichnung „grobes Sägeblatt“ nur bedingt wörtlich zu nehmen. Der Sägeschnitt ist sauber und absolut nichts franst an der Schnittkante aus. Ausreichend Leistung und ein gutes Sägeblatt ergeben ein perfektes Schnittergebnis.
Der erste leichte Anschnitt nach der Lasermarkierung zeigt, dass dieser gut ausgerichtet ist und absolut parallel zum Schnitt verläuft. Wird beim Sägen jedoch dem Spiel der Senkvorrichtung nachgegeben, zeigt sich die enorm labile Konstruktion am Sägeschnitt deutlich.

Das Werkstück liegt nicht richtig auf, dafür lässt sich die Laser-Schnittführung gut ausrichten.
Etwa 3 mm lässt sich die Senkvorrichtung nach links drücken und etwa 1,5 mm nach rechts. Das ist zu viel, da sich die Säge bei harten Hölzer alleine dieses Spiel nehmen wird und exakte Schnitte nicht mehr möglich sind.
Zum Test der Winkeleinstellung wird ein Winkel von 45° eingestellt und anschließend die beiden Sägestücke aneinander gelegt. Stimmt der eingestellte Winkel, sollte sich anschließend ein exakt rechter Winkel von 90° ergeben.
Das Foto zeigt eine kleine Abweichung, was aber durchaus kein Problem darstellt. Aufgrund von Temperaturschwankungen oder den Transport können sich die Anschläge verstellen und müssen beim Aufbau der Säge neu justiert werden. Teure Markengeräte sind davon mitunter nicht ausgeschlossen.
Gleiches trifft auf den Laser und die Längenangabe am Anschlag zu. Diese liegt nach Laserposition etwa 1,5 mm zu weit links. Alle Winkel, Skalen oder Anschläge lassen sich jedoch ausrichten, was bei jeder Säge anfänglich an Probestücken geschehen sollte. Diese kleinen Abweichungen sehen wir daher nicht als negativen Punkt an.

Etwa 3 mm lässt sich die Senkvorrichtung nach links drücken und etwa 1,5 mm nach rechts. Die Skalaanzeige ist fast exakt.
8. Sägeblattwechsel mit Folgen

Der Winkel stimmt annähernd.
Nachdem das grobe Sägeblatt absolut beeindrucken konnte, folgte nun ein Blattwechsel auf das beigelegte feine Sägeblatt, was sich als nicht ganz einfach herausstellte. Laut Bedienungsanleitung sollte die Spannschraube hin und wieder etwas gefettet werden – beim Zusammenbau wurde das offensichtlich vergessen.
Alleine mit dem mitgelieferten Sechskantschlüssel ließ sich die Schraube nicht lösen. Erst mit einer Hebelverlängerung war sie zu überzeugen. Am Sechskantschlüssel waren dennoch keine Spuren zu sehen, dieser überzeugt jedenfalls.
Die weiteren Schritte zum Blattwechseln arten hingegen in eine Fummelarbeit aus. Zwar lässt sich die Säge der Brüder Mannesmann in der untersten Position verriegeln, wodurch der Blattschutz geöffnet bleibt und die Schraube freigegeben wird, jedoch lässt sich so das Blatt nicht entnehmen.
Zu guter Letzt blieb die Kappfunktion oben, der Blattschutz wurde manuell offen gehalten und Sägeblatt, Scheibe, Spannflansch und Schraube wurden mit viel Geduld und einer Hand befestigt.

Kein Problem mit dicken Balken.
Bereits kurz nach dem Blattwechsel wurde jedoch klar, dass dieser erneut vollzogen werden muss. Ein kurzer Sägeversuch an einer dünnen Spanplatte machte ein absolut unbrauchbares Sägeblatt deutlich.
Kaum Schnittvorschub, der Schnitt verläuft und das Holz verbrennt. Ein anschließender Versuch an einem Stück weichen Leimholz zeigte dasselbe Ergebnis. Dieses Sägeblatt ist unbrauchbar.
Abschließend überrascht der kaum klemmbare Spänesack mit einem recht guten Ergebnis. Kreissägen und insbesondere Kapp- und Gehrungssägen neigen dazu, ihre Späne weit zu verteilen.
Selbst mit einer aktiven Absaugung sind die Ergebnisse oft nur befriedigend und auch die Mannesmann Kapp- und Gehrungssäge 1200 W bleibt davon nicht verschont. Jedoch landen erstaunlich viele Späne – etwa 70 % – im dafür vorgesehenen Auffangbeutel.
Das Foto zeigt den Vergleich, vorne die Späne aus dem Spänesack, dahinter die umliegenden auf der Werkbank. Für eine Kapp- und Gehrungssäge ohne aktive Absaugung ein durchaus gutes Ergebnis.
9. Fazit zum Mannesmann Kapp- und Gehrungssäge Produkttest

Leider keine Kaufempfehlung für die Kapp- und Gehrungssäge von Mannesmann.
Bei einer Preisklasse von aktuell etwa 85 € (Quelle Amazon) lässt sich sicher kein ausgereiftes und qualitativ hochwertiges Werkzeug erwarten. Aufgrund eines durchzugstarken Motors und eines erstklassigen Sägeblattes kann die Mannesmann Kapp- und Gehrungssäge dennoch ein wenig punkten.
Auch der Spänefangsack und der Laser zur Schnittanzeige leisten gute Arbeit. Selbst wenn bereits nach einigen Schnitten Druckluft zur Verfügung stehen sollte, um den Laser zu reinigen. Mit einem Lappen ist dieses leider nicht möglich.
Diese wenigen guten Punkte, können jedoch nicht vom gesamten Testurteil ablenken. Dünne Wandungen und ein labiler Aufbau machen maßgetreue Schnitte zum Glücksspiel und beschränken sich auf weiche Materialien. Mit dem beigelegten feineren Sägeblatt sind Sägeschnitte gänzlich unmöglich.
Letztendlich führten der verzogene Sägetisch und die unterschiedlichen Aufbauhöhen, wodurch sich Holz nicht plan und vor allem nicht sicher spannen lässt dazu, das wir unsere Kaufempfehlung nicht geben können.
Um hin und wieder eine Leiste zu kürzen, sollte die Schnittgenauigkeit ausreichen, die Sicherheit geht jedoch vor und sollte oberste Priorität besitzen.
Liegen Teile nicht plan auf dem Sägetisch und lassen sich diese nicht spannen, ist die Sicherheit nicht gegeben und dieses Werkzeug sollte nicht weiter genutzt werden. Daher müssen wir von einem Kauf abraten.
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10. FAQ: Häufig gestellte Fragen rund um Kapp- und Gehrungssägen
Was es sonst noch zu Kapp- und Gehrungssägen zu wissen gibt, haben wir abschließend an dieser Stelle für Sie zusammengefasst.
10.1. Worauf muss ich achten, wenn ich mit einer Kapp- und Gehrungssäge arbeite?
Beim Umgang mit scharfen Sägeblättern und rotierendem Werkzeug besteht eine besondere Sorgfaltspflicht. Tragen Sie eine Schutzbrille, um die Augen vor herumfliegenden Werkstücken oder Spänen zu schützen, die zu schweren Verletzungen führen können. Zudem sollten Sie keine weiten Kleidungsstücke oder Schals tragen, die das Gerät greifen, aufwickeln oder wegschleudern kann.
Auf Schutzhandschuhe ist hingegen zu verzichten, weil das Material der Handschuhe meist so stabil ist, dass sie nicht nachgeben, wenn sie vom Werkzeug erfasst werden.
» Mehr Informationen10.2. Wie viel kostet eine gute Kapp- und Gehrungssäge?
Günstige Kapp- und Gehrungssägen können Sie bereits für unter 100 Euro beim Discounter kaufen. Auch Modelle bekannter Hersteller sind oft für einen Preis unter 200 Euro erhältlich. Besonders teure und qualitativ hochwertige Kapp- und Gehrungssägen kosten hingegen meist mehr als 600 Euro. Für weitere Informationen lesen Sie unsere Kaufberatung.
» Mehr InformationenBildnachweise: Shutterstock.com/Aleksei_Kariukin, 'Produkttest Mannesmann Kapp- und Gehrungssäge': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Mannesmann Kapp- und Gehrungssäge Verpackung': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Mitgeliefertes Zubehör': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Mannesmann Kapp- und Gehrungssäge Bedienungsanleitung': Riccardo Düring / Brüder Mannesmann Werkzeug (Bedienungsanleitung) - heimwerker.de, 'Materialfehler auf der Tischfläche': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Staubfangsack klemmt nicht': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Labile aber funktionierende Senksperre': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Gehrunswinkelskala': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Neigungswinkelskala': Riccardo düring - heimwerker.de, 'Laser-Schnittanzeige': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Batteriefach für Laser': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Gewölbter Sägetisch': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Sägetisch höher als Spannfläche': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Tischverlängerungen zu niedrig': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Werkstück liegt nicht auf': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Laser-Schnittführung': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Spiel in der Senkvorrichtung': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Fast exakte Skalaanzeige': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Winkel stimmt annähernd': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Kein Problem mit dicken Balken': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Das feine Sägeblatt versagt jedoch': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Der Staubbeutel kann überzeugen': Riccardo Düring - heimwerker.de, 'Mannesmann Kapp- und Gehrungssäge Produkttest': von heimwerker.de, stock.adobe.com/Anselm (chronologisch bzw. nach der Reihenfolge der im Kaufratgeber verwendeten Bilder sortiert)

Als gelernter Handwerker mit Spaß am Schreiben habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht. Jetzt schreibe ich als freiberuflicher Redakteur Testberichte und Ratgeber rund um die Themen Heimwerken, Haushalt und Garten.
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