Kaufberatung zum Kajak Test bzw. Vergleich 2023

Legen Sie besonderes Augenmerk auf:
  • Kajaks sind schmale, wendige Boote, die ursprünglich nur über einen Sitz verfügten. Die grundlegende Idee stammt aus dem Volksstamm der Inuit, die Kajaks für die Robbenjagd benutzten.
  • Heute dominieren 2- oder 3-sitzige Kajaks, die entweder einen festen Rumpf aus Fiberglas haben oder aus dehnbaren Kunststoffen wie Nylon bestehen und vor Gebrauch aufgeblasen werden
  • Gesteuert werden Kajaks mit einem Doppelpaddel, das Sie abwechselnd links und rechts des Bootes ins Wasser tauchen. Die abwechselnde Schiebebewegung sorgt für einen gerade Fahrtweg.

kajak-test

In vielen Fällen nutzen Menschen das Wochenende zur Erholung. Für viele ist gerade die Verbindung von Natur und Bewegung ein Quell der Entspannung. Deswegen sind Wassersportarten wie das Kajak-Fahren immer beliebter. Wenn Sie sich der Überlegung widmen, ein Kajak zu kaufen, erfahren Sie bei uns alles Wissenswerte rund um die schlanken Wassersportgeräte. In unserer Kaufberatung zum Kajak-Vergleich 2023 geben wir Ihnen zudem Kriterien an die Hand, mit denen Sie das beste Kajak für Ihre Bedürfnisse finden.

1. Was ist ein Kajak?

Kanu und Kajak

Im Deutschen werden die Worte Kajak und Kanu synonym verwendet. Jedoch haben die beiden Bootstypen eine unterschiedliche Geschichte: Während Kajaks von den Inuit gebaut wurden, stammen Kanus aus Nordamerika.

Unter dem Begriff Kajak – der übrigens eines von zwei im Deutschen üblichen Lehnwörtern aus dem Grönländischen ist – wird ein schmales Boot verstanden, das sehr schnell und wendig ist. Es wird mit einem Doppelpaddel gesteuert und der Bootsführer sitzt in Fahrtrichtung, was einen wesentlichen Unterschied zum Rudern darstellt. Ursprünglich wurde es von einer Person gesteuert, heute gibt es im Freizeit- und Sportbereich auch zweisitzige Kajaks.

Die Geschichte des Kajaks (ebenfalls gebräuchliche Schreibweise: Kayak) ist eng verbunden mit der Lebensweise der Inuit in Grönland. Dieses indigene Volk im nördlichen Polargebiet hat seine Lebensweise aufgrund der klimatischen Bedingungen auf die Jagd von Meeressäugern ausgelegt. Daher ist das Kajak als Boot vor allem für die Robbenjagd entstanden.

Entwickelt wurde das Kajak als leichtes Einmannboot, das schnell und wendig ist, damit die Jagd auf Robben auch erfolgreich abgeschlossen werden kann. Es hat eine geschlossene Decke, sodass Spritzwasser durch schnelle Wendemanöver nicht ins Bootsinnere gelangen können. Der Lenker – die Jagd ist in der Inuit-Gesellschaft Männersache – sitzt mit dem Unterkörper im Boot, lediglich der Oberkörper schaut aus dem Boot, das größtenteils unter der Wasseroberfläche liegt. Zur weiteren Vermeidung von Spritzwasser im Boot und zum Wärmeschutz wird eine sogenannte Spritzdecke verwendet. Das Kajak liegt tief im Wasser, sodass die Beine des Paddlers sich unter der Wasseroberfläche befinden.

Der Körper des Bootes besteht aus einem Rahmen, dessen Material häufig Holz oder Knochen beinhaltet. Auf dieses „Gerippe“ werden Tierhäute gespannt, bevorzugt solche von Robben, wodurch die Außenhaut gute Gleiteigenschaften bekommt. Die grönländische Version des Kajaks ist etwas länger und schmaler, während die Boote in Alaska kürzer und breiter sind.

Beachten Sie: Das richtige Verhältnis von Länge und Breite ist enorm wichtig für die Fahreigenschaften Ihres Kajak-Testsiegers. Je länger das Boot ist, umso schneller kann es werden – auf Kosten der Wendigkeit.

kajak-paddel

Ein Doppelpaddel ist das übliche Mittel zum Fortbewegen im Kanu.

Die modernen Kajaks sind natürlich nicht mehr mit Tierhäuten bespannt – selbst die Inuit verwenden heutzutage andere Materialien, z.B. imprägnierte Leinwände. Viele Kanus für den Wassersport- und Freizeitbereich haben einen Körper aus Kunststoff, z.B. Fiberglas (auch GFK genannt) oder andere faserverstärkte Materialien (z.B. Kevlar).

So wird eine der großen Schwächen der Original-Bespannung ausgemerzt: Unsanfter Kontakt mit der Uferböschung resultiert nicht mehr in einem Riss in der Oberhaut. Zum Boat Bumping sollten Sie Ihr Kanu dennoch nicht verwenden.

Nicht nur in den Materialien hat die Entwicklung des Kajaks stattgefunden – auch in den Bauweisen gibt es Abweichungen vom originalen 1-Mann-Kajak. Heute sind Zweisitzer eine häufige Bauform: So können mehrere Personen zusammen einen Ausflug unternehmen. Auch mehrsitzige Kajaks stehen in der Gunst der Wasserfreunde weit oben: Tourenkajaks haben häufig auch drei oder mehr Sitze.

Gerade für Privatpersonen, die ein Kajak nicht als Sportgerät nutzen möchten und darüber hinaus wenig Stauraum haben (oder den Mehraufwand für die Lagerung ihres Bootes gering halten möchten), hat sich ein Markt für aufblasbare Kanus etabliert.

Diese Boote lassen sich platzsparend verstauen und transportieren. Dafür sind sie jedoch weniger robust und schnell.

Die Vor- und Nachteile von aufblasbaren Kajaks im Überblick:

    Vorteile
  • leicht zu transportieren & zu verstauen
  • wenig Platzbedarf
  • einfach zu handhaben
    Nachteile
  • nicht sehr robust
  • nicht so schnell wie feste Kajaks
  • Zeit für Auf- und Abbau

2. Welche Kajak-Typen gibt es?

Die Terminologie bei den nach vorn schauenden Sportbooten ist nicht sehr trennscharf, weshalb es immer wieder zu Überschneidungen bei den verwendeten Begrifflichkeiten kommt. Auch wenn sich die meisten Anbieter in einem Kajak-Test dem gängigen Sprachgebrauch anpassen, möchten wir Ihnen zunächst die korrekten Begrifflichkeiten erläutern. Der Oberbegriff Kanu wird im Wesentlichen von zwei Unterkategorien begleitet:

  • Kajak: Ursprung Grönland, Einsitzer, mit Fell überzogenes Gerüst, geschlossene Decke, mit Doppelpaddel manövriert.
  • Kanadier: Ursprung Nordamerika, Ein- oder Mehrsitzer, Einbaum, offene Decke, mit Stechpaddel manövriert.

Die beiden Grundtypen haben sich von ihren originalen Materialien und der Anzahl der Sitze seither verändert. Die modernen Kajaks sind häufig nicht im strengen Sinne als solche zu bezeichnen: Viele verfügen über offene Decken, werden jedoch mit Doppelpaddeln in die gewünschte Richtung gelenkt. Wenn Sie kein professioneller Wassersportler sind, werden Sie jedoch nicht mit einer starken Strenge über die Begrifflichkeiten wachen.

Neben dem Kajak und dem Kanu gibt es noch einen dritten Begriff, der im Zusammenhang mit nach vorn gerichteten Wassersportgeräten häufig genannt wird: Der Kanadier (auch: Canadier). Bei dieser Bauweise verfügt das Boot über eine offene Decke und das Boot wird mit Stechpaddeln gesteuert.

Wir haben Ihnen, zur vollständigen Verwirrung, eine Tabelle mit den verschiedenen Begriffen angefertigt:

Kanu Kajak Kanadier
Decke geschlossen offen
Sitze 1 1-3
Paddeltyp Doppelpaddel Stechpaddel
Sitzposition sitzend kniend

3. Kaufkriterien für Kajaks: Darauf müssen Sie achten

3.1. Bauweise

kajak-aufblasbar

Ein aufblasbares Kajak ist besonders einfach zu verstauen.

Eine wichtige Überlegung zu Beginn ist, wozu Sie das Kajak einsetzen wollen. Als passionierte Sportler mit Wettkampferfahrung und dementsprechenden Ansprüchen brauchen Sie ein anderes Kajak als wenn Sie Familienausflüge machen möchten. Im letzteren Fall sollten Sie zu einem Wander- oder Tourenkajak greifen, während Sie als Wassersportler wendigere Modelle bevorzugen sollten.

Des Weiteren müssen Sie für sich die Frage beantworten, ob Sie ein aufblasbares Kajak oder lieber ein Modell mit einem festen Rumpf bevorzugen. Während die aufblasbaren Kajaks weniger stabil sind und eine geringere Kollisionstoleranz haben, benötigen Sie für feste Kajaks Stauraum zum Lagern, wenn Sie nicht auf Tour sind. Zudem benötigen Sie evtl. Aufbauten für den Transport (Dachgepäckträger oder Anhänger). Als Spaß-Modell können Sie z.B. auf ein Sit-on-Top-Kajak zurückgreifen.

Auch das Material sollten Sie in Ihre Überlegungen zur Bauweise mit einbeziehen. Wenn Sie sich für ein Kajak mit festem Rumpf entscheiden, sollten Sie darauf achten, dass die Außenhaut aus einem belastbaren Material ist. Besonders faserverstärkte Kunststoffe (sogenannte GFK) garantieren eine hohe Belastbarkeit bei zugleich geringem Gewicht. So müssen Sie sich nicht sorgen, wenn das Gewässer flach wird und Ihr Boot über einige Felsen streift oder Sie etwas unsanft an der Uferböschung anstoßen.

Wenn Ihr Kajak aufblasbar sein soll, sollten Sie ebenso auf eine hohe Belastbarkeit achten, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Das Nylon oder PE sollte demnach im besten Fall noch eine Schutzhülle haben, damit bei kleineren Kollisionen nicht nur noch die Luftblasen aufsteigen und Sie Ihr Boot sinken sehen.

3.2. Abmessungen

Nachdem Ihre Wahl auf eine bestimmte Art von Kanu gefallen ist, sollten Sie sich die Abmessungen Ihres potenziellen Kajak-Testsiegers genauer anschauen. Grundsätzlich gilt, dass längere Kanus eine höhere Rumpfgeschwindigkeit haben. Diese hängt selbstverständlich von weiteren Faktoren (von denen Material und Kielsprung, also die Krümmung des Kiels, nur einige sind) ab. Eine höhere Rumpfgeschwindigkeit geht jedoch ebenfalls zulasten der Wendigkeit.

Wenn Sie entspannte Ausflüge auf dem Kanal hinter Ihrem Gartenverein machen möchten, sollte die Wendigkeit nicht die entscheidende Rolle in der Kaufentscheidung spielen. Um wirklich entspannt fahren zu können, sollte die Kippstabilität Ihres Kajaks hoch sein. Um diese zu erhöhen, bieten manche Hersteller eine Finne am Heck an. Diese kann bei manchen Modellen angebracht oder ausgeklappt werden, wenn sie benötigt wird.

3.3. Sitzgelegenheiten

Der Normalfall in der Kategorie Kajak ist der Zweisitzer. Diese Modelle verfügen meistens über reichlich Stauraum, sodass auch Gepäck für eine längere Tour mitgeführt werden kann. Das zweisitzige Kajak ist jedoch auch nur für zwei Personen geeignet, da sich keine zusätzliche Sitzgelegenheit bietet. So kann maximal noch ein Hund mit an Bord sein. Wenn Sie mit Kindern paddeln wollen, sollten Sie zumindest eine 2+1-Version ins Auge fassen oder direkt zu einem dreisitzigen Kanu greifen.

Achtung: Mit mehr Sitzen wird das Kanu weniger wendig und schwerer. Für sportliche Fahrten sollten Sie ein mit weniger Sitzplätzen ausgestattetes Kajak kaufen.

3.4. Zubehör

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Allein auf dem Wasser: Das Kajak wurde ursprünglich als Einsitzer konzipiert.

Nachdem Sie sich über die Bauweise, das Material, die Maße und Sitzmöglichkeiten Gedanken gemacht und eine Entscheidung gefällt haben, sollten Sie einen Blick in die Zubehörliste Ihres potenziellen Kajak-Testsiegers werfen.

Viele Hersteller von aufblasbaren Kajaks statten ihre Modelle mit der passenden Luftpumpe aus. So müssen Sie sich nicht darum kümmern, noch die passende Pumpe für ihr Kajak zu besorgen.

Für eventuelle kleinere Blessuren liefern die Marken meist Flickzeug mit. So können kleinere Löcher selbst geflickt werden. Zudem ist oftmals eine Tragetasche im Lieferumfang enthalten, was den Transport zum Fluss und zurück enorm erleichtert. Auch die Lagerung gestaltet sich so weniger verschleißend, da auch keine Sonnenstrahlen, die das unbenutzte Kajak im Schuppen treffen, für Materialermüdung sorgen können.

Da Sie mobil sein möchten, brauchen Sie auch die passenden Paddel für Ihr Kajak. Manche Modelle haben bereits Paddel mitgeliefert. Diese sind meist jedoch sehr einfach gehalten.

Wenn Sie verstellbare Längen, unterschiedliche Griffe oder andere Sonderwünsche haben, sollten Sie Ihr Kanu und die Paddel separat voneinander kaufen.

4. Auf dem Wasser: Kentern kein Beinbruch

Wenn Sie sich als versierter Paddler verstehen und im Einmann-Kajak auf den Gewässern dieser Erde herumschippern, können Sie sich an die Übungen wagen, die wirkliches Können und Geschick voraussetzen. Besonders für Sportler ist die sogenannte Eskimorolle wichtig, denn sie ermöglicht es, ein gekentertes Boot wieder in Fahrbereitschaft zu bringen, ohne selbiges verlassen zu müssen. Gerade in Wettkämpfen ist diese Fertigkeit notwendig, um den Zeitverlust so gering wie möglich zu halten.

Wie man diese Technik erlernt und üben kann, zeigt Ihnen das folgende Video:

Beachten Sie: Für mehrsitzige Kanus mit offener Decke ist diese Technik nicht anwendbar. Sie ist für einsitzige Kajaks am besten geeignet.

5. Fragen und Antworten rund um das Thema Kajak

5.1. Wie soll man ein Kajak transportieren?

Wenn Sie Ihr Boot zum Wasser bringen wollen, verfügen die meisten Modelle über Trageholme. Diese sind bei festen Modellen meist als statische Elemente ausgeführt, während sie bei den aufblasbaren Modellen häufig als textile Riemen in Erscheinung treten.

Für den Transport bis zur Einstiegsstelle müssen Sie, falls Sie ein festes Kajak besitzen, einen Aufbau für den Dachgepäckträger oder einen Anhänger verwenden. Aufblasbare Kajaks können bequem in der zugehörigen Tragetasche im Kofferraum mitgeführt werden.

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5.2. Welches Paddel benutzt man fürs Kajak-Fahren?

Traditionell werden fürs Kajak-Fahren Doppelpaddel benutzt. Bei den größeren Modellen, etwa Wander- oder Tourenkajaks, werden auch immer häufiger Stechpaddel eingesetzt, die von den Insassen versetzt ins Wasser gebracht werden.

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5.3. Welches Kajak eignet sich für Anfänger?

kajak-tour

Für Anfänger oder Familien eignen sich besonders Touren- und Wanderkajaks.

Für Einsteiger in den Paddelsport eignen sich zunächst Modelle mit einer langen Kiellinie, wenig Kielsprung und einer guten Spurhaltefähigkeit. Falls Sie das Kanu vor allem für gemütliche Familienausflüge verwenden möchten, greifen Sie zu einem Wander- oder Tourenkajak.

Diese Modelle erfordern nicht allzu viel Geschick beim Manövrieren und verzeihen auch Fehler.

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5.4. Wie viele sitzen in einem Kajak?

Das Kajak als Sportgerät (etwa Sit-on-Top-Kajak) wird nur von einer Person verwendet. Tourenkajaks haben meist zwei bis drei Sitze, sodass eine Kleinfamilie darin Platz findet.

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5.5. Welche Muskeln werden beim Kajak-Fahren trainiert?

Das Kanufahren ist sehr gesund und trainiert viele Muskelgruppen im Körper. Insbesondere Rücken-, Bauch- Schulter- und Armmuskulatur werden bei den typischen Bewegungen trainiert. Im sportlichen Bereich können Sie zudem Ihr Herz-Kreislaufsystem stärken und Ihre Ausdauer verbessern.

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5.6. Was sagt die Stiftung Warentest zu Kajaks?

Einen Kajak-Test hat die Stiftung noch nicht durchgeführt, lediglich Anbieter von Kanuwandertouren wurden unter die Lupe genommen. Da dies jedoch im Jahr 2000 geschah, kann der Test eher als historisches Dokument denn als echte Hilfe bei der Suche nach dem nächsten Reiseziel gelten.

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