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Auch den leidenschaftlichsten Heimwerker zieht es hin und wieder in die Natur. Wenn Säge, Bohrmaschine und Akkuschrauber ruhen, ist es an der Zeit, den Rucksack zu packen und die Wanderschuhe zu schnüren. Egal, ob Sonntagsspaziergang oder mehrwöchiger Campingurlaub – ein Ausflug ins Grüne hält nicht nur fit, sondern entlastet auch vom Alltagsstress. Vorausgesetzt natürlich, Sie sind mit der richtigen Ausrüstung unterwegs! Wie Sie die finden können, erfahren Sie in unseren Beiträgen rund ums Thema “Outdoor”.

Das A&O: Auf das richtige Schuhwerk kommt es an

Neben schlechtem Wetter zählt falsches Schuhwerk zu den größten Beeinträchtigungen des Wandererlebnisses – das zeigt eine Studie der Outdoor-Marke “GORE-TEX”. Nicht nur wundgelaufene Füße rauben den Spaß, auch das Verletzungsrisiko (etwa durch Umknicken) steigt, wenn die Schuhe ungeeignet sind. Wanderbegeisterte sollten also vor allem darauf achten, dass das Schuhwerk passt und ausreichend Halt bietet. Zusätzlich zeichnen sich gute Wanderschuhe dadurch aus, dass sie atmungsaktiv, wasserdicht und verhältnismäßig leicht sind – Eigenschaften, die übrigens auch auf andere Outdoor-Bekleidung (etwa Hosen oder Jacken) zutreffen sollten.

Auf den Buckel geschnallt und los: Für jedes Vorhaben den richtigen Rucksack

Ohne Rucksack sollten Sie keineswegs aufbrechen – hier verstauen Sie ausreichend Flüssigkeit und Proviant. Je nach Umfang Ihres Outdoor-Abenteuers müssen im Backpack auch Bekleidung und Campingzubehör Platz finden. Für welche Größe oder Konstruktionsform Sie sich entscheiden, hängt also in erster Linie von Ihrem Vorhaben ab. Für Tageswanderungen eignen sich leichte Daypacks mit einem Volumen von 15 bis 30 Litern – ein Netzrücken sorgt für gute Belüftung. Wer eine mehrtägige Trekkingtour plant, der sollte sich nach einem größeren Modell umsehen: hier empfehlen wir 30 bis 50 Liter. Ab dieser Größe darf auch ein gut gepolsterter Hüftgurt nicht fehlen. Rucksäcke mit 50- bis 70-Liter-Volumen sind für mehrwöchige Reisen gedacht. Bedenken Sie stets: Jedes Kilo verringert die Freude am Laufen. Packen Sie also durchdacht – im Zweifel mit Checkliste.

Zelten im Freien: Nicht ohne Schlafsack, Isomatte & Co.

Ein Camping-Abenteuer steht und fällt mit der Qualität des Schlafs. Und die wird maßgeblich von der Auswahl des passenden Schlafsacks und der richtigen Isomatte beeinflusst. Beide Ausrüstungsgegenstände gibt es in jeder Preisklasse. Hier gilt es, vor dem Kauf festzulegen, wie häufig sie genutzt werden sollen. Wer einmal im Jahr drei Nächte zelten geht, der wird sich auch mit günstigeren Modellen zufrieden geben – ein Schlafsack für Polarexpeditionen wäre hier übertrieben. Für welche Außentemperaturen ein Schlafsack geeignet ist, müssen die Hersteller übrigens angeben: Wir raten Ihnen, beim Kauf auf die Angabe “Komfortbereich” (“T comf”) zu achten – dies ist der Wert, an dem Sie sich orientieren sollten, wenn Sie weder schwitzen noch frieren möchten. Ob Sie frieren oder nicht hängt aber auch davon ab, wie gut Ihre Unterlage isoliert. Eine gute Isomatte verhindert Wärmeverlust über den kalten Untergrund.

Mit der richtigen Outdoor-Ausrüstung kann (fast) nichts schiefgehen

Ob Bergsteigen, Trekking oder Backpacking: Das Outdoor-Abenteuer sollte gut vorbereitet sein. Dazu zählt auch, dass Sie die neuen Schuhe oder den geliehenen Rucksack zunächst einmal Probe tragen, bevor Sie aufbrechen. Die teuerste Ausrüstung nutzt Ihnen nicht viel, wenn sie nicht auf Ihre persönlichen Bedürfnisse bzw. Ihre individuellen körperlichen Gegebenheiten abgestimmt ist. Wenn die Stiefel eingelaufen sind und der Rucksack auch nach fünf Kilometern noch bequem sitzt, sind Sie bereit. Für alle Fälle ist man wohl nie ganz gewappnet – dank der richtigen Ausrüstung kann jetzt aber fast nichts mehr schiefgehen.


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