Kaufberatung zum Nordic-Walking-Stöcke Test bzw. Vergleich 2023

Legen Sie besonderes Augenmerk auf:
  • Die richtigen Stöcke sind der wichtigste Ausrüstungsgegenstand des Nordic Walkers: Erst durch ihren Einsatz wird auch die Oberkörpermuskulatur in den Bewegungsablauf integriert.
  • Wer Nordic-Walking-Stöcke kaufen möchte, hat die Wahl zwischen Fixlängen- und Teleskopstöcken. Fixlängenstöcke sind meist etwas stabiler und leichter, dafür können höhenverstellbare Teleskopstöcke von mehreren Personen genutzt werden und lassen sich besser transportieren.
  • Besonders wichtig ist auch das Material, aus dem die Stöcke gefertigt sind: Carbon-Stöcke sind robuster und dämpfen besser als die preisgünstigeren Alternativen aus Aluminium. Für den Einstieg sollten Aluminium-Stöcke aber ausreichen.

nordic walking stoecke test

In den letzten Jahren hat sich Nordic Walking immer mehr als Outdoor-Freizeitsport etabliert. Kein Wunder, lassen sich hierbei doch drei besonders schöne Dinge vereinen: frische Luft, Natur und Fitness. Laut einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach gab es im Jahr 2015 rund 3,6 Millionen Deutsche (ab 14 Jahre), die in ihrer Freizeit häufig Walken gingen.

Anfangs noch als Sportart für Senioren verhöhnt, hat das Nordic Walking mittlerweile also eine große Anzahl begeisterter Anhänger gewonnen. Und: Das Klischee, dass Nordic Walking in erster Linie von Hausfrauen höheren Alters betrieben wird, ist alles andere als wahr. Die Sportart ist nicht nur unter Menschen beliebt, die sportliche Betätigung bisher scheuten, sondern wird auch als Ausgleichssport unter Profisportlern eingesetzt. Vor allem Wintersportler nutzen Nordic Walking als Trainingseinstieg für die Saisonvorbereitung.

Egal also, ob Sie jung oder alt, männlich oder weiblich, fit oder untrainiert sind: Nordic Walking ist für jeden geeignet. Das Einzige, was Sie brauchen, sind ein gutes Schuhwerk und die richtigen Stöcke. Wie Sie diese finden können und worauf Sie bei der Auswahl besonders achten sollten, erfahren Sie in folgender Kaufberatung zu unserem Test der Nordic -Walking-Stöcke 2023.

1. Gehstöcke aus dem hohen Norden

Einsteiger aufgepasst!

Um die Gelenke zu schonen und das Verletzungsrisiko zu senken, raten wir Ihnen, zunächst ein paar Trainerstunden zu absolvieren. So vermeiden Sie auch, dass sich von Anfang an Fehler in Ihre Technik einschleichen. Außerdem stellen Nordic-Walking-Kurse eine gute Gelegenheit dar, neue Menschen kennenzulernen. Mehr Infos erhalten Sie in der Regel in Ihrem lokalen Sportverein. Häufig bieten auch Volkshochschulen Kurse an.

Die Outdoor-Sportart Nordic Walking stammt – das lässt der Name schon vermuten – aus dem skandinavischen Raum. Schon vor Jahrzehnten wurde dort das Konzept „Gehen mit Stöcken“ als Trainingsmethode für die unterschiedlichsten Sportarten genutzt. Insbesondere die Skilangläufer machten sich im Sommer mit ihren Stöcken auf, um sich bis zum nächsten Schneefall fit zu halten.

Trotz dieser langen Tradition benannte der Finne Mauri Repo (von 1981 bis 1987 Cheftrainer des Finnischen Arbeitersportverbands) Nordic Walking als Erster als Sportart. Sein Werk „Hiihdon lajiosa“ (Englisch: „A part of cross-country skiing training methodic“) erschien im Jahr 1979. Neben einer ersten Definition der Sportart beinhaltete dieses eine Aufzählung verschiedener Gründe (physisch und psychisch), warum Sportler Nordic Walking betreiben sollten. Bis allerdings der Fachbegriff „Nordic Walking“ entstand, dauerte es noch eine Weile. International bekannt wurde dieser erst durch ein Werbeflugblatt des finnischen Unternehmens Exel, das 1997 die ersten Gehstöcke entwickelte und auf den Markt brachte.

Als Sportart zeichnet sich Nordic Walking insbesondere durch einen zyklischen Bewegungsablauf aus. Dabei gilt Folgendes:

  • Setzt die linke Ferse auf, so berührt der rechte Stock den Boden (und umgekehrt).
  • Wem dieser Grundschritt zu langweilig ist, der kann auch die Doppelstocktechnik anwenden – hier werden beide Arme gleichzeitig eingesetzt.
  • Die Stöcke führen Sie stets nah am Körper sowie unterhalb Ihres Körperschwerpunkts.
  • Durch den Einsatz der Stöcke wird nicht nur der Unter-, sondern auch der Oberkörper beansprucht.

Die Stöcke sind also, neben den richtigen Schuhen, der wichtigste Ausrüstungsgegenstand des Nordic Walkers. Erst durch sie wird die Oberkörpermuskulatur in den Bewegungsablauf einbezogen. Sie verfügen über ein spezielles Schlaufensystem, das sie von Wander- oder Trekkingstöcken unterscheidet. Auch die Stocklänge ist anders. In unserem Vergleich der Nordic-Walking-Stöcke erklären wir Ihnen, welche verschiedenen Kategorien von Stöcken es gibt. Außerdem beantworten wir die wichtigsten Fragen rund ums Thema Nordic Walking.

2. Welche Arten von Nordic Walking Stöcken gibt es?

Nordic-Walking-Stöcke lassen sich in zwei Kategorien einteilen: Es gibt Stöcke mit fester Länge und solche, die höhenverstellbar sind. Die Vor- und Nachteile beider Typen haben wir im Folgenden für Sie zusammengefasst.

2.1. Fixlängenstöcke

Nordic-Walking-Stöcke mit fester Länge werden auch als Fixlängenstöcke bezeichnet. Es gibt sie in den unterschiedlichsten Ausführungen, wobei die Mindestlänge meist bei 100 cm und die Maximallänge bei 135 cm liegt. So sollte jeder Nordic Walker in der Lage sein, die für ihn passenden Stöcke zu finden. Generell gelten Fixlängenstöcke als besonders stabil. Zudem sind sie oft leichter als höhenverstellbare Modelle.

2.2. Teleskopstöcke

teleskopstock
Bei Teleskopstöcken lässt sich die Länge individuell anpassen.

Nordic-Walking-Stöcke mit variabler Länge werden auch Teleskopstöcke genannt. Sie sind stufenlos und lassen sich individuell an den jeweiligen Träger anpassen. Die kleinste einstellbare Länge liegt hier meist bei etwa 65 cm – und somit deutlich unter der Mindestlänge der gängigen Fixlängenstöcke. Zudem sind viele Teleskopstöcke klappbar und lassen sich sehr leicht einpacken und transportieren.

Im Folgenden fassen wir noch einmal die Vor- und Nachteile von Teleskopstöcken im Vergleich zu Fixlängenstöcken zusammen:

    Vorteile
  • Verstellbarkeit macht die Nutzung durch mehrere Personen möglich
  • erlaubt individuelle Anpassung ans Gelände
  • kleines Packmaß ermöglicht angenehmen Transport
    Nachteile
  • höheres Gewicht
  • höhere Anschaffungskosten
  • Verstellmechanismus ist anfälliger für Defekte
  • einfach verarbeitete Modelle neigen zu Klappergeräuschen

Tipp: Allgemein empfehlen wir für den privaten Gebrauch Stöcke mit fixer Länge. Für den Verleih sind Teleskopstöcke gut geeignet, weil diese von mehreren Personen unterschiedlicher Körpergröße genutzt werden können.

3. Kaufkriterien für Nordic Walking Stöcke: Darauf müssen Sie achten

3.1. Die Länge

Die richtige Stocklänge hängt von Ihrer Körpergröße ab. Es gibt unzählige Umrechnungstabellen, die Ihnen die passende Stocklänge zu Ihrer Körpergröße liefern. Allerdings schleichen sich hier häufig Ungenauigkeiten ein, was dazu führen kann, dass Ihre Nordic-Walking-Stöcke am Ende zu kurz oder zu lang sind.

Am besten rechnen Sie die passende Länge einfach selbst aus. Die heute gebräuchliche Formel lautet:

Körpergröße (in cm) x 0,66 = ideale Stocklänge

Früher hat man noch mit einem Faktor von 0,72 gerechnet, über die Jahre hinweg hat sich der Wert aber immer weiter verändert.

Ein Beispiel zur Längenbestimmung: Ein Mann mit einer Körpergröße von 1,85 m rechnet 185 cm x 0,66 = 122,1 cm. Die richtige Stocklänge läge also bei etwa 122 cm. Da die meisten Hersteller ihre Nordic Walking Stöcke meist nur in Abständen von 5 cm anbieten, sollte sich der Sportler in diesem Fall also für Stöcke mit einer Länge von 120 cm oder 125 cm entscheiden.

Üblicherweise wird hier empfohlen, sich für die kürzere Variante zu entscheiden. Im Zweifelsfall gilt aber immer: Die Stöcke lassen sich nachträglich kürzen, ein Verlängern wird kaum möglich sein – es sei denn, man wählt Teleskopstöcke, die sich individuell anpassen lassen.

3.2. Das Material des Schafts

Nordic Walking Stöcke Schaft
Der Schaft ist entweder aus Aluminium, Carbon oder aus einer Carbon-Glasfaser-Mischung gefertigt.

Nordic-Walking-Stöcke sollten möglichst leicht sein und bestehen deswegen aus Materialien wie Aluminium, Carbon oder aus einer Carbon-Glasfaser-Mischung. Gleichzeitig müssen sie aber auch einer gewissen Belastung standhalten können – schließlich sind sie starkem Druck ausgesetzt.

In der Regel sind höherwertige Stöcke aus Carbon gefertigt. Das schlägt sich aber auch im Preis nieder – Carbon-Stöcke können bis zu 100 Euro kosten. Günstigere Modelle aus Aluminium sind mitunter auch ausreichend, dämpfen aber schlechter. Außerdem gelten Carbon-Stöcke als robuster. Aluminium-Stöcke erhält man oft schon für 20 Euro.

Achtung: Grundsätzlich raten wir kräftigeren Personen zum Kauf stabiler Carbon-Stöcke, leichtere Personen sollten auch mit etwas weicheren Carbon- oder Carbon-Glasfaser-Stöcken zurecht kommen.

3.3. Der Griff

kork griffe
Qualitativ hochwertige Griffe sind aus Naturkork gefertigt.

Was die Griffe der Nordic-Walking-Stöcke betrifft, so ist es wichtig, dass diese Schweiß absorbieren können und eine gewisse Rutschsicherheit garantieren.

Qualitativ hochwertigere Griffe sind aus Naturkork gefertigt, weil dieses Material alle Anforderungen erfüllt und besonders komfortabel in der Hand liegt. Der einzige Nachteil: Korkgriffe nutzen sich auch schneller ab.

Als gängige Alternative hat sich ein Korkimitat aus Gummi etabliert. Griffe aus Korkimitat bieten weniger Komfort, nutzen aber auch nicht so schnell ab und lassen sich sehr gut reinigen.

Neben dem Material spielt auch die Form der Griffe eine wichtige Rolle: Entweder sie sind ergonomisch geformt und haben eine leichte Krümmung oder sie verlaufen gerade nach unten. Das Wichtigste ist, dass die Griffe angenehm zu umschließen sind und Sie sich wohl damit fühlen.

3.4. Die Handschlaufen

Beim Kauf Ihrer persönlichen Nordic-Walking-Stöcke Testsieger sollten Sie auch darauf achten, dass diese sich individuell an Ihre Handform anpassen lassen. Nur so kann ein richtiger Halt gewährleistet werden.

Was das Material betrifft, so kann es zu großen Unterschieden kommen. Besonders hochwertige Stöcke verfügen über Handschlaufen aus „Mesh“, einem luftdurchlässigen Textil-Netzgewebe. Es soll besonders atmungsaktiv und schweißabweisend sein. Viel wichtiger ist es aber, dass die Schlaufen nicht drücken und Ihr Blut frei zirkulieren kann. Das Material spielt hierbei also eine untergeordnete Rolle.

An vielen Griffschlaufen sind Sicherheitsreflektoren angebracht, die in der Dunkelheit schützen sollen. Außerdem weisen einige, meist teurere, Stöcke ein sogenanntes Schnellverschlusssystem auf, mit dessen Hilfe sich die Schlaufen im Handumdrehen vom Griff trennen lassen.

3.5. Die Spitzen

gummipads-nordic-walking-stoecke
Gummipads dämpfen den Aufprall auf hartem Untergrund.

Günstigere Modelle verfügen in der Regel über Spitzen aus Aluminium, höherwertigere Stöcke über gehärtete Stahl-Spitzen. Der Vorteil von Stahl gegenüber Aluminium liegt in der höheren Lebensdauer.

Achten Sie beim Kauf auch darauf, dass die Spitzen leicht abgeschrägt sind – so geben sie besseren Halt und verhindern ein Abrutschen. Auch gut zu wissen: Die meisten Hersteller liefern verschiedene Arten von Gummipads mit. Sie werden am unteren Ende des Stocks befestigt und bilden den Kontaktpunkt zum Boden. Gummipads dämpfen den Aufprall, z.B. auf hartem Asphalt. Auf weicheren Untergründen ist eine Nutzung der Gummipads aber nicht vorgesehen.

4. Der richtige Stock-Einsatz: So wird’s gemacht

Um wirklich effektiv trainieren zu können, ist es unabdinglich, dass Sie sich die richtige Technik aneignen. Nordic Walking mag sehr leicht aussehen, erfordert aber dennoch ein bisschen Übung. Neben der Schnelligkeit zählt hier vor allem der richtige Stock-Einsatz.

Die Grundlagen:

  • Schultern sind locker und entspannt
  • natürlicher Schwung von Oberkörper und Hüfte
  • Füße zeigen nach vorne
  • Stocke werden stets nah am Körper geführt
  • Hände sind leicht geöffnet, damit die Stöcke nach vorne schwingen können
  • ein Fuß berührt immer den Boden
  • der Stock setzt dann auf, wenn die gegenüberliegende Ferse aufsetzt
  • am Ende der Bewegung wird der Stock diagonal zurück geführt

In diesem Video können Sie sich noch einmal ansehen, worauf Sie als Einsteiger achten sollten:

5. Nordic-Walking-Stöcke bei der Stiftung Warentest

Im Jahr 2005 hat die Stiftung Warentest sowohl Nordic-Walking-Schuhe als auch Nordic-Walking-Stöcke getestet (siehe test 8/2005). Die meisten im Test geprüften Modelle schnitten mit „gut“ ab – selbst günstige Nordic-Walking-Stöcke von Discountern wie Aldi und Norma. Das Fazit lautete also: Mehr als 50 Euro muss man für ordentliche Stöcke nicht ausgeben. Es müssen auch nicht immer Marken-Stöcke, z.B. von Leki, sein.

Außerdem interessant: Carbon-Stöcke erhielten tendenziell bessere Bewertungen als Aluminium-Stöcke. Und: Laut den Experten des Prüfinstituts sind Teleskopstöcke in der Regel nicht so schlecht, wie sie häufig dargestellt werden – vor allem ihr geringes Packmaß könne sich mitunter als sehr praktisch erweisen.

Female feet and trekking stick

6. Fragen und Antworten rund um das Thema Nordic Walking

6.1. Was ist der Unterschied zwischen Nordic-Walking- und Trekkingstöcken?

trekking stöcke
Schwerer und robuster als Nordic Walking Stöcke: Trekkingstöcke.

Auf den ersten Blick mögen sich Trekking- und Nordic-Walking-Stöcke unheimlich ähnlich sehen. Wer genauer hinschaut, wird aber merken, dass es sich um zwei unterschiedliche Stock-Typen handelt – schließlich sind auch die Sportarten verschieden.

Der erste Unterschied ist das Gewicht: Trekking- bzw. Wanderstöcke sind meist schwerer – dafür aber auch robuster. Sie müssen in der Regel höheren Belastungen standhalten als Nordic-Walking-Stöcke. Auch beim Material gibt es Unterschiede: Während hochwertige Nordic-Walking-Stöcke meist aus Carbon bzw. aus einem Carbon-Glasfaser-Gemisch hergestellt werden, sind Trekkingstöcke häufig aus Aluminium gefertigt.

Bei Trekkingstöcken ist es außerdem besonders wichtig, dass sie höhenverstellbar sind: Beim Bergaufstieg sollten sie kürzer sein, beim Abstieg länger. Vor allem beim Abstieg müssen Trekkingstöcke die Knie- und Hüftgelenke entlasten. Generell gilt: Nordic-Walking-Stöcke sollten auf keinen Fall fürs Wandern verwendet werden. Sie könnten plötzlich nachgeben und sich verbiegen und dadurch die Sturzgefahr erhöhen.

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6.2. Wie hoch ist der Kalorienverbrauch beim Nordic Walking?

Das kommt ganz auf die individuellen Voraussetzungen an – und darauf, mit welcher Intensität man den Sport betreibt. Der Kalorienverbrauch variiert teilweise immens und ist unter anderem abhängig von:

  • Schrittgeschwindigkeit
  • Alter
  • Gewicht
  • Geschlecht

In folgender Tabelle können sie den durchschnittlichen Kalorienverbrauch beim Nordic Walking mit dem anderer Sportarten vergleichen. Bitte beachten Sie aber, dass es sich hierbei ausschließlich um Richtwerte handelt.

Kalorienverbrauch pro Stunde Männer Frauen
Nordic Walking 600 411
Joggen (10 km/h) 983 673
Schwimmen 765 524
Fußball 765 524
Zumba 534 366
Reiten 437 299
Yoga 273 187
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6.3. Was ist Nordic Blading?

Nordic Blading wird auch Nordic Inlineskating genannt und ist ein Ausdauersport. Er kommt, wie das Nordic Walking, ursprünglich aus Finnland. Nordic Blader fahren auf Inlineskates – die Bewegungen werden von zwei modifizierten Langlaufstöcken begleitet. Vor allem Skilangläufer nutzen die Sportart, um sich im Sommer fit zu halten.

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6.4. Was gehört noch zur Nordic-Walking-Ausrüstung?

Neben den Stöcken zählen vor allem die Schuhe. Walking-Schuhe unterscheiden sich in ihrer Konstruktion etwas von gängigen Jogging-Schuhen: Fersenbereich und Sohle sind hier stärker abgerundet, damit das Abrollen besonders leicht fällt.

Was die Kleidung betrifft, so sollte diese vor allem eins sein: bequem. An besonders warmen Tagen empfiehlt es sich, atmungsaktive T-Shirts und Hosen zu tragen. Baumwolle ist hier eher weniger geeignet, weil sie sich mit Schweiß vollsaugt und nur schlecht wieder trocknet. An kalten oder regnerischen Tagen sollten Sie auf eine Regenjacke zurückgreifen. Auch diese sollte atmungsaktiv sein, sonst wird es schnell warm, Sie schwitzen und das Erkältungsrisiko steigt.

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