Auch in Zeiten von Smartphones sind Taschenlampen längst nicht zum Auslaufprodukt geworden. Wenn Sie des Öfteren in der Dunkelheit unterwegs sind, ob nun draußen oder drinnen, ist eine praktische, kleine Lampe Gold wert.
Eine hohe Lichtstärke und die passende Energieversorgung sind besonders wichtige Eigenschaften in Taschenlampen-Tests. Ist eine Lampe beispielsweise mit Batterien ausgestattet, können Sie diese unterwegs schnell wechseln. Wählen Sie jetzt eine Taschenlampe aus unserer Vergleichstabelle, welche dank hoher Schutzklasse auch mit Schmutz und Feuchtigkeit klarkommt. Derzeit küren wir das Modell Relybo FR-A06 wegen seiner sehr guten Merkmale zum Sieger des Vergleichs.
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Ich bin seit 2022 Teil des Teams und bin für das Lektorieren sämtlicher Vergleiche zuständig. Darüber hinaus interessiere ich mich sehr für Sport- und Bewegungsthemen aller Art. Als erfahrene Lektorin verfüge ich nicht nur über ein ausgeprägtes Sprachgefühl und eine gründliche Arbeitsweise, sondern auch über eine große Leidenschaft für sportliche Aktivitäten. Durch meine Tätigkeit als Lektorin trage ich dazu bei, Texte inhaltlich präzise, gut strukturiert und sprachlich einwandfrei zu gestalten. Mein Ziel besteht darin, den inhaltlichen Zusammenhang, die logische Schlüssigkeit und stilistische Qualität unserer Inhalte zu überprüfen und gegebenenfalls zu verbessern. Dank meiner Erfahrung im Bereich Sport und meiner Liebe zur geschriebenen Sprache sorge ich dafür, dass unsere Vergleiche ansprechend, verständlich und von Richtigkeit sind.
Kaufberatung zum Taschenlampen Test bzw. Vergleich 2023
Legen Sie besonderes Augenmerk auf:
Eine Taschenlampe ist immer dann praktisch, wenn keine stationäre Lichtquelle in der Nähe ist. Sie kann mobil eingesetzt werden und in der eigenen Tasche oder dem Rucksack leicht verstaut werden.
Taschenlampen unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Form und ihres verwendeten Leuchtmittels. Waren früher Glühbirnen die am häufigsten verwendete Lichtquelle, so sind es mittlerweile die helleren und energiesparenden LEDs.
Neben der abgegebenen Lichtmenge (Lumen), die Aussagen über die Helligkeit der Lampe macht, sollten Sie beim Kauf einer Taschenlampe unbedingt auch auf die Leuchtdauer, die Leuchtweite und die Helligkeit, welche die Lampe in der unmittelbaren Umgebung erzeugt, achten.
Elektrizität macht in unseren Städten die Nacht zum Tag und bringt sprichwörtlich Licht ins Dunkel. Wie bedeutsam sie für uns Menschen ist, belegt eine Statistik des Statistischen Bundesamtes, die den Umsatz der Beleuchtungsindustrie im Jahr 2015 auf insgesamt 6,7 Milliarden Euro beziffert. Dennoch gibt es viele Gegenden, in denen nachts eine helle Taschenlampe nötig ist, um überhaupt etwas sehen zu können. Wer z.B. in der Dunkelheit auf einem unbeleuchteten Pfad im Wald umherwandelt, ist gut beraten, mit einer entsprechenden mobilen Lichtquelle ausgestattet zu sein.
Um Ihnen bei der der Suche nach der besten Taschenlampe etwas unter die Arme zu greifen, haben wir unseren Taschenlampen-Vergleich 2023 durchgeführt, in dem wir Sie über Aufbau und Funktion von Taschenlampen aufklären. Darüber hinaus geben wir Ihnen einen Überblick zu den wichtigsten Taschenlampen-Typen, ehe wir in unserer Kaufberatung auf wichtige Kriterien eingehen, die Sie beim Kauf Ihres persönlichen Taschenlampen-Testsiegers beachten sollten.
1. Aufbau und Funktion einer Taschenlampe
Erfindung der Taschenlampe
Die erste und somit älteste Taschenlampe wurde im Jahr 1899 vom Amerikaner David Misell erfunden, der dafür umgehend ein Patent anmeldete. Die Vermarktung ließ nicht lange auf sich warten: Schnell war mit der American Electrical Novelty and Manufacturing Company ein Käufer gefunden, der sich um die Produktion und den Verkauf kümmerte. Wichtiger Abnehmer zu dieser Zeit war die New Yorker Polizei, die die Stablampen als Polizei-Taschenlampen nutzte.
Bei einer Taschenlampe handelt es sich um eine mobile Lichtquelle, die über Batterien oder einen entsprechenden Akku mit Energie versorgt wird. Ihre Bezeichnung geht auf die Tatsache zurück, dass viele Taschenlampen so klein sind, dass sie in einer Tasche Platz finden.
Prinzipiell sind Aufbau und Funktionsweise einer Taschenlampe leicht nachzuvollziehen. Sie besteht in der Regel aus sieben Einzelteilen:
Gehäuse
Batterien fürs Batteriefach
Verbindungskontakte
Schalter
Lampe oder Leuchtdiode (LED)
Reflektor
durchsichtige Abdeckung
IPhone mit Taschenlampe: Fast alle Smartphones haben mittlerweile eine integrierte Lampe.
Durch das Einschalten der Taschenlampe wird der Stromkreis geschlossen und die Batterien geben Strom über die Verbindungskontakte an das Leuchtmittel ab. Der Innenreflektor sorgt dann dafür, dass das Licht gebündelt und nach vorne gerichtet wird.
Dank der durchsichtigen Abdeckung kann die Leuchtkraft sich als Lichtkegel entfalten, mit dem ausschließlich in eine bestimmte Richtung geleuchtet werden kann. Beim Ausschalten der Taschenlampe wird der Stromkreis wieder unterbrochen und das Leuchtmittel erlischt.
2. Verschiedene Taschenlampen-Typen
In einem Taschenlampen-Test werden häufig Kategorien verwendet, um unterschiedliche Typen zu klassifizieren. Am sinnvollsten erscheint es aus unserer Sicht, Taschenlampen hinsichtlich ihrer Form und des verwendeten Leuchtmittels, bzw. der Besonderheiten voneinander zu unterscheiden.
2.1. Unterscheidung nach Form
Typische Stablampe ohne speziellen Griff.
Stablampe:
Bei der Stablampe handelt es sich um die klassische Taschenlampe, die komplett mit der Hand umfasst wird. Es gibt sie in verschiedenen Formen und Größen – von der kleinen Taschenlampe, die nur wenige Zentimeter misst oder sogar am Schlüsselanhänger Platz findet, bis hin zu großen Taschenlampen, die extrem hell sein können.
Eine Stirnlampe wird um den Kopf geschnallt.
Stirnlampe:
Die Stirnlampe bzw. Kopflampe wird, wie der Name schon sagt, um den Kopf gebunden. Sie ist besonders zu empfehlen, wenn bspw. im Dunkeln gearbeitet werden soll und dafür beide Hände benötigt werden.
Handstrahler gehören zu den stärksten Taschenlampen.
Handstrahler:
Sie sind größer als Stablampen, sodass Sie nicht mehr mit einer Hand umfasst werden können. Aus diesem Grund besitzen sie einen extra Haltegriff. In der Regel haben Handstrahler ein höheres Gewicht als Stablampen, allerdings meist auch eine deutlich höhere Leuchtkraft.
2.1. Unterscheidung nach Leuchtmittel und Besonderheiten
In Taschenlampen werden unterschiedliche Leuchtmittel verwendet. Welche das sind, zeigen wir Ihnen in nachfolgender Tabelle:
Taschenlampen-Typ
Besonderheiten
Taschenlampe mit Glühbirne
Glühbirnen waren die ersten in Taschenlampen verwendeten Leuchtmittel.
Sie leuchten relativ dunkel und haben eine relativ schlechte Energieausbeute, da sie viel Energie in Wärme anstatt in Licht umwandeln.
Außerdem haben sie einen hohen Stromverbrauch, sodass sie bei modernen Taschenlampen kaum noch zum Einsatz kommen.
LEDs oder sog. Leuchtdioden haben sich mittlerweile bei den meisten Taschenlampen durchgesetzt.
Ihr Energieverbrauch ist verhältnismäßig gering, sodass selbst starke LED-Taschenlampen mit Hilfe von Akkus oder Batterien deutlich länger als solche mit Glühbirnen leuchten können
Auch ihr Licht leuchtet deutlich heller und die Energieausbeute ist besser als bei Glühbirnen
Schwarzlicht-Taschenlampe
Eine Schwarzlicht-Taschenlampe wird entweder durch eine Niederdruck-Gasentladungslampe oder aber ebenfalls mit LEDs betrieben
Sie erzeugt z.T. UV-Licht im für den Menschen nicht sichtbaren Bereich
Durch eine Fluoreszenz- oder Lumineszenz-Anregung kann UV-Licht sichtbar gemacht und dafür verwendet werden, bspw. Dokumente und Papiere auf ihre Echtheit zu überprüfen
Laser-Taschenlampe
Laser-Taschenlampen gibt es bisher vor allem mit grünem und rotem Licht
Eingesetzt werden sie vor allem von Jägern oder Naturliebhabern, da viele Tiere weder grünes noch rotes Licht wahrnehmen können, bzw. dieses Licht keinen Fluchtreflex bei ihnen auslöst
Im Gegensatz zu LED-Licht sind Laser kleiner, noch stärker fokussiert und dadurch heller mit höherer Reichweite, obgleich sie weniger Energie verbrauchen
3. Kaufberatung für Taschenlampen: Darauf sollten Sie achten
Wenn Sie eine Taschenlampe kaufen wollen, bspw. eine Hochleistungs-LED-Taschenlampe, dann sollte Sie auf unterschiedliche Kriterien achten, die wir Ihnen im Folgenden kurz vorstellen möchten.
3.1. Batterien und Akku
Lithium-Ionen-Akkus für LED-Taschenlampen.
Es gibt sowohl Taschenlampen mit Akku als auch Taschenlampen mit Batterien auf dem Markt. Achten Sie beim Kauf stets darauf, welcher Energielieferant Ihre Taschenlampe mit Energie versorgt. Klassische Mignon(AA)- oder Microzellen(AAA)-Batterien erhalten Sie in jedem Supermarkt. Knopfzellen oder sogar Lithium-Ionen-Akkus müssen hingegen entweder in größeren Fachmärkten gekauft oder übers Internet bestellt werden.
Tipp: Zwar sind Knopfzellen und vor allem Lithium-Ionen-Akkus deutlich teurer als normale Batterien, allerdings sind sie meist auch ein Indiz für die hohe Wertigkeit einer Taschenlampe. Ihre durchschnittliche Lebensdauer beträgt durchschnittlich bis zu 500 Lade- bzw. Entladezyklen.
3.2. Lumen als Einheit der abgegebenen Lichtmenge
Da früher ausschließlich Glühbirnen als elektrisches Leuchtmittel zum Einsatz kamen, konnte die Helligkeit leicht mit der Maßeinheit Watt – als Anzeiger für die Leistungsaufnahme – angegeben werden. Je höher die Leistungsaufnahme war, desto höher war auch die Helligkeit.
Die Einheit Lumen gibt die Lichtmenge an, die von einer Lichtquelle abgegeben wird.
Mit der Erfindung der stromsparenden, aber dennoch helleren Leuchtdioden (LEDs) zeigte sich jedoch, dass der Watt-Wert für die Messung der Helligkeit bei unterschiedlichen Leuchtmitteln nicht mehr geeignet war, da er die Umwandlung von Strom in Wärme nicht berücksichtigte.
Aus diesem Grund ist es sinnvoller, den Leuchtwert von bspw. Taschenlampen in Lumen anzugeben. Lumen ist die Einheit für den Lichtstrom, den eine Stromquelle abstrahlt. Je höher dieser Wert ist, desto mehr Licht wird pro Zeiteinheit von der Taschenlampe abgegeben. Unabhängig vom Leuchtmittel werden zwei Lichtquellen bei gleichem Lumenwert als gleich hell wahrgenommen. Doch wie viel Lumen sollte eine Taschenlampe haben? Im Gespräch mit Heimwerker.de verriet Experte Stefan Vetter:
Für die typische Notfalltaschenlampe für den Haushalt reichen Lampen mit 10 bis 200 Lumen (bei Leuchten mit höherem Lichtstrom kann die Reflexion im Nahbereich schon unangenehm blenden). Bei Nachtspaziergängen im Wald genügen je nach Anpassung der Augen auch schon wenige Lumen (10), bei unbekannten Wegen oder wenn man sich beim Joggen bspw. schneller fortbewegt, sind Lampen ab 40 Lumen angesagt. Für einen Baustrahler eignen sich hingegen breit strahlende Leuchten ab etwa 150 Lumen.
Stefan Vetter, VARTA Consumer Batteries GmbH & Co. KGaA
Viele Hersteller bieten aber auch Lampen mit deutlich höheren Lumen-Werten an. Wichtig dabei ist, dass der angegebene Lumen-Wert in der Regel nicht vollkommen erreicht werden kann. Er bezieht sich lediglich auf die vom Leuchtmedium theoretisch mögliche Abstrahlmenge, ohne Berücksichtigung der Leuchtverluste bspw. durch Reflexionen.
Interessant: Ein Youtuber hat die angeblich hellste Taschenlampe der Welt gebaut. Diese Profi-Taschenlampe verfügt über einen Lichtstrom von 90.000 Lumen und eine Leistungsaufnahme von 1.000 Watt.
3.3. Leuchtdauer
Die Leuchtdauer gibt in Stunden an, wie lange eine aufladbare Taschenlampe mit voll aufgeladenen Batterien oder Akku am Stück leuchten kann. Prinzipiell gilt natürlich: Je länger die Leuchtdauer ist, desto besser.
3.4. Leuchtweite und Lichtstreuung in der unmittelbaren Umgebung
Eine Taschenlampe sollte sowohl weit in die Ferne scheinen als auch die unmittelbare Umgebung erhellen.
Besonders wichtig sind auch die Leuchtweite und die Lichtstreuung im unmittelbaren Nahbereich. Ist bspw. der Lichtkegel zu stark komprimiert, kann mit der Taschenlampe zwar punktuell recht weit geleuchtet werden, aber die direkte Umgebung wird kaum noch wahrgenommen. Auch ein umgekehrter Effekt ist möglich.
Aus diesem Grund ist es wichtig, dass das Verhältnis der beiden Kriterien zueinander stimmig ist und die Taschenlampe gut verarbeitet ist. Empfehlenswert sind vor allem Taschenlampen, die eine Reichweite von ca. 50 bis 100 Meter haben. Sie können neben ihrer Reichweite meist auch den Nahbereich gut ausleuchten. Experte Stefan Vetter erklärt dazu:
Eine Leuchte wird nicht alleine durch den Lichtstrom (Einheit Lumen) definiert, der im Großen und Ganzen proportional zur aufgenommenen Leistung ist, sondern auch durch den Abstrahlwinkel, der diesen Lichtstrom dann auf einen bestimmten Raumwinkel verteilt.
Das was dann vom Auge letztendlich wahrgenommen werden soll, ist lediglich das von der Oberfläche zurückgestreute Licht. Das heißt, bei Beleuchtung von Flächen kommt es letztendlich auf die Beleuchtungsstärke Lux (lx) auf der Fläche an.
Da das Auge wie fast alle Sinnesorgane des Menschen eine annähernd logarithmische Kennlinie hat, werden bereits Lichtstärken von 0,25 lx bei Nacht als ausreichend für die Orientierung wahrgenommen, wobei eine Beleuchtungsstärke von etwa 500 lx einen Büroarbeitsplatz kennzeichnen. Die Sonneneinstrahlung beträgt an einem sonnigen Tag sogar 100.000 lx.
Stefan Vetter, VARTA Consumer Batteries GmbH & Co. KGaA
Außerdem teilte uns Stefan Vetter mit, die angegebene Reichweite beziehe sich zumeist auf die ANSI-Norm für Taschenlampen. Bei dieser ist die Reichweite als der Abstand definiert, bei dem die Beleuchtungsstärke noch mindestens 0,25 lx beträgt.
Wichtig: Übrigens sind viele normalen Taschenlampen nur spritzwassergeschützt. Sollten Sie also auf die Idee kommen, eine Taschenlampe unter Wasser einzusetzen, dann benötigen Sie eine wasserdichte Taschenlampe, die auch für Tauchgänge geeignet ist.
4. Fragen und Antworten rund um das Thema Taschenlampen
4.1. Wie viel Lumen sollte eine Taschenlampe mindestens haben?
Mit wasserdichten Taschenlampen können Sie sogar tauchen gehen.
Günstige Taschenlampen erreichen oft Werte von bis zu 300 Lumen. Je nach Verwendungszweck können bspw. für die Suche nach einem Gegenstand in einem dunklen Raum 10 bis 200 Lumen ausreichend sein. Wer hingegen nachts in den Wald geht oder auf einer Baustelle mit richtigen Strahlern für viel Licht sorgen muss, der benötigt Taschenlampen mit einem Lumen-Wert von 10 bis 40 im Wald (oder mehr) bzw. bei Baustrahlern breit strahlende Leuchten mit einem Lichtstrom ab ca. 150 Lumen.
Ja, die gibt es. Für Taucher und Menschen, die Arbeiten unter Wasser zu verrichten haben, gibt es spezielle Unterwasser-Taschenlampen. Sie unterscheiden sich nicht wesentlich von anderen Taschenlampen-Arten mit der Ausnahme, dass sie zu 100 Prozent wasserdicht sein müssen.
Hier ein paar Eindrücke von einem Tauchgang mit Unterwasser-Taschenlampe:
4.3. Hat die Stiftung Warentest einen Taschenlampen Test durchgeführt?
Diese Taschenlampe mit Dynamo wird mithilfe eines per Muskelkraft betriebenen Generators zum Leuchten gebracht.
Die Stiftung Warentest hat zuletzt im Jahr 2005 einen Taschenlampen-Testsieger gekürt. In ihrer Ausgabe 01/2006 stellte sie die Ergebnisse ihres Tests, bei dem die Head Fire Power Chip des Unternehmens LED-Lenser am besten abschnitt, den Verbrauchern vor.
4.4. Welche sind die wichtigsten Marken und Hersteller von Taschenlampen?
Auf dem Markt für Taschenlampen tummeln sich viele Hersteller von Taschenlampen. Wer bspw. von Markenherstellern wie LED-Lenser oder Fenix eine Taschenlampe erwerben möchte, bekommt in jedem Fall gute Qualität für einen angemessenen Preis. Beide Hersteller bieten übrigens auch wasserdichte Taschenlampen für Tauchgänge an. Doch auch wer zu weniger bekannten Anbietern aus China wie Xeno oder Ultrafire greift, muss auf passable Qualität nicht verzichten. Nachfolgend eine Übersicht zu den wichtigsten Herstellern von Taschenlampen:
Wie viele verschiedene Hersteller werden im Produktvergleich aufgeführt?
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Welche Taschenlampe hat bisher von Käufern die beste Bewertung erhalten?
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Taschenlampen Vergleich 2023 im Überblick
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