Ob frische Zucchini oder Tiefkühlpommes- in einer Fritteuse können Sie nach Ihrem Belieben leckere Rezepte zaubern. Aktuelle Fritteusen-Tests haben gezeigt, dass das auch gar nicht mehr zwingend ungesund sein muss.
Erfahren Sie nachfolgend, warum das so ist und entscheiden Sie sich auf Grundlager der Informationen unseres Ratgebers für eine Kaltzonen- oder Heißluftfritteuse und freuen sich zukünftig auf neue und abwechslungsreiche Mahlzeiten.
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Das Wichtigste in Kürze
Dass Fritteusen nur im Gastro-Bereich zum Einsatz kommen, ist überholt. Bereits seit einigen Jahren hat das praktische Frittiergerät, mit dem Pommes und Chips im Handumdrehen selbst hergestellt werden können, auch in private Haushalte Einzug gehalten.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Kaltzonen- und Heißluft-Fritteusen. Letztere frittieren die Lebensmittel nicht mit Fett, sondern mit Heißluft. Dadurch sind die Lebensmittel, die in einer Heißluftfritteuse ausgebacken werden, fettärmer und somit auch gesünder.
Zu den wichtigsten Kaufkriterien gehört die Leistung. Sie sollte bei einer Fettfüllmenge von mehr als zwei Litern mindestens 2.500 Watt betragen. Für eine Fettfüllmenge von 1 bis 2 Litern ist indes eine Fritteuse mit einer Wattleistung von 1.800 Watt ausreichend.
Pommes, Chips, Doughnuts oder Mutzen – die Deutschen lieben Frittiertes, ganz egal, ob süß oder salzig. Das bestätigen auch die Zahlen des Zentralverbandes Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V.: Allein im Jahr 2008 betrug der Umsatz, der durch den Verkauf von Fritteusen erzielt wurde, rund 38 Millionen. Tendenz steigend.
Sicherlich wird ein Großteil der Ernährungsexperten jetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Schließlich soll zu viel Frittiertes besonders schädlich fürs Herz sein, erst recht, wenn die Fette mehrfach verwendet werden.
Widerlegt wird diese Annahme jedoch von Experten der Autonomen Universität Madrid. Laut Prof. Dr. Pilar Guallar-Castillón scheint das Frittieren nicht schädlich für das Herz zu sein, wenn statt tierischer Fette Oliven- oder Sonnenblumenöle benutzt werden. Nichtsdestotrotz wird auch hier empfohlen, fetthaltige Lebensmittel nur in Maßen zu konsumieren und großen Wert auf eine ausgewogene Ernährung zu legen.
Doch nun zu den erfreulichen Nachrichten – jetzt steht dem Kauf einer Fritteuse fürs Eigenheim nichts mehr im Weg. Denn in unserem Fritteusen-Vergleich 2022 / 2023 verraten wir Ihnen, welche Arten von Fritteusen es gibt und worauf Sie beim Kauf unbedingt achten sollten.
1. Heiß und fettig – was ist eine Fritteuse?
Was denn nun – Fritteuse oder Friteuse?
Die Fritteuse ist wahrscheinlich eines der Wörter, das hierzulande am häufigsten falsch geschrieben wird. Oder wie oft haben Sie Fritteuse schon mit einem „t“ geschrieben?
Bei der Friteusehandelt es sich jedoch um eine alte Schreibweise, die hierzulande seit der Reform von 1996 nicht mehr korrekt ist.
Anders in der Schweiz und in Liechtenstein – hier ist die Friteuse immer noch zulässig. Wenn Sie also in einem der beiden Länder wohnen, dürfen Sie weiterhin Friteuse schreiben. In Deutschland gilt laut Duden hingegen die Schreibweise Fritteuse.
Bei einer Fritteuse, auch elektrischer Frittierfetterhitzer genannt, handelt es sich vereinfacht gesagt um ein Gerät, das zum Frittieren bzw. Ausbackenvon Lebensmitteln in heißem Öl oder Fett genutzt wird. Die Backfettmischung zum Frittieren wird als Frittüre bezeichnet.
Fritteusen werden sowohl im Gastronomie-Bereich als auch in privaten Haushalten eingesetzt. Besonders beliebt für zu Hause: die Mini-Fritteuse. Sie ist für Lebensmittelmengen von etwa 200 – 600 g ausgelegt und reicht etwa für 1-2 Personen-Haushalte.
Ob Sie sich für eine Mini-Fritteuse oder für eine „normal große“ Fritteuse entscheiden – alle Fritteusen, mit Ausnahme der Heißluftfritteusen, folgen einem ähnlichen Aufbau:
Das Öl/Fett wird mittels einer Heizung in der Bodenplatte oder mithilfe eines Heizelements (Tauchsieder), das frei im Fritteusen-Öl hängt, erhitzt.
Über einen Temperaturregler mit einstellbarem Sollwert legen Sie die Temperatur fest; ebenfalls möglich: ein Sicherheitstemperaturbegrenzer gegen Überhitzung.
Eine Kaltzone sorgt dafür, dass das Fett am Boden kühler bleibt – dadurch wird die Acrylamid-Bildung verhindert.
2. Welche Fritteusen-Typen gibt es?
Grundsätzlich unterscheidet man zwischenKaltzonen- und Heißluft-Fritteusen. In folgendem Kapitel stellen wir Ihnen die beiden unterschiedlichen Kategorien von Fritteusen einmal genauer vor:
Typ
Beschreibung
Heißluft Fritteuse
neuer Trend; auch Airfryer genannt
eine Art Umluft-Backofen: Lebensmittel werden mit heißer Luft und nur gelegentlich mit sehr wenig Öl „frittiert“; Ölmenge von weniger als 20 ml für eine leichte Panade ausreichend
geschlossener, kleiner Garraum – schneller auf Betriebstemperatur und geringerer Energieverbrauch
fettärmere Zubereitung und kein unangenehmer Fettgeruch
Kaltzonen Fritteuse
Standard bei der Fritteusen-Herstellung, auch als Gastro-Fritteuse bekannt
Fett im oberen Teil wird oft mittels der Heizstäbe, die frei im Öl hängen, erhitzt – erhitzen nur den oberen Teil der Fritteuse
Vorteil: Kaltzone im unteren Teil
einfache Reinigung, nur wenige Einzelteile
3. Kaufberatung für Fritteusen: Darauf müssen Sie achten
Frittieren ohne Fett: Mit der Heißluft Fritteuse von Durandal können Fisch, Fleisch und Gemüse gesund zubereitet werden.
Heiß oder kalt?
Bevor Sie sich mit den technischen Eigenschaften Ihres persönlichen Fritteusen-Testsiegers auseinandersetzen, sollten Sie sich zuerst entscheiden, ob Sie zukünftig lieber eine Kaltzonen- oder eine Heißluft-Fritteuse in Ihren Haushalt aufnehmen möchten.
Grundsätzlich haben beide Fritteusen-Kategorien ihreVor- und Nachteile, die wir Ihnen noch einmal kurz zusammengefasst haben:
Die Vor- und Nachteile einer Kaltzonen Fritteuse:
Vorteile
gute Frittierergebnisse
Fett erhitzt schnell
einfache Handhabung und Reinigung
Nachteile
kalorienhaltige Lebensmittel
Fettgeruch
Im Gegensatz dazu die Vor- und Nachteile einer Heißluft Fritteuse:
Ein besonders hoher Acrylamidgehalt findet sich in gebratenen und frittierten Kartoffelerzeugnissen, also in Chips, Pommes frites, Bratkartoffeln oder Kroketten. Um das Risiko einer Acrylamidbildung gering zu halten, sollte die Öltemperatur nicht heißer als 170° C sein.
Auf der Suche nach der besten Fritteuse werden Sie oft mit verschieden Leistungsangaben konfrontiert. Die Leistung gehört zu den wichtigsten Kaufkriterien bei einer Fritteuse.
Dabei sagt die Leistungszahl vor allem etwas über die Aufheizzeit des Öls aus. Vor allem Geräte, die über eine Fettfüllmenge von 3-4 Litern und eine Wattleistung von 2.000 Watt verfügen, brauchen oft eine längere Aufheizzeit als leistungsstärkere Fritteusen.
Grundsätzlich gilt: Für eine Fettfüllmenge von 1 bis 2 Litern ist eine Fritteuse mit einer Leistung von 1.800 Watt ausreichend. Falls mehr als 2 Liter Frittüre (Frittierfett) erhitzt werden sollen, empfehlen wir Ihnen eine Fritteuse mit einer Leistung von mindestens 2.500 Watt.
Wie Ihnen unser Fritteusen-Vergleich zeigt, haben einige Fritteusen zusätzlich nützliche Eigenschaften. So verfügen viele der Geräte über eine Zeit- und Temperaturanzeige, einen Timer sowie eine Abschaltautomatik.
Die Temperatur sollte nicht höher als 170 °C sein. Ansonsten bildet sich Acrylamid, das angeblich gesundheitsschädlich sein soll.
Und was ist mit einer Heißluft Fritteuse? Bei Heißluft-Fritteusen spielt die Aufheizzeit keine Rolle. Dennoch sollte das Heißluft-Gerät mindestens über eine Leistung von 1.300 Watt verfügen, um gute Ergebnisse zu erzielen.
3.2. Fassungsvermögen
Wie eine Profi-Fritteuse: Die Fritteuse aus Edelstahl von Sinbo für zu Hause.
Das Fassungsvermögen ist sowohl für Heißluft- als auch für Kaltzonen-Fritteusen interessant. Schließlich sagt die Füllmenge aus, wie viel Frittiergutin einem Frittierdurchgangzubereitet werden kann.
Für Singles oder einen 2-Personen- Haushalt ist ein Fassungsvermögen von bis zu 1 kg völlig ausreichend. Hier empfehlen wir den Kauf einer kleinen Fritteuse.
Eine Familie, bestehend aus 4-6 Mitgliedern, wird damit hingegen nicht auskommen. In diesem Fall empfehlen wir Ihnen ein Fassungsvermögen von mindestens 1,5 kg.
3.3. Fettfüllmenge
Die Fettfüllmenge ist ein Kaufkriterium, das vor allem bei Kaltzonen-Fritteusen wichtig ist. Schließlich möchte man bestimmt nicht zu viel Öl verwenden. Unabhängig von der Größe des Garraums gilt folgende Faustregel: Das Verhältnis von Fett und Lebensmittel sollte 4:1 betragen – das heißt, in 4 Litern Fett kann 1 kg Pommes frites frittiert werden.
4. Darauf sollte man bei der Nutzung von Fritteusen achten
Statt des Kochlöffels: Ein Edelstahl-Thermometer mit LCD-Bildschirm von Topop.
Im Grunde genommen kann sowohl bei der Nutzung einer Kaltzonen- als auch bei der Heißluft-Fritteuse nicht viel falsch gemacht werden. Dennoch geben wir Ihnen ein paar nützliche Tipps mit auf dem Weg.
Viele Hersteller empfehlen, die Temperatur zunächst bei 60 bis 80° C einzustellen, um das Fett zuerst einmal zum Schmelzen zu bringen. Anschließend können Sie die Temperatur auf etwa 170° C einstellen.
Bei Geräten ohne Temperaturanzeige können Sie die richtige Frittier-Temperatur ganz einfach mit einem Holzstab bzw. Holzlöffel überprüfen. Halten Sie dazu den Löffel in das heiße Öl. Wenn das Fett Blasen schlägt, können Sie mit dem Aufbacken beginnen.
Weitere Sicherheitstipps:
niemals Wasser in die heiße Fritteuse füllen
keine frischgewaschenen Lebensmittel in die Fritteuse geben
Frittiertemperatur unter 170 °C wählen – Acrylamid-Belastung vermeiden
Fett regelmäßig wechseln – alle 20 Betriebsstunden oder alle 5 Tage
Hände weg vom heißen Fett
Fettbrand niemals mit Wasser löschen, lieber die Flammen mit einem Handtuch ersticken
Folgendes Video zeigt Ihnen, wie Sie Gemüse richtig frittieren:
5. Was sagt eigentlich die Stiftung Warentest?
Einen einschlägigen Fritteusen-Test hat die Stiftung Warentest zuletzt 2003 veröffentlicht. In diesem wurden 14 Fritteusen getestet, von denen nur zwei mit der Note „Gut“ ausgezeichnet wurden.
Die schlechter bewerteten Geräte fielen vor allem durch eine zu hohe Öl-Temperatur (über 182° C) auf, was folglich das Risiko für die Bildung von Acrylamid erhöhte.
Um eine Acrylamid-Bildung zu verhindern, empfiehlt die Stiftung Warentest, Lebensmittel bei höchstens 170° C zu frittieren. Den vollständigen Artikel lesen Sie hier.
Eine gesunde Alternative: Auch Gemüse wird besonders häufig frittiert – bevorzugt in einer Fritteuse ohne Fett, der sogenannten Heißluft-Fritteuse.
6. FAQ rund ums Thema Fritteuse
6.1. Welches Öl/Fett eignet sich am besten zum Frittieren?
Darf beim Fritteuse-Kaufen nicht fehlen: das Bio-Palmöl von Ölmühle Solling.
Nicht jedes Öl oder Fetteignet sich zum Frittieren. Wichtig ist, dass das Öl oder Fett, dass Sie in Ihrer Fritteuse verwenden, hohen Temperaturen standhält.
Ob dies der Fall ist, können Sie am sogenannten Rauchpunkt festmachen. Dieser gibt die Temperatur an, bei der sich ein Fett unter Rauchentwicklung zersetzt, wenn es in Gegenwart von Luft erhitzt wird.
Grundsätzlich gilt: Sobald die Temperatur überschritten wird, beginnt das Fett an zu rauchen und es entstehen gesundheitsbedenkliche Substanzen. Aus diesem Grund, sollten Sie nur Öl/Fette verwenden, die einen hohen Rauchpunkt haben.
Hier eine kleine Übersicht von Fetten und Ölen für die Fritteuse:
Pommes ohne Fett? Mit der fettarmen Fritteuse von Tefal frittieren Sie ohne heißes Ölbad. Zudem ist die Reinigung einfach, da einige Teile spülmaschinengeeignet sind.
Je nachdem, ob Sie eine Kaltzonen- oder eine Heißluft-Fritteuse besitzen, ergeben sich produktbedingt verschiedene Reinigungsvorgänge.
Bei Kaltzonen-Fritteusen ist die Reinigung etwas aufwendiger, aber dennoch leicht. Nachdem das Öl fachgerecht in der Restmülltonne entsorgt wurde, sollte der Behälter zunächst mit einem Tuch und anschließend mit warmem Wasser und etwas Spülmittel ausgewaschen werden.
Das Gehäuse selbst, das entweder aus Kunststoff oder Edelstahl besteht, sollte nach jedem Frittiervorgang mit einem feuchten Tuch abgewischt werden. Ansonsten können unschöne Flecken entstehen.
Der Frittierkorb besteht häufig aus Aluminium oder Edelstahl. Daher kann auch dieser mit warmem Wasser und etwas Spülmittel abgewaschen werden.
Dem gegenüber steht die Reinigung einer Heißluft-Fritteuse. Ein großer Vorteil der Heißluft-Typen ist, dass sie die Lebensmittel fettarm oder sogar fettfrei zubereiten – dementsprechend gibt es kein bzw. kaum Öl, das entsorgt werden muss.
Beim Kauf ist es daher vor allem wichtig, darauf zu achten, dass die beweglichen Teile des Gerätes spülmaschinengeeignet sind.
6.3. Welche Marken und Hersteller von Fritteusen gibt es?
Auf der Suche nach der besten Fritteuse für Ihr Zuhause werden Sie einer Reihe von Marken und Herstellern begegnen. Zu den bekanntesten und grundsätzlich auch teureren Marken gehören Tefal, Philips und Klarstein. Dafür zeichnen sich die Geräte durch eine gute Qualität und nützliche Zusatzfunktionen aus.
Das soll jedoch nicht heißen, dass günstige Hersteller und Marken schlechtere Produkte anbieten. Beispielsweise gibt es günstige Fritteusen von De’Longhi oder Moulinex, die ebenfalls mit Qualität und Leistung gute Ergebnisse erzielen können.
Die wichtigsten Marken und Hersteller im Überblick:
In der Regel sollte man das Fett bzw. Öl einer Fritteuse nach 20 Betriebsstundenoder etwa nach 5 Tagen auswechseln bzw. entsorgen.
Das gebrauchte Öl sollte jedoch niemals in die Toilette oder den Ausguss gegeben werden. Beispielsweise könnte das Öl in dem Abfluss aushärten und den Abfluss verstopfen. Daher empfehlen wir Ihnen, das Öl im Restmüll zu entsorgen.
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