Es gibt einige Ausrüstungsgegenstände, die für einen Sport unverzichtbar sind: Das gilt ebenso für einen Klettergurt, der Kletterer vor einem tödlichen Absturz schützen kann.
Da der Gurt meist mehrere Stunden am Stück getragen wird, legen Klettergurt-Tests viel Wert auf eine angemessene Polsterung. Entscheiden Sie sich jetzt für einen Klettergurt aus unserem Vergleich, der flexibles und atmungsfähiges Material besitzt und dadurch besonders angenehm zu tragen ist.
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Das Wichtigste in Kürze
Klettergurte sind Teil der persönlichen Schutzausrüstung für Kletterer: Gemeinsam mit dem Kletterseil können sie, dank ihrer abfedernden Eigenschaften, den menschlichen Körper bei Abstürzen vor schweren Verletzungen schützen.
Unterscheiden lassen sich drei Grundarten von Klettergurten: Hüft-, Brust- und Komplettgurte. Auch eine Kombination aus Hüft- und Brustgurt kann beim Klettern getragen werden.
Alle auf dem Markt erhältlichen Modelle müssen nach der europäischen Norm EN 12277 zertifiziert sein und unter Laborbedingungen eine bestimmte Krafteinwirkung aushalten, die in Kilonewton (kN) gemessen wird.
1. Klettergurte – Schutzausrüstung für Kletterer
Aufbau eines Klettergurtes
Der Aufbau von Klettergurten unterscheidet sich in Abhängigkeit von der jeweiligen Art. Doch egal, ob Sie sich für einen Brust-, Hüft- oder Komplettgurt entscheiden, jeder Gurt besteht aus mehreren Schlaufen (z. B. Materialschlaufen für Karabiner), die häufig in ihrem Umfang verstellbar sind und so bspw. an den Hüftumfang und die generellen Maße des Kletterers angepasst werden können.
Wer auf Klettertour in den Bergen gehen will, ist gut beraten neben Kletterschuhen und Kletterseil auch auf einen guten Klettergurt zurückzugreifen. Er ist Teil der persönlichen Schutzausrüstung für Kletterer (PSA Kategorie III) und findet außerhalb des Bergsteigens auch bei absturzgefährdeten Tätigkeiten wie der Baumpflege oder beim Industrieklettern Verwendung.
Seine Hauptaufgabe besteht darin, die, im Falle eines Sturzes, auftretenden Belastungen abzufedern und diese ähnlich wie ein zum Klettern geeignetes Seil mit guten Dehnungseigenschaften auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Darüber hinaus verteilt der auch als Auffanggurt oder Anseilgurt bezeichnete Klettergurt die wirkenden Kräfte auf mehrere Körperstellen, um die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von schwerwiegenden Verletzungen zu minimieren.
Klettergurt und Kletterseil sollten Sie bei jeder Outdoor-Klettertour dabei haben.
In der Regel muss ein Klettergurt zur Gewährung der größtmöglichen Sicherheit mindestens das Doppelte der üblicherweise bei einem Sturz auftretenden Kräfte aushalten. Abhängig von der jeweiligen Gurt-Kategorie muss die statische Belastbarkeit bei 10 bzw. 15 kN liegen. Sie gibt an, wie groß die Kraft eines am Kletterseil hängenden Gegenstandes sein darf.
Damit Sie im Dickicht der zahlreichen Marken und Hersteller den Blick für das Wesentliche nicht verlieren, haben wir unseren Klettergurt-Vergleich 2023 durchgeführt, in dem wir die besten Klettergurte für Sie unter die Lupe genommen haben. Wir verraten Ihnen, welche Arten von Anseilgurten sich unterscheiden lassen, was es mit der europäischen Sicherheitsnorm EN 12277 auf sich hat und warum Sie beim Kauf die Passform beachten sollten.
2. Klettergurt-Typen im Überblick
Mit dem Hüft-, dem Komplett- und dem Brustgurt werden in Klettergurt-Tests und -Vergleichen drei unterschiedliche Klettergurt-Arten voneinander unterschieden, die wir Ihnen in nachfolgender Tabelle näher vorstellen möchten:
Aufbau
Aufbau und Besonderheiten / Vor- und Nachteile
Brustgurt
über die Schultern verlaufende Reepschnurschlingen
Materialschlaufen
Anseilstellen
Der Brustgurt sollte nur in Kombination mit einem Hüftgurt verwendet werden.
Die alleinige Sicherung mit einem Brustgurt ist extrem gefährlich und kann bei einem Sturz gefährliche Auswirkungen auf das Herzkreislaufsystem haben und sogar tödlich sein.
Nach einem Sturz ist es für die betroffene Person unmöglich, sich von selbst aus dieser Lage zu befreien.
Hüftgurt
Anseilschlaufe
Hüftschlaufe
Größenverstellung der Hüftschlaufe
Beinschlaufen
Größenverstellung der Beinschlaufen
Materialschlaufen
Halteband für Beinschlaufen
Beinschlaufenverbindung
Mittelfixierung der Beinschlaufenverbindung
Der Anseilpunkt liegt vor dem Körper, was ein komfortables Hängen in sitzender Position erlaubt.
Die Bewegungsfreiheit ist bei Hüftgurten sehr hoch, was besonders beim Outdoor-Sportklettern und beim Klettern in der Halle von Vorteil ist.
Ist wie beim Alpinklettern mit Stürzen aus großer Höhe zu rechnen, sind Hüftgurte wegen der höheren Verletzungsgefahr nicht zu empfehlen.
Für Kinder sind Hüftgurte wegen der relativ schwach ausgeprägten Hüftmuskulatur grundsätzlich nicht geeignet.
Komplettgurt
Beinschlaufen
Rückenverbindung der Beinschlaufen
Anseilringe
Materialschlaufen
Rückenkreuz des Brustgurts
Größenverstellung des Brustgurts
Größenverstellung der Beinschlaufen
Ein Komplettgurt ist eine Art Klettergurt-Set, dass aus einer fest vernähten Kombination von Brust- und Hüftgurt besteht.
Die Hängeposition ist verhältnismäßig aufrecht, selbst bei Bewusstlosigkeit.
Da die Beine beim Hängen kaum bewegt werden können, eignen sie sich nicht für Tätigkeiten, bei denen längeres Hängen notwendig ist.
Komplettgurte sind in Verbindung mit einem Klettersteigset auf Klettersteigen (mit Stahlseilen und Leitern gesicherte Kletterwege) ideal und vor allem für Kinder, Ungeübte und Anfänger gut geeignet.
Eine Sonderform ist der Kleinkörpergurt für Personen mit einem Gewicht von unter 40 Kilogramm.
Als sicherste Variante gilt eine Kombination aus Brust- und Hüftgurt, die sich mithilfe eines Stücks Schlauchband verbinden lassen. Sie sollte immer dann eingesetzt werden, wenn Rucksäcke getragen werden und mit unerwarteten Stürzen aus großen Höhen zu rechnen ist (z. B. Gletscherspaltensturz bei Hochtouren).
3. Kaufberatung für Klettergurte: Darauf müssen Sie achten
Einen Klettergurt-Testsieger können Sie vor allem in der Kategorie der Hüft- und Komplettgurte finden. Für welche Sicherungsart Sie sich aber letztlich entscheiden, sollten Sie in erster Linie von Ihrem Vorhaben abhängig machen.
3.1. Art der Klettertour
Kletterhallen-Test
Wer ausschließlich indoor klettert, könnte sich für den Kletterhallen-Test der Stiftung Warentest (Ausgabe 09/2004) interessieren. Im Test: 20 Kletterhallen aus ganz Deutschland.
Hochtour im Gebirge:
Wenn Sie anspruchsvolle Hochtouren im Gebirge bevorzugen, wo mit unerwarteten Abstürzen aus großen Höhen zu rechnen ist, sollten Sie auf eine Kombination aus Brust- und Hüftgurt zurückgreifen.
Sportklettern:
Beim klassischen Bouldern an einer niedrigen Wand wird auf Klettergurte und Kletterseile komplett verzichtet.
Sportkletterer, die in- und outdoor an Kletter- und Bergwänden unterwegs sind, benötigen hingegen viel Bewegungsfreiheit, sodass sich hier vor allem Gurte für die Hüfte anbieten. Grundsätzlich sind Hüftgurte aber wahre Allrounder, die auch bei anderen Disziplinen (z. B. bei Klettersteig-Begehungen) zum Einsatz kommen.
Klettersteige:
Bei der Begehung von Klettersteigen sind hingegen Komplettgurte und Hüftgurte empfehlenswert. Insbesondere Anfänger, Ungeübte und Kinder sollten bei entsprechenden Touren aus Gründen der Handhabung jedoch vor allem auf Komplettgurt-Modelle zurückgreifen.
Umfassend optimiert: Grundsätzlich sind die meisten Klettergurte heute in gewisser Weise Allrounder, sodass sie fast alle die Bereiche Sportklettern, Hochtour und Klettersteig abdecken. Allerdings sollten Kinder niemals nur mit Hüftgurt klettern, da sie bei einem Sturz kopfüber aus dem Gurt herausrutschen könnten.
3.2. Sicherheitsstandards nach EN 12277
Der Petzl Corax Hüftgurt erfüllt zusätzlich zur EN 12277 auch die Vorgaben der UIAA-Norm, die weitere Sicherheitsstandards definiert, die über die der EU-Norm hinausgehen.
Auch wenn Sie sich einen günstigen Klettergurt kaufen möchten, können Sie dies ohne Bedenken tun, da alle Anseilgurte auf dem Markt als wichtiger Teil der persönlichen Kletterausrüstung dieselben Sicherheitsstandards erfüllen müssen. Die europäische Norm EN 12277 besagt, dass Klettergurte eine bestimmte statische Belastbarkeit aufweisen müssen:
Belastbarkeit des Komplettgurtes (Typ A) mindestens 15 kN
Belastbarkeit des Kleinkörpergurtes (Typ B) mindestens 10 kN
Belastbarkeit des Hüftgurtes (Typ C) mindestens 15 kN
Belastbarkeit des Brustgurtes (Typ D) mindestens 10 kN
UIAA: Die Internationale Union der Alpinismusvereinigungen ist eine länderübergreifende Dachorganisation verschiedener Alpinistenvereine, die ihre Aufgabe darin sieht, strenge Sicherheitsnormen für die Ausrüstung von Kletterern und Bergsportlern zu definieren. Vor diesem Hintergrund wurde die sogenannten UIAA-Norm entwickelt, deren Standards sich in ihren Sicherheitsbestimmungen zwar stark an die EN-Normen der EU anlehnen, z. T. aber leicht von diesen abweichen oder sogar über sie hinausgehen.
3.3. Größe und Passform
Neben der standardisierten Sicherheit sind vor allem Größe und Passform die entscheidenden Kriterien bei der Wahl des besten Klettergurtes. Entscheidend ist hierbei nicht, dass die Gurte extrem eng am Körper anliegen, sondern dass die Abstände zwischen Schlaufen und Körperteilen so gewählt werden, dass eine flache Hand noch problemlos dazwischen Platz findet.
Bei Hüft- und Komplettgurten ist es außerdem wichtig, dass der Gurt oberhalb des Beckenknochens liegt. Somit wird bei Überkopf-Stürzen verhindert, dass Sie aus dem Sitzgurt herausrutschen.
Klettergurt-Größentabelle: Um unter den zahlreichen Modellen für Frauen, Männer und Kinder den perfekt sitzenden Klettergurt zu finden, müssen Sie nicht zwingend zur Anprobe.
Verschiedene Marken und Hersteller wie Arc’teryx, Mammut oder Petzl bieten online spezielle Größentabellen an, die sowohl den geforderten Taillenumfang als auch den Umfang der Beinschlaufen angeben.
Beide Werte können Sie vor Ihrer Kaufentscheidung bequem zuhause nachmessen. Besonders angenehm sind übrigens Modelle mit verstellbaren Beinschlaufen. Diese sind deutlich flexibler und können noch besser an den eigenen Körperbau angepasst werden.
4. Fragen und Antworten rund um das Thema Klettergurte
4.1. Welche wichtigen Marken und Hersteller gibt es?
Zu den bekanntesten Marken und Herstellern für den Bereich der Klettergurte, deren Produkte in diversen Klettergurt-Tests begutachtet werden, gehören u. a. Black Diamond, Mammut, Petzl oder Edelrid. Ohne Ausnahme sind all diese Unternehmen außerdem auf die Herstellung von zum Klettern benötigter Ausrüstung wie bspw. Kletterhelme, Kletterschuhe oder Karabiner spezialisiert. Die Firma Edelrid achtet dabei nach eigenen Angaben besonders auf eine nachhaltige Produktionsweise, die sie auf ihrer Homepage als Teil der unternehmenseigenen Umweltpolitik sogar offiziell als ein wichtiges Unternehmensziel bezeichnet.
Weitere Hersteller und Marken finden Sie in nachfolgender Übersicht:
Durchschnittlich alle fünf Jahre sollten Sie sich einen neuen Klettergurt zulegen.
Die Haltbarkeit von Klettergurten hängt im Wesentlichen von sehr unterschiedlichen Faktoren ab. Qualität der Verschleißteile (z. B. Anseilpunkte), vom Hersteller angegebene Lebensspanne, Material, Nutzungsdauer- und Intensität, aber auch Witterungseinflüsse sind nur einige Punkte, die hier zu nennen sind.
Um ausreichend Sicherheit zu gewährleisten, hat der Deutsche Alpenverein (DAV) die durchschnittliche Gebrauchsdauer für Anseilgurte mittlerweile auf fünf Jahre festgelegt. Allerdings sollten Sie sich auf diese Empfehlung nicht versteifen und Ihren Klettergurt vorsichtshalber vor jeder Klettertour auf Schäden überprüfen.
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Als gelernter Handwerker mit Spaß am Schreiben habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht. Jetzt schreibe ich als freiberuflicher Redakteur Testberichte und Ratgeber rund um das Thema Heimwerken.
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