Kaufberatung zum Rasendünger Test bzw. Vergleich 2023

Legen Sie besonderes Augenmerk auf:
  • Rasendünger füllen den Nährstoffhaushalt Ihrer Grünflächen auf und beugen gleichermaßen dem Befall mit Unkraut und Moos vor.
  • Setzen Sie auf einen Kurzzeitdünger, erhalten Sie schnell einen vorübergehenden Wachstumseffekt. Ein Langzeitdünger gibt die Nährstoffe erst verzögert an den Rasen ab und versorgt diesen bis zu drei Monate mit Dünger.
  • Zu den Kurz- und Langzeitdüngern zählen organische, mineralische und kombinierte Rasendünger. Während der erste Typ aus Kompost oder organischen Abfallprodukten besteht, sind mineralische Dünger synthetisch hergestellt. Kombi-Rasendünger besitzen sowohl mineralische als auch organische Komponenten.

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Wer gönnt sich nicht gern eine Auszeit von einer stressigen Arbeitswoche und dem engen Korsett des Alltags? Fast 37 Millionen Deutsche nutzen dafür mit Vorliebe den heimischen Garten. Dabei stehen Entspannung und Grillen in puncto Aktivitäten ganz oben auf dem Programm.

Gerade wenn Relaxen und Gartenfeste eine schöne Freizeitbeschäftigung darstellen, sollte der Garten dennoch ein gepflegtes Erscheinungsbild bieten, um das Entspannungslevel entsprechend zu steigern. Daher sollte – neben all dem Ausruhen – auch gelegentlich zu Rasenmäher und Heckenschere gegriffen werden.

Ob Sie zu den Hobbygärtnern oder doch zu den Gartenprofis gehören – für jeden Gartenfreund stellt die eigene Grünfläche das Aushängeschild des Gartens dar. Damit das satte Grün des Rasens auch in Ihrem Garten Einzug hält, lohnt sich der Einsatz von Rasendünger. In unserem Rasendünger Vergleich 2023 verraten wir Ihnen die wichtigsten Tipps und Tricks rund ums Thema Rasen und bieten im Folgenden eine umfassende Kaufberatung.

1. Wofür braucht man Rasendünger?

Auf Nummer sicher gehen

Die richtige Gartenpflege ist eine Wissenschaft für sich. Nährstoffgehalt, Bodenqualität und Nutzungsart sind nur einige Kriterien, die zum Gelingen eines optimal bepflanzten Gartens führen.

Da man die Qualität des Bodens nicht auf den ersten Blick erkennt, gibt es die Möglichkeit Bodenproben zu entnehmen und diese dann in ein Speziallabor zur Bodenanalyse zu schicken. Dort wird der pH-Gehalt festgestellt und Sie erfahren, welche Düngemittel sich speziell für Ihre Rasen- oder Nutzflächen eignen.

Majestätische Obstbäume, dicht bewachsene Blumenbeete und ein großer Kräutergarten – alles schön anzusehen und auch sehr nützlich. Doch vor dem Ernten steht die Arbeit und die hat es mit diesen Pflanzen in sich. Daher greifen viele Hobbygärtner gern auf Rasen zurück und schwelgen bereits in Gedanken an satte Grünflächen und akribisch geschnittenen englischen Rasen. Boden lockern, Rasensamen drauf, alles gießen und fertig ist der Rasen? Ganz so einfach ist es dann doch nicht.

Obwohl eine Rasenfläche nicht so aufwendig in ihrer Instandhaltung ist, Bedarf auch sie einer regelmäßigen Pflege in Form von Wasser und Nährstoffen. Zumeist gehört ein künstlich angelegter Rasen jedoch nicht zu einem geschlossenen ökologischen System und weist daher im Laufe der Zeit eine Nährstofflücke auf.

Diese resultiert aus dem Fehlen von verrottendem Pflanzenmaterial. Wenn Ihr Rasen zu 100% bio sein soll, gibt es eine einfache Lösung: Sobald Sie Ihren Rasen mähen, lassen Sie den Rasenschnitt einfach auf der Grünfläche liegen. Dort kann er verrotten und den darunter befindlichen Rasen mit Nährstoffen versorgen. Einziger Nachteil: Optisch sieht die Sache leider nicht ganz so schön aus. Daher entfernen viele Gartenfreunde den Grünschnitt und geben ihn in einen Komposter oder in die Biotonne.

Geht bei Ihnen die Optik vor, dann sollten Sie auf einen Rasendünger zurückgreifen. Um den eigenen Rasen möglichst frei von Unkraut, Moos und Schadstellen zu halten, sollte man etwa dreimal im Jahr zu einem speziellen Rasendünger greifen. So bekommt Ihr Rasen, was er benötigt, und zusätzlich beugen Sie dem Befall durch Unkraut vor.

Die Vor- und Nachteile von Rasendünger haben wir für Sie auf den Punkt gebracht:

    Vorteile
  • minimiert Unkraut und Moos
  • versorgt Rasensaat mit Nährstoffen
  • sorgt für sattes Grün
  • große Auswahl – richtige Variante für jeden Bodentyp
    Nachteile
  • u. U. bedenklich für Haustiere und Kinder
  • sollte nicht überdosiert werden

2. Welche Rasendünger-Typen gibt es?

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Ihr persönlicher Rasendünger-Testsieger hängt auch von Ihren Bedürfnissen ab.

Das grundsätzliche Unterscheidungskriterium für Rasendünger liegt im Anwendungszeitraum des Düngemittels. Man unterscheidet dahin gehend zwischen Kurzzeitdünger und Langzeitdünger.

  • Kurzzeitdünger wirken sehr schnell nach dem Ausbringen und Erzeugen einen zügig einsetzenden Wachstumsschub des Rasens. Das liegt daran, da der Kurzzeitdünger seine Nährstoffe unmittelbar nach dem Rasen düngen an das Gras überträgt. Jedoch hält die Wirkung nicht lange an.
  • Langzeitdünger haben bezüglich ihrer Langzeitwirkung die Nase vorn. Sie geben die wichtigen Nährstoffe erst nach und nach ab und halten sich so bis zu drei Monaten im Boden.

Neben diesen zwei großen Kategorien gibt es verschiedene Arten von Rasendünger, die sowohl zu den Kurzzeit- als auch zu den Langzeitdüngern zählen.

Damit Sie den besten Rasendünger für Ihre Grünflächen auswählen können, haben wir Ihnen die gängigsten Vertreter im Folgenden zusammengefasst:

Typ Beschreibung
Organischer Rasendünger
  • Bio-Variante im Rasendünger Test
  • besteht aus natürlichen Stoffen, die sich auch in der Natur finden lassen
  • wird in Form von Granulaten verkauft und beinhaltet Kompost, Dung oder andere organische Abfallprodukte
  • sorgt in der Zeit nach dem Ausbringen nicht unbedingt für angenehmen Geruch
  • unangenehme Dunst verfliegt jedoch nach ein paar Tagen
  • Dünger wirkt am besten, wenn er ordentlich bewässert wird
Mineralischer Rasendünger
  • wird auf synthetischem Weg hergestellt und beinhaltet viele Mineralien
  • von Bedeutung sind hierbei die Stoffe Kalium, Phosphor, Stickstoff und Magnesium
  • Magnesium im Produkt sorgt dafür, dass das Gras in Ihrem Garten besonders Grün wird
  • Kunstdünger können sowohl Langzeit- als auch Kurzzeitdünger sein – wirken aber nicht so lange wie organische Rasendünger
  • sind nicht uneingeschränkt zu empfehlen, wenn Haustiere oder Kleinkinder im Haushalt wohnen
  • Überdüngung führt zum Stopp der Humusbildung, was ein Anbauen verschiedener Pflanzen unmöglich macht
  • Stehen sehr in der Kritik für private Gärten, weil Überdosierung zur Verschmutzung des Grundwassers führen kann
Kombi-Rasendünger
  • mineralisch-organische Rasendünger vereint das Beste aus beiden Welten
  • wirkt relativ schnell und sorgen durch zugesetzten Mineralien für eine gute Nährstoffversorgung sowie ein sattes Grün
  • penetranter Geruch des organischen Düngers entfällt
  • Produkt nicht so aggressiv wie rein synthetische Dünger
Läuft! Neben den gängigen Granulat-Varianten gibt es auch Flüssigdünger. Dieser kommt vor allem zum Einsatz, wenn eine große Fläche sehr gleichmäßig mit Düngemitteln versorgt werden soll, bspw. auf Fußballplätzen. Daher wird das Produkt auch mit Spritzsystemen verteilt. Dieses System ist jedoch in Bezug auf seine Kosten und Benutzerfreundlichkeit für die private Rasenpflege eher ungeeignet, außer Sie geben den Flüssigdünger in das Gießwasser. Damit können Sie ihn auch im Garten einsetzen.

3. Kaufkriterien für Rasendünger: Darauf müssen Sie achten

3.1. Wann soll es losgehen?

Wie so oft im Leben kommt es auch bei der Rasenpflege und beim Düngen auf den richtigen Zeitpunkt an. Als Faustregel können Sie sich Folgendes merken:

Je beanspruchter der Rasen ist, desto öfter sollten Sie zum Dünger greifen. Ein reiner Zierrasen, der nur dekorative Zwecke im Garten erfüllt, benötigt weniger Pflege als der Rasen eines Fußballplatzes.

Tendenziell empfiehlt es sich, die erste Düngung im Frühling bzw. nach dem Aussähen der Rasensamen, der Rasen-Nachsaat oder dem Rasen anlegen durchzuführen. Die idealen Monate dafür sind April und Mai, da der Rasen schon etwas Regenerationszeit vom nährstoffarmen Winter hatte. Im Laufe des Jahres kann noch zwei bis dreimal nachgedüngt werden, sofern das Grün stark frequentiert wird. Dazu eignen sich die Monate Juni und Juli; die letzte Runde kann im August ausgebracht werden.

Wenn Sie Ihrem Rasen im Herbst vor der Winterpause noch eine Erholungskur gönnen wollen, empfiehlt sich die Nutzung eines speziellen Herbstrasendüngers. Dieser wird im Oktober ausgebracht und beinhaltet relativ viel Kalium. Das hilft dem Rasen gut zu überwintern und schützt zusätzlich vor Frostschäden.

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3.2. Mehr ist mehr?

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Viel hilft nicht immer viel – gehen Sie besser sparsam mit dem Rasendünger um.

In diesem Fall ist das ausnahmsweise nicht so. Eine konkrete Angabe zur optimalen Menge Dünger zu machen, ist ohne aussagekräftige Bodenanalyse relativ schwierig. Jedoch geben die Hersteller einen Richtwert auf ihren Produkten an, die Ihnen hilft, die richtige Menge Dünger, die in g/m² angegeben wird, einzuschätzen. Für die erste Düngung im Frühling werden zumeist 100g/m² angegeben. Bei jedem weiteren Durchgang ist es dann die Hälfte.

Ein Blick auf Ihren Rasen kann Ihnen aber auch schon hinreichende Informationen bieten. Haben Sie zu viel Rasendünger gegen Unkraut ausgebracht, wird das Gras schnell gelb und wirkt verbrannt. Reduzieren Sie dann einfach die Menge bei der darauffolgenden Düngung.

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3.3. Was soll drin sein?

Die klassische Kombination bei Rasendünger ist der sogenannte NPK-Dünger. Dieser enthält Stickstoff (N), Phosphor (P) sowie Kalium (K)

  • Stickstoff hilft dem Rasen zu wachsen und wirkt sich positiv auf die Produktion des grünen Pflanzenfarbstoffs Chlorophyll aus
  • Phosphor kräftigt die Wurzeln der Pflanze
  • Kalium härtet den Rasen gegen Umwelteinflüsse ab und sorgt zusätzlich für eine gute Wasserversorgung

Neben dieser Mischung gibt auch Rasendünger mit Eisen. Besonders bei Rasendüngern mit Unkrautvernichter oder Moosvernichter finden sich zusätzliche Stoffe, die wirksam gegen Moos und andere unliebsame Pflanzen vorgehen.

Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, düngen Sie erst, wenn sich eine Regenfront ankündigt. So hat das Düngegranulat genügend Zeit sich aufzulösen und in den Boden zu sickern.

Weitere Tipps und Tricks zur Rasenpflege finden Sie in diesem Video:

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4. Darauf sollten Sie bei der Anwendung von Rasendünger achten

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Bei der Verwendung von Dünger sollten Sie immer mit Gartenhandschuhen arbeiten!

Beim Kauf Ihres Rasendünger Testsiegers können Sie sich zwischen der organischen und der mineralischen Dünge-Variante entscheiden. Sobald der Dünger chemische oder synthetische Zusätze sowie Unkrautvernichter beinhaltet, ist Vorsicht geboten.

Wenn Sie das Produkt auf die Rasensaat ausbringen, achten Sie in jedem Fall auf das Tragen von Handschuhen, damit der Dünger nicht an Ihre Handflächen gelangt. Außerdem sollten Sie kleine und große Haustiere für einige Tage von der gedüngten Rasenfläche fernhalten. Die Tiere könnten das Granulat aus Versehen fressen. Zudem nehmen Sie einen Teil über die Pfoten und die Haut auf. Dies kann zu ernsthaften Gesundheitsschäden führen.

Wenn Sie ein Kombi-Produkt aus Rasendünger mit Unkrautvernichter nutzen, dann sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass diese Mittel keinesfalls auf befestigten Flächen und Untergründen genutzt werden dürfen. Dies ist sogar gesetzlich geregelt (§ 2(2) Pflanzenschutzgesetz). Bei Missachtung dieser Regelung drohen bis zu 50.000 Euro Bußgeld.

Der Grund dafür liegt in der Ansammlung der Herbizide auf der befestigten Straße, dem Parkplatz oder sonstigem Untergrund. So versickern die Stoffe des Unkrautvernichters für Rasen und kontaminieren ggf. das Grundwasser. Der Dünger-Experte Prof. Ewald Schnug von der TU Braunschweig merkt außerdem an, dass Gartendünger unter Umständen sogar Uran enthält. Dieses würde dann ebenfalls ins Grundwasser gelangen.

Zum Schutz der Umwelt empfehlen wir Ihnen die Nutzung organischer Rasendünger.

5. Fragen und Antworten rund um das Thema Rasendünger

5.1. Hat die Stiftung Warentest Rasendünger getestet?

Bisher hat die Stiftung Warentest noch keinen Test von Rasendüngern durchgeführt. Jedoch hat das Prüfinstitut eine Meldung zum Thema Gartendünger und Düngung im Allgemeinen verfasst. In der Ausgabe 03/2001 setzt die Stiftung ganz klar auf die organischen Produkte und Bio-Rasendünger. Da viele Gartenflächen überdüngt sind, rät die Stiftung Warentest zur Nutzung von Kompost und anderen natürlichen Mitteln. Diese liefern den wichtigen Stickstoff und sind außerdem umweltfreundlich.

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5.2. Wie wird Rasendünger verteilt?

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Mit einem Streuwagen wird der Rasendünger besonders gleichmäßig verteilt.

Wenn Sie Rasendünger auftragen wollen, bieten sich zwei Optionen an. Für kleinere Rasenflächen können Sie durchaus auf Ihre Hände zurückgreifen – sofern Sie Handschuhe benutzen. Jedoch sollten Sie sehr gleichmäßig vorgehen, da sonst später freie Stellen und Löcher im Rasen entstehen.

Die bessere Variante ist der Einsatz eines Streuwagens – zum Beispiel von Gardena oder Wolf. Dort füllen Sie den Dünger hinein und können einfach über Ihre Grasfläche fahren.

Auch hier ist wieder Genauigkeit gefragt, um ungedüngten Flächen vorzubeugen.

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5.3. Wie kann man Rasendünger entsorgen?

Rasendünger hat tendenziell kein Verfallsdatum. Allerdings verändert er im Laufe der Lagerung unter Umständen seine Konsistenz. Das liegt hauptsächlich an der Sauerstoffzufuhr und eindringender Feuchtigkeit.

Der Dünger, z.B. Compo Rasendünger, verdirbt jedoch nicht, er klumpt nur zusammen. Entweder versuchen Sie das Granulat zu lockern oder können den Rasendünger auflösen, um den Rasendünger in Flüssig-Format im Anschluss über der Rasenfläche zu verteilen.

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5.4. Wo kann man Rasendünger kaufen?

Wenn Sie auf der Suche nach günstigem Rasendünger sind, finden sich zahlreiche Anlaufstellen. Ob Baumarkt, Online-Shop, Garten-Fachhandel oder großer Supermarkt, alle gängigen Marken und Hersteller sind zumeist vertreten. Damit Sie einen genaueren Überblick über die beliebtesten Vertretet bekommen, haben wir diese für Sie zusammengefasst:

  • Compo
  • Wolf-Garten
  • Substral
  • Neudorff
  • Naturen
  • Profigreen
  • Oscorna
  • Green Tower
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5.5. Welche organischen Dünger kann man verwenden?

Organische Dünger können ganz leicht selber hergestellt werden. In der Redaktion haben wir Ihnen hier eine kurze Liste mit drei organischen Düngern zusammengestellt:

  1. Hornspäne: Hornspäne werden aus den Hörnern von Rindern gewonnen. Sie sind eine der ergiebigsten Möglichkeiten der organischen Düngung. Der Stickstoffgehalt von Rinderhorn ist sehr hoch, bei Proben werden in der Regel 12 bis 14 Prozent gemessen. Die biologisch abbaubare Hornstruktur bietet eine gute Humusgrundlage. Horn ist gesundheitlich völlig unbedenklich, kann nahezu unbegrenzt lange gelagert werden und ist, anders als Produkte aus Tiermehl, garantiert BSE-frei.
  2. Jauche aus Pflanzen: Jauche wird seit Anbeginn der kultivierten Landwirtschaft zur Düngung und zum Pflanzenschutz eingesetzt. Während Jauche im landwirtschaftlichen Bereich hauptsächlich ein Gemisch aus Harn mit Einstreu- und Heuresten aus einem Viehstall bezeichnet, ist Jauche im heimischen Garten leicht aus Pflanzenbestandteilen und Wasser herzustellen – und das meist gar nicht so übelriechend.
  3. Pferdemist: Insbesondere Stock- und Kletterrosen fühlen sich durch den nährstoffreichen Pferdedung zu höchsten Wuchsleistungen animiert. Pferdemist kann, ganz simpel, mit einem (verschließbaren!) Bottich und einer Mistgabel beim örtlichen Reitstall gegen einen kleinen Betrag abgeholt werden. Mittlerweile gibt es ihn allerdings auch in getrockneter Form. Diese sogenannten „Pellets“ sind einfach in der Handhabung und lassen sich gut lagern.
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