Akku-Staubsauger Test: Tineco PURE ONE S11
- Eine intelligente Stauberkennung, die die Saugleistung automatisch anpasst. Das verlängert die Akku-Leistung und schont die Ohren.
- Das Universal-LED-Display zeigt Störungen der Bürste und des Staubsensors an und informiert falls das Saugrohr verstopft ist.
- Die passende App liefert sämtliche Informationen zu Saugleistungen, dem Akku, nötigen Wartungsintervallen und kann sogar den Akku-Staubsauger steuern.
1. Jede Menge Zubehör
Automatische Regulierung der Saugleistung.
Einige Saugroboter sind in der Lage, Hartböden von Teppichen zu unterscheiden. Dementsprechend können sie die Saugleistung automatisch anpassen.
Der Tineco S11 erkennt dagegen sogar Schmutz. Fliegt davon mehr am Schmutzsensor vorbei, wird automatisch die Saugkraft erhöht. Anschließend regelt der Motor selbstständig wieder herunter. Dabei spielt es keine Rolle, ob Hart- oder Weichböden gesaugt werden.
Enthaltenes Zubehör:
- Wandhalterung als Ladestation für zwei Akkus und mit Zubehöraufbewahrung
- Reinigungswerkzeug für Vorfilter
- beleuchtete Bodendüse
- Polsterdüse mit rotierender Bürste
- breite Düse mit verschiebbaren Borsten
- Fugendüse
- Pinsel mit Haarmesser
Ich durfte inzwischen schon einige Geräte von Tineco testen und wenn es ihnen an einem nicht mangelt, dann ist es an Zubehör. Da gibt es für unterschiedliche Anwendungen auch unterschiedliche Düsen und mitunter erwartet einen sogar die ein oder andere Raffinesse.
Das wäre beim Tineco PURE ONE S11 beispielsweise das „Reinigungswerkzeug für Vorfilter“. Was macht man damit?
Der Vorfilter lässt sich einfach aus der Staubbox ziehen und durch einen sauberen ersetzen – ein zweiter liegt natürlich bei. Anschließend wird das Reinigungswerkzeug auf den Akku-Staubsauger gesetzt und der verschmutzte Filter eingeführt. Den Staubsauger einschalten und schon kann durch drehen des zu reinigenden Vorfilters dieser rundherum abgesaugt werden.

Zubehör gibt es reichlich und die Zusammenstellung ist sinnvoll.
2. Optisch und qualitativ TOP
Optisch ist der Tineco S11 auf jeden Fall ein Hingucker. Das durchsichtige Gehäuse sieht interessant und dadurch auch edel aus. Aber irgendwie wirkt es gleichfalls auch zerbrechlich. Vielleicht weil durchsichtiger Kunststoff meist spröder ist? Ob das wirklich der Fall ist, kann nur ein Langzeittest zeigen. Zum jetzigen Zeitpunkt sieht es einfach toll aus.
Die weißen Düsen wirken dagegen schon deutlich einfacher und nicht so hochwertig. Man kann sie aber auch nicht mit den Düsen von billigen Staubsaugern vergleichen. Alles ist gut verarbeitet, es gibt nirgendwo Grat oder scharfe Kanten und die Düsen verriegeln sogar an der Saugeinheit.
Sehr gut gefällt das Saugrohr, das aus Metall ist und sehr stabil wirkt. Stehen kann der Tineco S11 damit aber trotzdem nicht. Dazu ist die Bodendüse zu klein, die mit einer Höhe von 61 mm (an den Rädern) dafür auch unter so manchen Schrank passt.
- Das durchsichtige Gehäuse wirkt edel aber auch zerbrechlich.
- Ein farbiger LED-Ring zeigt die aktuelle Belastung an.
Der erste Eindruck zum Akku-Staubsauger Tineco PUR ONE S11 fällt sehr positiv aus. Auch wenn das durchsichtige Gehäuse zerbrechlich wirkt, sieht es einfach toll aus und ist perfekt verarbeitet.
3. Wandhalterung mit Ladestation
Es ist schon fast schade, dass es heute noch immer hervorgehoben werden muss, wenn ein Akku-Staubsauger eine richtige Ladestation besitzt. Das ist längst nicht bei jedem der Fall.
Tineco schafft es sogar, hier noch eine kleine Schippe drauf zu legen. Nicht nur, dass der Akku-Sauger selbst geladen werden kann und die Wandhalterung gleichzeitig das Zubehör aufnimmt, sie bietet sogar Platz für einen zweiten Akku, der (fast) gleichzeitig geladen werden kann. „Fast“, weil erst der Akku im Sauger und anschließend der oben eingesteckte Akku aufgeladen wird.
Wer sich fragt „Wozu das Ganze, es liegt doch nur ein Akku bei?“, dem kann gesagt werden, dass die Akkus einzeln nachgekauft werden können und die etwas besser ausgestattete Variante – der Tineco PURE ONE S11 Tango Ex – gleich zwei Akkus mitbringt.
- Die Wandhalterung ist gleichzeitig eine Ladestation und nimmt das Zubehör auf.
- Oberhalb verbirgt sich unter einem Deckel ein weiterer Akku-Ladeplatz.
Die Ladestation sieht nicht ganz so stylisch wie der Akku-Staubsauger selbst aus, ist dafür enorm praktisch und kann sogar zwei Akkus aufladen.
4. Bedienung des Tineco S11 mit Haken
Prinzipiell ist die Bedienung des Akku-Staubsaugers von Tineco recht einfach, da sich die Saugleistung selbst anpasst. Dennoch gibt es da einen Haken mit dem Haken.
Um den S11 einzuschalten, muss der Taster am Griff dauerhaft betätigt werden. Wer das nicht möchte, muss einen kleinen Hebel (Haken) umlegen, der das Drücken des Tasters übernimmt. Von der Bedienung geht das ganz gut und man gewöhnt sich sicher auch daran, ich habe aber große Zweifel, dass der kleine Hebel lange hält.
Die automatische Saugkraftregulierung funktioniert dagegen super, wie auch der praktische Test des Akku-Staubsaugers später zeigt. Dennoch ist es natürlich ebenso möglich, manuell auf die höchste Saugstufe zu stellen. Dazu genügt ein kurzer Druck auf die Taste oberhalb am Gehäuse. Das funktioniert allerdings erst 3 Sekunden nach dem Einschalten. Diese Zeit benötigt der S11, um den Automatik-Modus zu regulieren.
- Dieser kleine Hebel übernimmt das dauerhafte Drücken des Tasters.
- Neben dem Automatik-Betrieb, kann auch in den Turbo-Modus geschaltet werden.
Die Bedienung des Tineco S11 ist dank der automatischen Saugkraftregulierung recht einfach. Für den Dauerbetrieb muss jedoch ein kleiner und recht zierlicher Hebel umgelegt werden.
5. Saugleistung auf Laminat und Auslegware
Toll aussehen ist das eine, ein Staubsauger muss aber vor allem auch gut saugen. Um das zu testen, wurde der Tineco PURE ONE S11 zwei speziellen Tests unterzogen. Auf Laminat musste er eine 90° Ecke zwischen zwei Hockern aussaugen und auf Auslegware hatte er mit reichlich Haferflocken und Semmelbröseln zu kämpfen.
Die Hocker-Ecke auf Laminat wurde so lala gemeistert. Zwar blieb seitlich und an der vorderen Kante gar nicht so viel liegen, dafür aber einiges unter der Düse, was einfach mitgezogen wurde. Das war dann wohl doch zu viel auf einmal. Geht man es etwas gelassener an und versucht nicht gleich alles auf einmal, wird auch jeder Krümel eingesaugt.
Dass der Tineco S11 richtig gut saugen kann, hat er auf der Auslegware bewiesen. Hier blieb fast gar nichts mehr liegen. Lediglich feine Krümel bleiben zwischen den Fasern zurück und dabei wurde der Akku-Sauger nur einmal über die Mischung aus Semmelbrösel und Haferflocken geschoben. Beim zweiten Mal war dann alles sauber.
- Einiges an Krümel bleibt am Rand und der Vorderkante liegen.
- Auf Auslegware ist hingegen kaum noch etwas zu sehen.
Mit großen Mengen an Schmutz hat der Tineco so seine Probleme und auch Ecken werden nicht perfekt ausgesaugt. Auf Teppichböden kann er dagegen absolut überzeugen.
6. Der Tineco S11 im praktischen Test
Um es kurz zu machen – die automatische Saugkraftregulierung ist einfach genial. Still und leise säuselt der Tineco S11 vor sich hin, was angenehm in den Ohren ist und den Akku schont.
Das heißt aber nicht, dass ihm die Leistung fehlt. Schiebt man die Vorderkante der Bodendüse gegen eine Wand hört man den Luftstrom pfeifen. Also eine geringe Lautstärke bedeutet nicht gleichzeitig eine geringe Leistung.

Selbst im Turbo-Modus begnügt sich der Tineco PURE ONE S11 mit leisen 71 dB.
Trifft der Tineco aber auf größere Verschmutzungen, wie beispielsweise unseren Schuhteppich im Flur, tourt er auf und saugt diesen intensiv aus.
Man muss sich um nichts mehr kümmern und saugt trotzdem nicht dauerhaft mit einer erhöhten Leistung, die eigentlich gar nicht nötig wäre. Von der Funktion bin ich absolut begeistert.
Auch bei den kleinen Reinigungsarbeiten im Alltag schlägt er sich super. Das Saugrohr kann abgenommen werden und mit der angetriebenen Polsterbürste geht es den Katzenhaaren auf der Couch oder dem Staub auf den Schränken an den Kragen. Praktisch ist hierfür die breitere Düse mit Borsten, die Kratzer auf den Oberflächen verhindert.
- Die kleine Düse mit angetriebener Bürste ist ideal für Polstermöbel.
- Die Staubbürste ist dagegen sanfter und schont die Oberflächen.
Die automatische Saugkraftregulierung kann zu 100 % überzeugen. Nie mehr mit zu viel Leistung saugen und stattdessen lieber Ohren und Akku schonen. Wird mehr Saugkraft benötigt, erkennt der Tineco S11 das selber und regelt entsprechend nach. Perfekt!
7. Die Reinigung des Tineco PURE ONE S11
Mal davon abgesehen, dass die Verriegelung zur Abnahme der Staubbox etwas ungünstig sitzt, gefällt es auch nicht, dass Staubbox und Saugrohranschluss eine Einheit bilden. Soll die Staubbox draußen entleert werden, muss vorher auch das Saugrohr abgenommen werden.
Praktisch ist zwar, dass sich die Box leicht komplett öffnen und somit (rein theoretisch) auch im eingesetzten Zustand entleeren lässt, aber genutzt habe ich eine solche Möglichkeit noch nie.
In den meisten Fällen hängen auch Haare am Vorfilter und dieser muss zur Reinigung ebenfalls entnommen werden. Was hier übrigens sehr leicht mit einem kurzen Dreh funktioniert.
- Die Verriegelung der Staubbox ist etwas ungünstig gelegen.
- Dafür öffnet sie sich um so einfacher.
Letztendlich nimmt man doch immer die Staubbox komplett ab, geht damit zur Mülltonne oder auf den Balkon und fegt den Schmutz wenigstens mit einem Handfeger oder Pinsel vorm Vorfilter.
Hausbesitzer haben häufig den Vorteil, dass auch ein Kompressor zur Verfügung steht. Damit lassen sich alle Teile (inkl. Feinfilter) gründlich reinigen.
- Der Feinfilter lässt sich leicht und sogar bei geschlossener Staubbox entnehmen.
- Der Vorfilter muss nur etwas verdreht werden, um auch diesen zu entnehmen.
Wem keine Druckluft zur Verfügung steht, der kann den Feinfilter auch in der dafür vorgesehenen Vorrichtung einfach aussaugen. Das ist nicht ganz so intensiv, das Ergebnis ist dennoch erstaunlich gut.
Ob es Sinn macht, ist eine andere Frage, schließlich sitzt der feine Staub rein theoretisch anschließend am zweiten Filter. Aber dafür kann man den Filter ja auch auswaschen und während der Trocknungszeit steht der zweite zur Verfügung.
- In der Reinigungsvorrichtung kann der Feinfilter ausgesaugt werden.
- Das Ergebnis ist nicht perfekt aber ziemlich gut.
Es ist schon etwas unpraktisch, dass erst das Saugrohr abgenommen werden muss, ehe sich die Staubbox entnehmen und leeren lässt. Dafür ist sie einfach aufgebaut und die Reinigung geht fix von der Hand.
8. Braucht ein Staubsauger eine App?
Nein, wirklich gebraucht wird sie nicht und ich weiß auch nicht, ob ich sie auf Dauer regelmäßig nutzen würde. Aber man kann sie sich durchaus mal ansehen, denn sie bietet doch recht interessante Funktionen.
Installiert ist sie schnell und zur Registrierung muss lediglich die Mailadresse angegeben werden. Wobei diese nicht mal bestätigt werden muss. Also könnte man die App sogar ohne persönliche Daten ausprobieren.
Zur Begrüßung zeigt sich die App sehr übersichtlich. Das Hinzufügen des Akku-Staubsaugers dauert zwar etwas, ist aber sehr ausführlich beschrieben und Fehler können sich dabei kaum einschleichen.

Übersichtlich und gut erklärt, ist der Staubsauger schnell hinzugefügt. Möglich sind auch weitere Geräte von Tineco.
Ein wichtiger Punkt der App ist sicher der Hilfe- und Support-Bereich. Hier gibt es die FAQs zu den verschiedenen Modellen, Bedienungsanleitungen, den Kontakt zum Support und den verschiedenen Social Media-Kanälen. Etwas schade ist allerdings, dass die FAQs nicht in deutscher Sprache zur Verfügung stehen.
Praktisch wäre hier eventuell noch eine Shop-Funktion, mit der Verbrauchsmaterialien und Zubehör, wie Filter, Düsen oder Akkus geordert werden können.

Auch wenn die FAQs nicht in deutsch sind, ist der direkte Support-Kontakt sicher nützlich.
Interessant sind sicher die Details zum Saugverhalten, denen genau zu entnehmen ist, wie lange und wie oft gesaugt und wie viel Schmutz dabei aufgenommen wurde. Dadurch kann auch angezeigt werden, ob die Staubbox geleert oder der Filter gereinigt werden muss.
Gut, das sieht man sicher auch direkt am Staubsauger, man kann sich aber auch Termine für die regelmäßige Wartung setzen und den Akku-Ladezustand in Prozent anzeigen lassen. Oder besser noch, gleich die Zeit ablesen, die der Akku bis zur vollständigen Ladung benötigt.

Die Detailansichten zum Saugverhalten sind interessant, richtig praktisch aber die genaue Akku-Ladezeit und die Benachrichtigung der Wartungsintervalle.
Die App des Tineco PURE ONE S11 ist übersichtlich, leicht zu bedienen und bringt einige gute Funktionen mit. Ob man sie aber wirklich braucht, muss jeder für sich entscheiden. An Möglichkeiten wurde auf jeden Fall das Optimum herausgeholt.
9. Vorteile und Nachteile des Tineco PURE ONE S11
Zum Abschluss lesen Sie hier nochmal alle Vor- und Nachteile des Tineco S11 aus unserem Test im Überblick:
- Vorteile
- sehr gute Saugleistung auf Teppichböden
- automatische Saugkraftregulierung
- angenehme Lautstärke
- Wandhalterung/Ladestation für zwei Akkus
- sinnvolles Zubehör
- leicht zu reinigen
- gut funktionierende App für detaillierte Informationen
- Nachteile
- mit großen Mengen Schmutz etwas überfordert
- keine perfekte Reinigung in Ecken
11. Fazit zum Akku-Staubsauger Test Tineco PURE ONE S11
Bereits beim Auspacken beeindruckt der Tineco PURE ONE S11 mit einem umfangreichen Zubehörpaket. Richtig futuristisch wird es beim Betrachten des Akku-Staubsaugers, der komplett durchsichtig ist und einen Blick ins Innere gestattet. Das gilt ebenso für den Akku. Da hierbei trotzdem nicht der Ladezustand zu erkennen ist, gibt es links und rechts je drei LEDs, die Auskunft über die Akkuladung geben.
Im Auge behalten muss man die LEDs allerdings nur, wenn ausschließlich der Turbo-Modus genutzt wird. Im Automatik-Betrieb kann eine Akku-Ladung durchaus bis zu 40 Minuten reichen. Dann erkennt der Tineco S11 nämlich selbst die Verschmutzung und passt vollautomatisch die Saugleistung an. Die ist an den Rändern nicht perfekt, auf Auslegware aber super.
Mit der automatischen Saugkraftregulierung zu saugen ist praktisch, schont den Akku und reduziert vor allem die Lärmbelastung. Worüber man sich allerdings kaum Gedanken machen muss. Denn mit 72 dB (im Turbo-Modus) ist der Tineco wirklich sehr leise. Und sollte er mal ganz leise sein, weil das Saugrohr verstopft ist oder die Bürste blockiert, dann informiert das Display darüber und zeigt den entsprechenden Fehler an.
Bei der Reinigung kann es dagegen kaum zu Fehlern kommen. Zwar muss zur Staubboxentnahme auch das Saugrohr abgebaut werden, dafür ist die Box aber leicht zerlegbar und schnell zu reinigen.
Die zum Sauger gehörige App von Tineco ist gut gemacht und sehr leicht zu bedienen. Die Funktionen sind teilweise interessant, teilweise praktisch und sicher auch durchaus sinnvoll. Aber wirklich notwendig, um den Akku-Sauger richtig zu nutzen, sind sie nicht. Die App ist einfach eine schöne Beigabe, die man sich auf jeden Fall einmal ansehen sollte.
Der Tineco PURE ONE S11 bietet ein tolles Gesamtpaket. An die Entleerung der Staubbox und den Hebel für den Dauerbetrieb muss man sich sicher erst noch gewöhnen, die automatische Saugkraftregulierung ist dagegen vom ersten Moment an eine tolle Hilfe, die Ohren und Akku schont.
Bildnachweise: Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, VGL/VGL, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring, Freier Redakteur/Riccardo Düring (chronologisch bzw. nach der Reihenfolge der im Kaufratgeber verwendeten Bilder sortiert)

Als gelernter Handwerker mit Spaß am Schreiben habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht. Jetzt schreibe ich als freiberuflicher Redakteur Testberichte und Ratgeber rund um die Themen Heimwerken, Haushalt und Garten.
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