Das Staubsaugen gehört zu den verdrießlichsten Aufgaben, die es im Haushalt zu bewältigen gilt. Mit dem richtigen Staubsauger nehmen Sie der lästigen, aber notwendigen Hausarbeit ihren Schrecken: Ein Akku-Staubsauger ist genau das richtige Gerät für Sie, wenn Sie Kabel als gefährliche Stolperfallen und andere Einschränkungen vermeiden wollen.
In Akku-Staubsauger-Tests wird darauf hingewiesen, dass verschiedene Aufsätze hilfreich sind, wenn Sie nicht nur den Fußboden, sondern auch Polstermöbel mit dem Sauger reinigen möchten. Finden Sie in unserer Vergleichstabelle einen Akku-Staubsauger, der als Hand- oder als Stabsauger genutzt werden kann.
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Kaufberatung zum Akku-Staubsauger Test bzw. Vergleich 2023
Das Wichtigste in Kürze
Akku-Staubsauger sind besonders handlich und schnell griffbereit – sie eignen sich vor allem zur Beseitigung kleinerer Verschmutzungen.
Das Herzstück des Akku-Saugers ist – das sagt schon der Name – der Akku. Moderne Modelle verfügen über einen Lithium-Ionen-Akku, der sich nicht selbst entlädt und zudem besonders leicht und leistungsstark ist.
Achten Sie beim Akku-Staubsauger Kaufen auch auf eventuelles Zubehör: Verschiedene Aufsätze sind hilfreich, wenn Sie neben dem Fußboden z.B. auch Polstermöbel reinigen möchten. Auch eine Wandhalterung kann sich als nützlich erweisen, um den Handsauger zu verstauen,
„Ich lege Wert darauf, dass bei mir zu Hause immer alles blitzt und blinkt“: Dieser Aussage stimmten bei einer Umfrage im Jahr 2012 rund 14 Millionen Deutsche (ab 14 Jahren) voll und ganz zu. Ordnung und Sauberkeit sind also von großer Bedeutung – und trotzdem gehört das Putzen nicht gerade zu unseren Lieblingsbeschäftigungen. Meist ist es mühsam und kostet Zeit, die wir auch sinnvoller nutzen könnten.
Akku-Staubsauger sollen hier Abhilfe schaffen: Sie sind besonders schnell einsatzbereit, leicht in der Handhabung und erweisen sich vor allem dann als praktisch, wenn nur flink ein paar Krümel unterm Frühstückstisch beseitigt werden sollen.
Damit Sie sich nicht mehr die Mühe machen müssen, für jeden Brösel, jede Fluse oder jedes Härchen den Bodenstaubsauger hervorzukramen, erklären wir Ihnen in der Kaufberatung zum Akku-Staubsauger-Test 2023, welche verschiedenen Arten von Akku-Staubsaugern es gibt und worauf Sie bei der Anschaffung besonders achten sollten.
1. Für die flinke Reinigung zwischendurch: Der Akku-Staubsauger
Kabellose Staubsauger eignen sich auch hervorragend für die Reinigung des Autos.
Akku-Staubsauger werden mitunter auch als Tisch- oder Kleinstaubsauger bezeichnet. Sie kommen vor allem dann zum Einsatz, wenn es um die Beseitigung kleiner Verunreinigungen geht – wenn Sie z.B. Krümel, Tierhaare oder Sandkörner von Ihrer Sitzgarnitur entfernen möchten.
Die Saugleistung eines solchen Akku-Staubsaugers ist in der Regel nicht mit der eines Bodenstaubsaugers vergleichbar. Ein Akku-Sauger soll den Bodensauger also nicht ersetzen, sondern wird in vielen Haushalten als „Zweitsauger“ genutzt und immer dann verwendet, wenn es sich nicht lohnen würde, den „großen Bruder“ aus dem Schrank zu holen.
Herzstück eines jeden Akku-Staubsaugers ist der Akku. Die Geräte sind also, anders als andere Staubsauger, nicht direkt auf einen Netzanschluss angewiesen. Zwar muss der Akku geladen werden, beim Staubsaugen selbst entfällt aber das lästige Herumhantieren mit dem Kabel.
Abgesehen davon könnten die derzeit erhältlichen Modelle verschiedener nicht sein. Damit Sie den Überblick behalten, erklären wir Ihnen in unserem Akku-Staubsauger Vergleich, welche Unterschiede es gibt und wie Sie den besten Akku-Staubsauger finden!
Hier haben wir Ihnen einmal die Vor- und Nachteile eines Tischstaubsaugers aufgelistet:
Vorteile
klein und handlich
unabhängig vom Netzanschluss
schnell zur Hand
eignet sich gut zur Beseitigung kleinerer Verschmutzungen
Wenn wir in unserem Akku-Staubsauger-Vergleich von Akku-Staubsaugern sprechen, meinen wir in der Regel die kleinen Tischstaubsauger, die wir weiter oben bereits beschrieben haben und die besonders bekannt und weit verbreitet sind.
Es gibt aber auch andere Kategorien von Akku-Saugern, die wir Ihnen in folgender Tabelle etwas näher erläutern möchten:
Kategorie
Beschreibung
Tischstaubsauger / Kleinstaubsauger
kompakte, kleine Handgeräte
Länge liegt normalerweise zwischen 30 und 40 Zentimetern
relativ geringe Akkulaufzeit – zwischen 10 und 20 Minuten
kleines Fassungsvermögen – meist zwischen 0,2 und 0,5 Liter
vor allem für die schnelle Reinigung von Tischen, Schubladen, Polstermöbeln etc. geeignet
können einen Bodenstaubsauger nicht ersetzen – eher als Ergänzung gedacht
neueste Generation der Haushaltshelfer – arbeiten autonom
Navigation funktioniert über mehrere Sensoren-Systeme
Infrarotsensoren für Abstandsmessung zu Möbeln und anderen Gegenständen
Sensoren an der Unterseite verhindern Abstürzen über Treppenstufen o.ä.
Akkulaufzeit beträgt meist etwa 60 Minuten bis zur nächsten Ladung
3. Kaufkriterien für Akku-Staubsauger: Darauf sollten Sie achten!
3.1. Der Akku
Auch Schubladen lassen sich mithilfe eines Tischsaugers sehr schnell reinigen.
Das Herzstück Ihres Tischsaugers ist der Akku. Moderne Modelle sind entweder mit einem Nickel-Metallhydrid-Akku (Ni-Mh-Akku) oder mit einem Lithium-Ionen-Akku (Li-Io-Akku) ausgestattet. Die früher eingesetzten Nickel-Cadmium-Akkus (Ni-Cd-Akkus) gelten heute als veraltet.
Hier noch einmal zur Übersicht:
Nickel-Cadmium-Akkus: Sind für ihre Selbstentladung bekannt und haben einen Memory-Effekt, d.h. sie entladen sich auch bei Nichtbenutzung und die Akkuleistung nimmt mit der Zeit ab, wenn der Akku nicht regelmäßig entladen wird. Sie gelten heute als veraltet.
Nickel-Metallhydrid-Akkus: Selbstentladung tritt auch hier auf, allerdings kommt es nicht zum Memory-Effekt. Statistisch gesehen entladen sich diese Akkus monatlich um bis zu 15-20 %.
Lithium-Ionen-Akkus: Diese neigen kaum zur Selbstentladung (lediglich 1-2 % pro Monat) und haben keinen Memory-Effekt. Sie sind außerdem leichter und leistungsstärker als andere Akkus und werden deswegen in teureren Geräten verbaut.
Ob Hundehaare oder Krümel: Mit einem leistungsstarken Akku-Sauger entfernen Sie den Schmutz im Nu.
Die Akku-Laufzeit liegt bei den meisten Geräten zwischen 10 und 20 Minuten, ist also nicht besonders lang. Für die flinke Beseitigung von Krümeln oder Haaren ist diese Laufzeit in der Regel aber völlig ausreichend.
Die Akku-Ladezeit hingegen beträgt stets mehrere Stunden –hier gibt es (je nach Modell) beachtliche Unterschiede: Einige Sauger müssen drei Stunden lang an die Ladestation angeschlossen werden, andere sogar bis zu 24 Stunden. Bei älteren Akkus kann es hin und wieder Probleme geben, wenn Sie diese in Betrieb nehmen möchten, bevor der komplette Ladezyklus abgeschlossen ist. Moderne Lithium-Ionen-Akkus sind in dieser Hinsicht wesentlich leichter zu handhaben – eine integrierte elektronische Schaltung schützt sie vor Tiefentladung und Überladen.
3.2. Die Saugleistung
Die Saugleistung Ihres kabellosen Staubsaugers hängt vor allem von seiner Strömungsoptimierung ab.
Viele Käufer gehen fälschlicherweise davon aus, dass die Leistung eines Saugers in Watt etwas darüber aussagt, wie gut oder schlecht dieser saugt. Die Wattzahl allein gibt aber zunächst nur an, wie viel Strom der Akku-Sauger verbraucht. Eine viel wichtigere Rolle spielen andere Faktoren.
An vorderster Stelle steht z.B. die Strömungsoptimierung: Diese hängt wiederum von der Beschaffenheit der Saugdüse, des Rohrs und des Gehäuses ab. Wenn all diese Faktoren gut aufeinander abgestimmt sind, reicht auch eine geringe Leistung aus, um zufriedenstellende Resultate zu erzielen.
Hilfreich können auch Features wie die sogenannte Zyklon-Technologie sein: Hier wird im Inneren des Saugers ein kleiner Luftwirbel erzeugt, der die Saugkraft vergrößern soll.
Achtung: Achten Sie auch immer darauf, dass der Filter Ihres Akku-Staubsaugers sauber ist – ein erheblich verschmutzter Filter führt zu starkem Saugkraftverlust.
3.3. Der Auffangbehälter
Ganz ohne Beutel: Der Auffangbehälter sollte groß genug sein und sich leicht reinigen lassen.
Ein wichtiges Kaufkriterium ist unter anderem die Beschaffenheit des Auffangbehälters. Zunächst gilt: Je größer der Behälter ist, desto mehr Schmutz kann der Akku-Sauger aufnehmen, ehe er geleert werden muss. Normalerweise haben Tischsauger ein Fassungsvermögen von 0,2 bis 0,5 Liter. Zum Vergleich: Ein Bodenstaubsauger schluckt oft bis zu 5 Liter, muss aber natürlich auch viel größere Mengen Staub einsaugen.
Sie sollten beim Kauf auch darauf achten, wie leicht bzw. schnell sich das Gerät reinigen lässt: Viele Modelle verfügen über eine Taste, durch deren Betätigung die Staubbox aufklappt – so kann der Inhalt direkt in den Mülleimer entleert werden. Bei anderen Tischsaugern muss der Staubbehälter durch eine Drehbewegung vom Motor getrennt werden – wenn man hierbei nicht vorsichtig ist, kann es mitunter passieren, dass ein Teil des Schmutzes wieder auf dem Fußboden landet.
Tipp: Stellen Sie auch sicher, dass der Behälter Ihres persönlichen Akku-Staubsauger-Testsiegers möglichst nicht verwinkelt ist – sonst könnten Teile des Staubs beim Entleeren hängenbleiben und die Reinigung würde sich unnötig kompliziert gestalten.
3.4. Das Gewicht
Tischstaubsauger müssen vor allem eins sein: handlich.
Der beste Akku-Staubsauger ist vor allem handlich und hilft Ihnen dabei, auch Stellen zu reinigen, die mit einem herkömmlichen Bodenstaubsauger nicht erreichbar sind. Tisch- und Handstaubsauger sind z.B. sehr gut geeignet, um Spinnweben an der Decke oder Staub auf der Oberkante einer Tür zu entfernen.
Das geht nur dann, wenn das Gerät möglichst leicht ist und sich gut von Ort zu Ort transportieren lässt.
Achten Sie also darauf, dass Ihr Tischsauger nicht mehr als 2,0 kg wiegt – bei den meisten Modellen beträgt das Gewicht zwischen 0,8 und 1,5 kg.
3.5. Das Zubehör
Mit dem richtigen Aufsatz lässt sich selbst die Tastatur des Laptops reinigen.
Achten Sie beim Kauf auch darauf, welches Zubehör im Lieferumfang enthalten ist.
Der Akku-Staubsauger-Test zeigt: Besonders praktisch sind verschiedene Düsen und Aufsätze, denn sie erhöhen die Zahl der möglichen Einsatzgebiete. Mit einer Fugendüse lassen sich Fliesenzwischenräume reinigen, ein spezieller Polsteraufsatz ermöglicht die schonende Reinigung Ihrer Couchgarnitur.
Ein weiteres nützliches Extra ist eine Wandhalterung: Diese dient in der Regel gleichzeitig als Ladestation und sorgt dafür, dass sich der Sauger platzsparend verstauen lässt und schnell zugänglich ist.
4. Fragen und Antworten rund ums Thema Akku-Staubsauger
Leider hat die Stiftung Warentest bisher noch keinen Tischstaubsauger-Test durchgeführt.
Im test 02/2016 werden allerdings Akku-Handstaubsauger genauer unter die Lupe genommen. Das Fazit ist etwas ernüchternd: Laut Stiftung Warentest machen kabellose Geräte mit Akku schnell schlapp und eignen sich allenfalls als Zweitsauger. Die Saugleistung sei zwar oberflächlich gut, für wirklich tiefsitzenden Staub seien Bodenstaubsauger mit Kabel aber besser geeignet.
4.2. Welche Hersteller und Marken sind die wichtigsten?
Auf der Suche nach dem richtigen Akku-Staubsauger werden Sie über viele Namen stolpern. Die wichtigsten haben wir in folgender Liste noch einmal für Sie zusammengefasst:
4.3. Kann man mit Tischsaugern auch Flüssigkeiten entfernen?
Ja, es gibt einige Tischsauger, mit deren Hilfe Sie nicht nur Krümel, sondern auch Flüssigkeiten aufsaugen können – ein Beispiel ist das Modell FC6142 des Herstellers Philips.
In der Regel verfügen solche Modelle über einen speziellenNasssaugeraufsatz, der je nach Bedarf aufgeschraubt werden kann.
Prinzipiell ist das möglich – es kommt aber immer auf das jeweilige Modell und den Hersteller an, die Frage lässt sich also nicht pauschal beantworten. Falls Sie Probleme mit Ihrem Staubsauger-Akku haben, sollten Sie so schnell wie möglich den Händler bzw. den Hersteller kontaktieren.
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Als gelernter Handwerker mit Spaß am Schreiben habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht. Jetzt schreibe ich als freiberuflicher Redakteur Testberichte und Ratgeber rund um das Thema Heimwerken.
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