Fassadenrenovierung: Prüfen, Vorbereiten, Streichen
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Die Fassade, vor allem die zur Straßenfront hin, ist das Gesicht eines Hauses. Sie kann einladend oder abweisend wirken, freundlich oder nüchtern – in jedem Fall sollte sie intakt, einheitlich gestaltet und sauber sein.
Doch Farben und Putze altern und verschmutzen, blättern und bröckeln. Wird die Fassade mit der Zeit immer unansehnlicher, steht eine Renovierung an. Die kann man durchaus selbst in die Hand nehmen und dabei erhebliche Kosten sparen.
Wir helfen Ihnen dabei: Von den Vorarbeiten über die Reparatur von Rissen bis hin zum Streichen informieren wir über die verschiedenen Arbeitsschritte bei der Fassadenrenovierung.
Wenn man eine stabile und hochwertige Anlehnleiter besitzt wie hier im Bild, kann man sie natürlich bei der Fassadenrenovierung einsetzen. Komfortabler und sicherer arbeitet man jedoch vor allem bei umfangreichen Projekten von einem Gerüst aus.
Doch zuvor ein Wort zur Sicherheit: Außer bei Bungalows und anderthalbgeschossiger Bauweise reicht eine Fassade über mehrere Stockwerke. Man arbeitet also zeitweise in einer Höhe, in der Stürze schwerwiegende Folgen haben können. Eine simple Anlehnleiter reicht für die Renovierung deshalb häufig nicht mehr aus.


Kleingerüste gibt es schon in recht kompakten Abmessungen, viele lassen sich zum Verstauen auch zusammenlegen. Führt man häufiger Arbeiten in luftiger Höhe aus, lohnt sich ein Kauf.
Sie sollten im eigenen Interesse deshalb entweder für den Sanierungszeitraum ein Gerüst aufstellen lassen oder eine Arbeitsplattform mieten oder kaufen, die sich bis in die notwendige Höhe verstellen lässt.
Hier findet sich im Werkzeugverleih meist eine Lösung, es gibt aber auch durchaus erschwingliche Arbeitsbühnen, bei denen sich ein Kauf lohnt.
Wichtig ist dabei immer, dass Gerüst oder Plattform ein Geländer als Absturzsicherung besitzen und dass sie genug Bewegungsfreiheit bieten, um mit schweren Farbeimern und dem nötigen Werkzeug zu arbeiten.
Gründliche Inspektion der Fassade
Nun aber zur Praxis: Wie aufwendig eine Fassadenrenovierung wird, hängt vom Zustand der Fassade und der Bausubstanz ab. Deshalb sollte zunächst der Untergrund sorgfältig geprüft werden. Wichtig ist dabei zunächst, ob der Putz noch so intakt ist, dass er gleich überstrichen werden kann oder nur kleinere Reparaturen braucht.
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Ist das nicht der Fall, müssen erst die Voraussetzungen für einen Anstrich geschaffen werden:
Fassade verputzen

Bröckelt der alte Putz großflächig, zeigt größere Lücken oder weist andere starke Beschädigungen auf, die sich nicht mehr reparieren lassen, ist es ratsam, die Hausfassade neu zu verputzen.
Dabei ist auf die richtige Putzart zu achten, denn Außenputz muss diffusionsoffen sowie dehnfähig sein und trotzdem gut haften. Wie Heimwerker die Außenfassade verputzen, zeigen wir in einer eigenen Schritt-für-Schritt-Anleitung (s.o.).
Wärmedämmung von außen

Ist man einmal dabei, neu zu verputzen, kann man auch gleich den energetischen Standard des Hauses prüfen und gegebenenfalls verbessern. Eine isolierte Fassade beugt Energieverlusten vor und verbessert die Energieeffizienz des Gebäudes.
Ist keine oder nur eine unzureichende Dämmung vorhanden, lässt sie sich im Rahmen einer Renovierung nachholen. Eine Anleitung finden Sie im eigenen Beitrag (s. o.).
Untergrund testen

Ist die Fassade im Großen und Ganzen in Ordnung, können immer noch kleine Mängel ein perfektes Ergebnis verhindern. Mit einigen einfachen Tests kann man solche Mängel identifizieren und entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen:
Abreißtest: Drücken Sie ein 20 cm langes Stück Paket-Klebeband auf den Altanstrich und ziehen Sie es ruckartig ab. Bleibt ein Stück hängen, muss die ganze Fläche auf losen Anstrich untersucht und grundiert werden.
Wischtest: Wischen Sie mit der Hand an verschiedenen Stellen über den Untergrund. Bröckelt ein wenig Putz ab oder bleibt ein weißer Abrieb auf der Handinnenseite (der Altanstrich „kreidet“), dann muss die Fassade gründlich abgewaschen und grundiert werden.


Fingernageltest: Drücken Sie die Fingernagelspitze drei Sekunden in den Altanstrich. Entsteht eine Druckstelle, die nach kurzer Zeit wieder verschwindet, ist eine dauerelastische Fassadenbeschichtung vorhanden. Sie kann nicht mit einem Wetterschutz-System bearbeitet werden und es kann weitere Unversträglichkeiten geben. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte an einen Fachmann.
Saugfähigkeitstest: Spritzen Sie Leitungswasser gegen die Fassade. Wird das Wasser sehr schnell aufgenommen, ist die Fassade zu saugfähig und muss grundiert werden.
Klopftest: Klopfen Sie den Putz an verschiedenen Stellen ab, um Hohlräume aufzuspüren. Diese müssen geöffnet und gereinigt, anschließend beigeputzt und grundiert werden.
Kratztest: Kratzen Sie mit einem spitzen Gegenstand über den Putz bzw. Altanstrich. Mürben Putz, der sich dabei leicht löst, sollten Sie mehrere Millimeter abtragen. Ein nicht tragfähiger Altanstrich platzt weg und ist vorher zu entfernen.


Vorbehandlung der Fassade
Einige vorbereitende Arbeiten ergeben sich bereits aus den zuvor ausgeführten kleinen Tests. Eine Sichtprüfung zeigt, ob Sie weitere Maßnahmen ergreifen müssen.
Schauen Sie sich die Fassade sorgfältig an. Sichtbare Mängel sind Wasserverfärbungen, Moosbildungen oder Schmutzablagerungen, Abplatzungen im Altanstrich und Rissbildungen.
Schmutzablagerungen und leichten Moosbefall können Sie mit dem Hochdruckreiniger abspritzen.
Bei Wasserflecken sollten Sie zunächst die Ursache finden und beheben. Eine Grundierung erübrigt sich, wenn sie mit einem Feuchteblocker vorstreichen. Bei Putzen aus Zement und Sand verwendet man einen Fassadengrund.
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Nicht tragfähige Altanstriche müssen Sie vom Untergrund entfernen. Dazu erhitzt man die betroffenen Stellen mit dem Heißluftfön und spritzt anschließend lockere Bestandteile mit dem Hochdruckreiniger ab.
Bei großen oder grob strukturierten Flächen und dicken Farbschichten wird das zu mühsam, dann sollten Sie einen Fachbetrieb beauftragen, der die Fassade großflächig sandstrahlen kann. Auch bei extremer Moos- bzw. Algenbildung wenden Sie sich an einen Fachmann – hier sollte man zunächst der Ursache auf den Grund gehen.


Risse in der Fassade ausbessern

Ein Kapitel für sich sind Fassadenrisse: Wind, Sonne, Regen und weitere Umwelteinflüsse können für große und kleine Schäden an der Fassade sorgen. Nicht immer sind sie so groß, dass eine intensive Sanierung nötig ist. Kleine Schadstellen wie Risse und Ausplatzungen lassen sich mitunter schnell und ohne große Kosten ausbessern.
Haarrisse lassen sich mit einem elastischen Fassadenanstrich (Kunstharz) überstreichen und verfüllen. Diese Methode ist recht einfach und schnell erledigt, eignet sich allerdings nur bei sehr feinen Rissen.
Breitere Risse und Ausplatzungen müssen intensiver behandelt werden. Hierfür wird der umliegende lose Putz entfernt und der Untergrund neu grundiert. Erst danach können Löcher und Risse verfüllt werden. Das zu verwendende Füllmaterial richtet sich nach der zu verfüllenden Menge und kann aus normalen Putzmörtel, Feinmörtel oder anderer Spachtelmasse bestehen.
Noch arbeitende Risse sollten nicht einfach neu verputzt werden, da diese immer wieder auftreten. In diesem Fall muss die Ursache durch einen Fachmann festgestellt und beseitigt werden.
Tipp: Das Einbringen von Silikon- oder Acryl-Dichtstoffen verhindert zwar ein weiteres Eindringen von Feuchtigkeit, ist aber nur eine vorübergehende Lösung. Erst wenn die Ursache beseitigt ist, kann eine komplette Sanierung der Fassade erfolgen.
Fassadengrund und Voranstrich auftragen

Decken und kleben Sie Fensterscheiben und -rahmen, Fensterbänke und Türen sorgfältig ab. Grundieren Sie dann mit lösemittelfreiem Fassadengrund.
Führen Sie dabei zunächst einen Testanstrich aus: Zieht des Fassadengrund ein? Sie erkennen das daran, dass die Oberfläche nicht glänzt, sondern nach dem Trocknen matt wirkt. Ist das nicht der Fall und Sie erhalten einen sichtbaren Oberflächenglanz, dann verdünnen Sie den Fassadengrund mit 15 bis 20 % Wasser, bei Bedarf und abhängig von den Herstelleranweisungen auch stärker.
Anschließend können Sie den Fassadengrund einmal satt mit der Deckenbürste auftragen. Die Trockenzeit beträgt danach 4 bis 6 Stunden.
Für den Voranstrich können Sie auch die Fassadenfarbe verdünnen: Dafür geben Sie zu 10 l Farbe jeweils 0,5 l Wasser. Tragen Sie die Farbe mit einem speziellen Fassadenroller auf. Er gewährleistet auch auf stark strukturiertem Putz eine zusammenhängende Schutzschicht.
Ein Auftrag mit dem Pinsel oder Quast ist nur in Ecken und Kanten sinnvoll, auf der großen Fläche braucht er zu viel Zeit und wird oft ungleichmäßiger.
Tipp: Rollen Sie zusammenhängende Flächen immer nass in nass. Arbeiten Sie nie bei starker Sonneneinstrahlung oder an sehr heißen Tagen, da sich sonst durch das schnelle Trocknen der Farbe leicht Streifen oder sichtbare Übergänge bilden. Andererseits sollte man auch nicht bei Temperaturen unter +5 °C streichen, da die Farbe bei solcher Kälte nicht haftet und sich Mikro-Risse bilden.
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Schlussanstrich auftragen

Den Voranstrich muss man zunächst gut durchtrocknen lassen. Dann kann man die Wetterschutzfarbe oder den jeweils gewählten Anstrich unverdünnt möglichst mit einem geeigneten Fassadenroller auftragen. Bei der Auswahl des richtigen Anstrichmittels hilft ein eigener Beitrag (s.o.).
Gehen Sie genauso vor wie beim Voranstrich und beachten Sie ebenfalls die Temperatur- und Wetterverhältnisse. Bei diesem zweiten Durchgang sollte Ihnen die Arbeit schon ganz routiniert von der Hand gehen.
Mehrfarbige Fassadenanstriche
Wenn Sie Ihre Hausfassade zwei- oder mehrfarbig streichen, sollte der Voranstrich über die komplette Fläche gehen. So erhalten Sie eine zusammenhängende Schutzschicht. Anschließend können Sie einzelne Fassadenbereiche farbig absetzen.
Damit Sie hier nicht des Guten zu viel tun und ein harmonisches Ergebnis erzielen, empfiehlt sich zuvor das Anfertigen einer Skizze. Einen noch besseren Eindruck von der Wirkung erhält man, wenn man das Haus fotografiert und dann in einem Bildbearbeitungsprogramm am Computer Farbstellungen und die Farbverteilung ausprobiert.
Einige Bereiche werden fast immer andersfarbig gestrichen. Dazu gehören Sockel, Fensterbänke und gegebenenfalls baulich abgesetzte Umrahmungen an Fenstern und Türen. Für diesen Zweck sollten Sie Fußboden- und Betonfarbe verwenden.
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Historische Fassaden renovieren

Arbeiten an historischen Fassaden erfordern ein sicheres Gespür für eine zeittypische Farbgebung und Gestaltung.
Auch wenn das betreffende Haus nicht unter Denkmalschutz steht, kann man das Gespräch mit der zuständigen Denkmalschutzbehörde suchen – hier gibt es oft recht fundierte Hinweise zu Gestaltungsfragen und zur gelungenen Integration in das Umfeld des Gebäudes.
Ist man über den Zustand des Gebäudes, die verwendeten Baustoffe und die Verträglichkeit des Untergrunds mit modernen Farben nicht völlig sicher, sollte man zumindest in der Planungsphase einen Fachbetrieb hinzuziehen, der Erfahrung mit Restaurierungs-Projekten vorweisen kann.
Da die Vielfalt der Bauwerke, Baustile und Fassaden kaum allgemeingültige Aussagen erlaubt, zeigen wir hier beispielhaft eine gelungene Sanierung in Kiel.
Bei der abgebildeten Wohnanlage wurde im Rahmen einer zeitgemäßen Dämmmaßnahme auch die Farbgebung der Original-Fassade wieder hergestellt – im typischen hanseatischen Stil mit rotem Klinker, hellem Putz und einer akzentreichen Fassaden-Ornamentik. Zuvor lag das Gebäude 30 Jahre lang hinter vorgehängten Faserzementplatten verborgen.

Historische Bauwerke tragen oft auch reichen Gebäudeschmuck, der zuweilen erst bei einer Sanierung wieder sichtbar wird. So auch in diesem Fall, wie man an der abgebildeten Giebelverzierung erkennt.
Solche Schmuck-Elemente müssen ebenfalls material- und stilgerecht restauriert werden, in einigen Fällen ist auch eine Reparatur oder das Ergänzen fehlender Stücke erforderlich. Möchte man auf Nummer sicher gehen und handelt es sich um ein Haus von entsprechendem Wert, kann man einen Restaurator ansprechen. Einschlägige Adressen von Fachleuten kennen meist Architekten, die sich mit der Erhaltung historischer Gebäude auskennen, oder natürlich auch die Denkmalschutzbehörden.
Am Beispielobjekt sieht man, wie prägnant Gebäudevorsprünge und Erker die Gebäudezeile untergliedern. Das kann eine Fassadenrenovierung in solch einem Fall recht aufwendig machen.
Hier sollte also ausreichend Zeit eingeplant werden; darüber hinaus ist es sinnvoll, einen Bauzeitenplan für eine möglichst rationelle Bearbeitung der einzelnen Abschnitte anzulegen. Beachten Sie dabei auch Details – wie hier die profilierten Fensterumfassungen, die verklinkerten Fensterbänke und die Stuck-Ornamente.

Die Basis für die Sanierung bildete in unserem Beispielfall StoTherm Vario. Dabei handelt es sich um ein Wärmedämm-Verbundsystem, das eine Polystyrol-Dämmung mit einem mineralischen Putzaufbau verbindet. Das System eignet sich gut für eine Fassadengestaltung nicht nur mit Putz, sondern auch mit Keramik oder Naturstein.
Die glatten Fassadenflächen des Mehrfamilienhauses wurden bei der Sanierung verputzt und komplett mit Lotusan beschichtet. Diese Farbe lässt Schmutz einfach mit dem Regen von ihrer mikrostrukturierten Oberfläche abperlen, die Hausfassaden bleiben also sehr lange sauber.
Die hervorspringenden Gebäudeteile wurden bei diesem Projekt weiß, zurückliegende Flächen dagegen in einem Gelbton gestrichen. Bei den übrigen Fassadenflächen wurden über der Dämmschicht echte Klinkerriemchen aus gebranntem Ton angebracht.
Die Fensterumfassungen und Erkersockel wurden mit Hilfe von Profilen aus einem mineralischen Recyclinggranulat (StoDeco Profile) rekonstruiert.
Bei der wiederhergestellten Sonne im Abschnitt zuvor hat der ausführende Betrieb traditionelle Stuckarbeit mit modernen Materialien kombiniert: Das Gesicht der Sonne modellierte der Fachmann in Handarbeit, die zugehörigen Strahlen stellte er mit den Deko-Profilen her.

Bildnachweise: Shutterstock/Nataliya Nazarova, Shutterstock/noPPonPat, 'Streichen vom Gerüst aus': Hailo, DIY Academy, 'Streichen von der Leiter aus': Hailo, DIY Academy, 'Fahrbares Kleingerüst': Hailo, DIY Academy, 'Fassade verputzen': tdx/vdl Pressemeldung, 'Fassadendämmung anbringen': bausep/SAINT-GOBAIN ISOVER G+H AG/epr Pressemeldung, 'Tragfähigkeit testen': Schöner Wohnen Farbe, DIY Academy, 'Wischtest auf Abrieb': Schöner Wohnen Farbe, DIY Academy, 'Saugfähigkeit testen': Schöner Wohnen Farbe, DIY Academy, 'Klopftest': Schöner Wohnen Farbe, DIY Academy, 'Kratztest': Schöner Wohnen Farbe, DIY Academy, 'Algen an der Fassade': epr/Getifix Pressemeldung, 'Fassade reinigen': Schöner Wohnen Farbe, DIY Academy, 'Risse füllen': Schöner Wohnen Farbe, DIY Academy, 'Grundierung mit der Bürste auftragen': Schöner Wohnen Farbe, DIY Academy, 'Fassadenrolle verwenden': Schöner Wohnen Farbe, DIY Academy, 'Restauriertes Mehrfamilienhaus in Kiel': Sto AG, 'Restaurierung des Giebelschmucks': Sto AG, 'Eingang mit Ornament': Sto AG, 'Streichen vom Gerüst aus': Hailo, DIY Academy, 'Streichen von der Leiter aus': Hailo, DIY Academy, 'Fahrbares Kleingerüst': Hailo, DIY Academy, 'Fassade verputzen': tdx/vdl Pressemeldung, 'Fassadendämmung anbringen': bausep/SAINT-GOBAIN ISOVER G+H AG/epr Pressemeldung, 'Tragfähigkeit testen': Schöner Wohnen Farbe, DIY Academy, 'Wischtest auf Abrieb': Schöner Wohnen Farbe, DIY Academy, 'Saugfähigkeit testen': Schöner Wohnen Farbe, DIY Academy, 'Klopftest': Schöner Wohnen Farbe, DIY Academy, 'Kratztest': Schöner Wohnen Farbe, DIY Academy, 'Algen an der Fassade': epr/Getifix Pressemeldung, 'Fassade reinigen': Schöner Wohnen Farbe, DIY Academy, 'Risse füllen': Schöner Wohnen Farbe, DIY Academy, 'Grundierung mit der Bürste auftragen': Schöner Wohnen Farbe, DIY Academy, 'Fassadenrolle verwenden': Schöner Wohnen Farbe, DIY Academy, 'Restauriertes Mehrfamilienhaus in Kiel': Sto AG, 'Restaurierung des Giebelschmucks': Sto AG, 'Eingang mit Ornament': Sto AG (chronologisch bzw. nach der Reihenfolge der im Kaufratgeber verwendeten Bilder sortiert)
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