Die besten Produkte aus der Kategorie Bauen & Renovieren im Vergleich
Im Dach zieht es, der Keller schimmelt und das Loch muss auch noch in der Wand verputzt werden. Als Heimwerker sind Sie motiviert, alles selbst zu machen, kennen aber längst nicht jeden Kniff. Anleitungen sowie Grundlagen zum Selberbauen und Renovieren in der heimischen Baustelle finden Sie bei uns.
Gips und Zement als Baustoff
Egal ob Sie komplett sanieren oder nur ein wenig umbauen wollen: Hinreichende Kenntnisse über Baustoffe wie Gips, Zement oder Mörtel helfen Ihnen, die richtigen Entscheidungen zu treffen: Gips ist schnell angerührt, doch der richtige Mörtel kann in einigen Fällen länger halten und lässt sich nachträglich auch bearbeiten.
Beton reparieren
Grundsätzlich gilt, dass auch bei Beton der Alterungsprozess praktisch unumgänglich ist und insbesondere bei Stahlbeton mit der Zeit zu gravierenden Schädigungen führen kann.
Ursachen können im Material, der Verarbeitung, den Umweltbedingungen usw. liegen. Es gilt, auf die Schäden zu reagieren, deren Ursachen zu erkennen sowie Voraussetzungen und Möglichkeiten zur Behebung von Schäden und der Sanierung von Beton zu überdenken.
Bei der Sanierung sind zweierlei Ziele zu verfolgen. Zum einen muss der konkrete Schaden behoben und dessen weitere Ausbreitung verhindert, in der Regel also der entrostete Stahl mit Rostschutzmittel bearbeitet und das Loch gestopft werden, zum anderen muss Vorsorge getroffen werden, dass der Schaden sich nicht wiederholt.
Boden und Fliesen: Basis für ein Zuhause
Der Boden ist wortwörtlich die Grundlage Ihres Zuhauses, daher ist es wichtig, dass er ordentlich verlegt wurde. Der sogenannte Estrich braucht einiges an Fachkenntnis, wenn Sie einen Boden selbst verlegen.
Die anschließende Wahl der Bodenbeläge entscheidet darüber, welchen Charakter Sie den Zimmern verleihen. Holzdielen verbreiten beispielsweise einen warmen Farbton. Wenn Sie Fliesen verlegen, wirken diese möglicherweise schnell steril, sind hingegen auch leichter zu reinigen. Wir helfen Ihnen beim Suchen und Verlegen.
Die eigenen vier Wände hochziehen
Auf einem sicheren Untergrund macht es gleich doppelt so viel Spaß, Wände hoch zu ziehen. Der Möglichkeiten sind viele: von einer Trockenbauwand aus Gipskarton bis hin zur klassischen Mauer mit Ziegel und Mörtel. Viele Tricks, die während des Umbaus oder Sanierens der Wände wichtig werden, helfen Ihnen auch bei der Zimmerdecke: Wo liegen Leitungen oder wie bringen Sie Trockenbauplatten an? Wir bereiten Sie auf alle Eventualitäten vor.
Rein und raus: Zugang zum Haus
Falls doch mal eine Wand zu viel da ist, beraten wir Sie, wie Fenster und Türen perfekt eingesetzt werden. Individuell gestaltete Treppen und Geländer im sowie am Haus sorgen nicht nur für Sicherheit, sondern auch für den besonderen Touch.
Nicht ganz dicht?
Wir zeigen Ihnen auch, wie Sie alles gut vor Wasser, Lärm und Kälte abdichten. Gerade das Dach braucht mehr Zuwendung als Außenwände. Schließlich fällt dort am meisten Regen nieder oder kostbare Wärme entfleucht. Wir beraten Sie einerseits beim Abdichten und Dämmen, andererseits auch dabei, wie Sie Regenwasser optimal ableiten.
Die Abdichtung von Bauwerken ist enorm wichtig, damit sie gegen Wasser oder Feuchtigkeit geschützt sind. Dabei stehen verschiedene Dichtstoffe zur Verfügung: Dichtschlämme, PU-Schaum, Imprägnierungen, Bitumen und Dichtmittel für die unterschiedlichsten Fugenarten.
Schlämme zur Bauwerkabdichtung
Mit Abdichtschlämme, Dichtschlämme oder auch nur Schlämme werden Oberflächen von Bauwerken wie Wände, Keller, Böden etc. gegen eindringendes Wasser abgedichtet.
Diese Abdichtung gegen Feuchtigkeit kann vorbeugend geschehen oder auch nachträglich. Schlämme ist eine porenfüllende Bauwerksabdichtung, die in Pulverform verkauft wird, je nach Mengenbedarf angerührt und dann schichtweise aufgetragen wird.
Feuchtigkeit im Mauerwerk eingrenzen
Eine Horizontalsperren ist eine Wasser abweisenden Linie im Mauerwerk, oberhalb welcher die Bausubstanz austrocknen kann. Neben einigen mechanischen Verfahren gibt es das Injektionsverfahren mit und ohne Druck. Bei der Injizierung von Silikonharz ist dieses anfangs dünnflüssig und verteilt sich auch in feuchtem Mauerwerk und verfestigt sich dort durch Polymerisation. Die Silikonharz- Sperre ist elastisch und säurebeständig.
Wärmedämmsysteme
Wie der Name es bereits aussagt, werden Wärmedämmverbundsysteme in direktem Kontakt (Verbund) zum vorhandenen Wandaufbau hergestellt. Hierbei kann entweder Mauerwerk oder Beton vorliegen oder bereits verputzte Fassaden.
Apropos Wasser
Wenn Sie schon dabei sind, Ihr Haus grundlegend zu renovieren, dann lohnt auch ein Blick auf Trinkwasser- und Abwasserrohre: Es gilt nicht nur Rohrbrüchen vorzubeugen, sondern auch bei Zuleitungen die Trinkwasserqualität zu überprüfen.
Bauwerke sanieren, Mauerwerk schützen, Schäden vermeiden
Nach einiger Zeit, leider manchmal auch schon kurz nach Fertigstellung eines Hauses, machen sich oftmals in Gebäuden und Bauwerken Mängel und Schädigungen bemerkbar. Meist ist es Feuchtigkeit, die im untersten Geschoss und Keller durch das Mauerwerk eindringt oder in Nassräumen wie Bad und Küche durch Benutzung entsteht. Als Folgen treten Schimmel, Salzausblühungen, Risse, Modergeruch bis hin zu stehendem Wasser auf. Im schlimmsten Fall gefährden feuchte Mauern sogar die Standsicherheit.
Schäden durch Feuchtigkeit sind oft deshalb so groß, weil sie zwar erkannt, aber unterschätzt oder falsch bekämpft werden. Wenn nicht schnell, richtig und konsequent gehandelt wird, gedeiht der Schimmel an der Wand.
Die nicht sichtbaren Folgen sind oft noch gravierender:
- Nasse Dämmung verliert ihre Wärmeschutz-Funktion – steigende Heizkosten sind die Folge.
- Die Lebensdauer von Baustoffen und Bauteilen sinkt, gegebenenfalls ist die Standfestigkeit beeinträchtigt (Holzbau).
Um diesen Schäden zu begegnen und größere Schäden vorzubeugen, gibt es unterschiedliche Maßnahmen für innen und außen, einige schnell selbst zu erledigen (Imprägnierungen, Fugen abdichten usw.), andere sehr aufwändig und nur von Fachleuten durchzuführen (Horizontalsperren, Betonsanierung etc.).
Um von Anfang an nachträgliche Ausbesserungen zu vermeiden, können Sie bei einem Ausbau Ihrer Kellerräume die Innen- und Außenwände richtig dämmen und abdichten.
Feuchtigkeit im Keller: Schimmel
Schäden durch Feuchtigkeit können sich leicht auf ein ganzes Gebäude auswirken und ausbreiten. Schützen Sie Ihren Keller – erkennen Sie rechtzeitig die Schwachstellen und reagieren Sie.
Ein bekanntes Übel neben den Salzausblühungen ist der Befall mit Schimmelpilzen. Schimmel muss sofort beseitigt werden, er gefährdet die Gesundheit der Bewohner und bildet Säuren, die der Bausubstanz auf Dauer nicht bekommen. Mehr zu Schimmel erfahren Sie bei uns im Bereich "Sicherheit & Einbruchschutz".