Reinigen & Pflege

Saugroboter-Test: Medion MD 18600

Test Medion Saugroboter

Nach zwei nicht ganz so günstigen Geräten mit gehobener Ausstattung, haben wir heute ein Einsteigermodell, den Medion Saugroboter MD 18600 im Test. Mit einem Preis von 115 € liegt der Saugroboter unter so manchem Boden- oder Stabstaubsauger und bleibt damit sicher für viele in greifbarer Nähe.

Doch was bietet ein solches Einsteigermodell? Macht es tatsächlich Sinn zu sparen oder sollte doch lieber mehr investiert werden? Wir werden es testen und sehen, inwieweit der Medion Saugroboter unseren – inzwischen deutlich gewachsenen – Ansprüchen gerecht wird.

Wer sich jetzt online über das Testmodell erkundigen möchte, muss sich noch ein wenig gedulden und auch wir können es (noch) nicht verlinken. Voraussichtlich ist der Medion MD 18600 erst ab Mai erhältlich. Um so mehr freut es uns, dass wir ihn bereits heute testen und vorstellen dürfen.

Überschaubarer Lieferumfang ordentlich und sicher verpackt. (Schutzfolien bereits entfernt)
Überschaubarer Lieferumfang ordentlich verpackt.

Technische Daten

(Herstellerangaben)

  • Saugleistung – ca. 20 Watt
  • Lautstärke – ca. 68 dB
  • Staubbehälter – 300 ml
  • Betriebszeit – ca. 90 min
  • Gewicht – 2,17 kg
  • Abmessungen – 300 x 78 mm (Durchmesser x Höhe)
  • Akku – Li-Ion 14,4 V (neue typische Angabe: 16 V) 2500 mAh
  • Netzteil – 230 V 0,5 A / 19 V 600 mA

Lieferumfang und der erste Eindruck

Zum Wechsel der Bürsten wird leider ein Schraubendreher benötigt.
Zum Wechsel der Bürsten wird leider ein Schraubendreher benötigt.

Die Verpackung des Medion Saugroboters unterscheidet sich kaum von anderen. Typisch flach mit einer etwa quadratischen Grundfläche, ist der Saugroboter sicher verpackt und das Zubehör fällt ziemlich überschaubar aus. Hier haben wir:

  • Saugroboter Medion MD 18600
  • Ladestation
  • Netzteil
  • zwei Reinigungsbürsten (Rundbürsten links und rechts)
  • ein Reinigungspinsel für den Filter
  • Staubbehälter mit EPA-Filter (Hochleistungs-Partikelfilter)
Der Medion MD 18600 kann per Ladestation aber auch manuell geladen werden.
Der Medion MD 18600 kann per Ladestation aber auch manuell geladen werden.

Ein Ersatz für den EPA-Filter oder die Rundbürsten liegt leider nicht bei und da der Sauger noch nicht erhältlich ist, kann auch nichts zu den Preisen für diese Verschleißteile gesagt werden.

Infrarotsensoren sind in dieser Preisklasse nicht üblich aber gerne gesehen.
Infrarotsensoren sind in dieser Preisklasse nicht üblich aber gerne gesehen.

Der erste Eindruck ist ein wenig ernüchternd. Nach gebürstetem Edelstahl und Glanzlack bei den letzten Testgeräten, wirkt der Medion mit seinem matten weißen Kunststoff eher billig. Aber ok, wir haben ein recht günstiges Einsteigermodell und die äußere Erscheinung verbessert oder verschlechtert das Saugverhalten nicht.

Überraschend sind dagegen die rötlich durchsichtigen Streifen rundherum. Sollte ein Modell der Preisklasse tatsächlich Infrarot-Sensoren besitzen? Das wäre ebenso nicht üblich, wie die Ladestation, an die der Saugroboter selbstständig fährt. Die meisten Sauger der Klasse müssen manuell geladen werden. Der Medion MD 18600 ermöglicht beide Varianten – die automatische Anfahrt der Ladestation und die manuelle Ladung mittels Ladebuchse.

Was auf den ersten Blick nicht gefällt, sind die verschraubten Rundbürsten. Zur gezielten Reinigung wird also Werkzeug benötigt. Wie oft sie im laufenden Betrieb abgeschraubt werden müssen, wird der praktische Test zeigen. Nach bisherigen Erfahrungen mit anderen Saugern und drei weiblichen Personen mit langen Haaren im Haushalt, dürfte das ziemlich oft sein.

Eine leichte Ladestation die erstaunlich gut dasteht

Nimmt man die Ladestation in die Hand, wirkt sie sehr leicht und wirft die Frage auf, wie sicher sie beim Anfahren stehen bleibt. Stellt man sie jedoch ab, sorgen Silikonunterlagen für einen absolut sicheren Stand, selbst auf Laminat.

Komplett in schwarz wirkt sie schlicht, fällt kaum auf und integriert sich dadurch gut in den Haushalt. Was jedoch ins Auge sticht, ist das seitlich angesteckte Kabel des Netzteils, welches unschön absteht. Das hätte optisch ansprechender und weniger auffallend gelöst werden können. Selbst, wenn das Kabel zur Steckdose hinter der Sockelleiste versteckt wird, bleibt der Stecker und eine Kabelschlaufe deutlich sichtbar.

Silikonfüße sorgen für einen rutschfesten Stand.
Silikonfüße sorgen für einen rutschfesten Stand.
Unschön ist der seitliche Stecker für das Netzteil.
Unschön ist der seitliche Stecker für das Netzteil.

Inbetriebnahme und Programmierung

Für Akku-Geräte üblich, wird der Saugroboter für seinen Test über Nacht in Ruhe geladen. Angegeben ist eine Ladezeit von etwa 4,5 Stunden, was ich jedoch nicht für besonders wichtig erachte. Je langsamer ein Akku lädt, desto schonender ist es und einem einmal täglich fahrenden Saugroboter kann es egal sein, ob sein Akku in zwei oder zehn Stunden geladen wurde. Mit 4,5 Stunden bewegt sich der Medion im typischen Bereich aller bisher getesteten Saugroboter. Offensichtlich liegt hier die optimale Ladeleistung, die den Akku schonend und ausreichend schnell lädt. Eine kürzere Ladezeit wäre unnötig und „ungesund“ für den Akku.

Nicht sehr komfortabel aber eine tägliche automatische Reinigung kann eingerichtet werden.
Nicht sehr komfortabel aber eine tägliche automatische Reinigung kann eingerichtet werden.

Mit dem Einschalten erleuchtet das Display und zeigt vier mal die 8 an. Laut Betriebsanleitung befindet sich der Sauger jetzt Bereitschaft und kann gestartet werden. Neben der Displayanzeige für die Bereitschaft, von Fehler-Codes oder dem aktuellen Reinigungsprogramm bietet der Medion MD 18600 aber auch eine Programmierung, die ich bei einem Einstiegsmodell nicht erwartet hätte.

Zwar ist kein Wochenprogramm und keine Uhrzeiteingabe möglich, der Saugroboter lässt sich aber täglich zur selben Zeit starten. Genannt wird diese Programmierung Countdown-Timer, was ein wenig irreführend und in der Bedienungsanleitung schwer verständlich beschrieben wird. Der Countdown bezieht sich offenbar auf die Zeit, bis der Medion sein Reinigungsprogramm startet. Anschließend beginnt er jeden Tag zu dieser Zeit seine Arbeit. Sinnvoll ist diese Variante, wenn täglich das Haus gegen 6:00 uhr verlassen wird und der Saugroboter 8:00 Uhr seine Arbeit aufnehmen soll. Mit der Betätigung des Hauptschalters wir die programmierte Startzeit leider wieder gelöscht und muss neu eingerichtet werden. Da die Programmierung schnell erledigt ist, lässt sich damit sicher leben.

Nach mehreren Tests von verschiedenen Saugrobotern und inzwischen längeren Erfahrungen, sind wir von einem programmierten Start des Saugroboters wieder abgegangen. Da täglich früh kontrolliert wird, dass der Sauger nirgends hängen bleiben kann und auch die Küchenstühle zu Seite gestellt werden, wird anschließend der Saugroboter manuell gestartet. Das dauert keine zwei Minuten, wird zur Gewohnheit und ein automatischer Start würde kaum spürbare Vorteile bringen. Wer jedoch täglich zeitig die Wohnung verlässt und Nachbarn mit dem Saugeräusch nicht schon früh am Morgen wecken möchte, findet hierin sicher seinen Vorteil.

Der Saugroboter Medion MD 18600 im praktischen Test

Nach dem Einschalten und Starten des Saugroboters, kann die Saugarbeit deutlich vernommen werden. Mit 68 dB ist der Medion MD 18600 nicht gerade leise und der bisher lauteste Sauger im Test. Hier macht sich offensichtlich doch der günstige Preis bemerkbar. Da sich der Medion jedoch programmieren lässt und es sicher Zeiten gibt, in denen man sich nicht im Wohnraum aufhält, kann man sich damit arrangieren. Wer einen Saugroboter besitzt, wird auch bald bemerken, dass sich das Arrangieren gar nicht vermeiden lässt. Bei einer typischen Laufzeit von mindestens 60 Minuten, werden selbst deutlich leisere Saugroboter nicht mehr als angenehm empfunden. Hier stört weniger die lautstärke, als vielmehr die Saugzeit, die jeder Saugroboter beansprucht.

Ränder werden dank Infrarotsensoren parallel abgefahren.
Ränder werden dank Infrarotsensoren parallel abgefahren.
Mit 78 mm passt der MD 18600 unter viele Schränke.
Mit 78 mm passt der MD 18600 unter viele Schränke.

So deutlich hörbar, wie der Saugroboter im Test ist, so gut saugt er aber auch. Souverän dreht er seine Runden wechselt dabei selbstständig zwischen dem Randmodus und dem Chaosprinzip (Fahrtrichtungswechsel bei Hinderniserkennung) und ist richtig flott unterwegs. Allgemein scheint er leistungstechnisch gut ausgestattet zu sein. Beim Anfahren ist deutlich zu sehen, wie er sich vorne anhebt und die gummierten Räder für einen guten Grip sorgen. Selbst schräge Flächen dürften hier kaum zum Problem werden, was sich bereits an flachen Hindernissen zeigt.

Alles, was niedriger als der Stoßsensor ist, wird einfach überfahren. Teppichkanten stellen demnach kein Problem dar. Sein Maximum hat er dann aber doch am Wäscheständer gefunden. Hier fährt er zwar noch auf, die Bodenfreiheit reicht aber nicht aus, um ihn komplett zu überfahren.

An großen Hindernissen zeigt sich, dass der Medion MD 18600 Infrarot-Sensoren besitzt. Diese werden frühzeitig erkannt, die Fahrgeschwindigkeit verringert und sanft bis vor das Hindernis gefahren. So werden unnötige Kollisionen vermieden. Auch die Kantenreinigung fällt dadurch deutlich effektiver aus. Der Medion gleitet am Rand entlang und fährt nicht die typischen Bögen eines Saugroboters ohne Infrarot-Sensoren. Toll anzusehen und beeindruckend für ein Einstiegsmodell.

Gereinigt wird souverän bis an den Rand und fast bis in jede Ecke. Aufgrund der runden Bauform ist –wie bei fast allen Saugrobotern – keine exakte Eckenreinigung möglich. Durch seine annehmbare Bauhöhe von 78 mm gelangt er dafür unter viele Schränke, ist jedoch nicht so flach, dass er sich unter Bürostühlen oder ähnlichem verkeilt.

Aufgenommen wird alles, was durch die Saugöffnung passt, was für ein absolut sauberes Saugergebnis sorgt. Selbst die Haare unseres Hundes (ausgewachsener Boxer) werden gründlich entsorgt.

Durchzugsstark wird jedes Hindernis angegriffen.
Durchzugsstark wird jedes Hindernis angegriffen.
Der Staubbehälter nimmt reichlich Schmutz auf.
Der Staubbehälter nimmt reichlich Schmutz auf.

Eine kleine Staubbox mit großer Aufnahme

Die Staubbox lässt sich leicht entnehmen, indem auf den Deckel getippt wird, der sich anschließend öffnet. Jetzt noch den Griff der Staubbox hochklappen und die Box entnehmen. Der erste Gedanke: „Huch, ist die niedlich klein.“ Als Vergleich – der Letzte Saugroboter im Test hatte eine Staubaufnahme von stattlichen 750 ml, der MD 18600 bringt es dagegen nur auf 300 ml.

Man darf sich jedoch nicht täuschen lassen. Der Staubbehälter wurde gut umgesetzt und besitzt einen sehr großen Vorfilter (feinmaschiges Gitter). Durch diesen kann sich der Schmutz so gut verteilen, dass der Behälter wirklich randvoll gefüllt werden kann. Die angegebenen 300 ml können also zu 100 % genutzt werden und sind im laufenden Betrieb selbst bei einem großen Hund gut ausreichend.

Der Staubbehälter lässt sich mit einem Griff entnehmen.
Der Staubbehälter lässt sich mit einem Griff entnehmen.
Der sinnvoll geformter Vorfilter bieten eine große Filterfläche.
Der sinnvoll geformte Vorfilter bietet viel Filterfläche.

Geleert wird der Staubbehälter indem der Deckel geöffnet und der gebogene Vorfilter entnommen wird. Anschließend wird der Schmutz einfach ausgekippt. Der EPA-Filter kann ausgeklopft oder mit dem beiliegenden Pinsel gereinigt werden. Wer dagegen gerne Druckluft nutzt, kann sich über ein kleines Detail freuen. Bei vielen Staubbehältern wird der kleine Deckel, der den eingesammelten Schmutz am Rausfallen hindert, nur eingehangen und fällt schnell mal ab. Nicht so beim Medion, hier halten kleine Schrauben den durchsichtige Verschluss und dieser löst sich auch beim Einsatz von Druckluft nicht.

Für die Entleerung muss der Vorfilter aus seiner Führung gezogen werden.
Für die Entleerung muss der Vorfilter aus seiner Führung gezogen werden.
Der verschraubte Verschlussdeckel fällt bei der Reinigung nicht ab.
Der verschraubte Verschlussdeckel fällt bei der Reinigung nicht ab.

Die Reinigungsbürsten bieten Potential für Verbesserungen

Wie eingangs erwähnt, sind die Reinigungsbürsten angeschraubt und benötigen zur Reinigung demnach zusätzliches Werkzeug, was nicht unbedingt sinnvoll umgesetzt wurde. Wer, wie in unserem Haushalt, mit vielen langen Haaren zu tun hat, ist sehr oft gezwungen, die Bürsten abzunehmen und von Haaren zu befreien. Schrauben erhöhen den Arbeitsaufwand und ewig wird das gewinde in den Kunststoffhalterungen nicht halten.

Lange Haare können die Bürsten zu einem Knäuel aufwickeln.
Lange Haare können die Bürsten zum Knäuel aufwickeln.
Auch nach dem „Enthaaren“ formen sie sich nicht zurück.

Aber bereits vor der Abnahme der Rundbürsten zeigen sich Probleme mit langen Haaren. Während kurze Tierhaare mit Leichtigkeit aufgesaugt werden, wickeln sich lange Haare um die zu weichen Bürsten und sorgen für einen dicken Knäuel, der die Bürstenleistung minimiert oder bei vielen Haaren ganz verhindert – Foto zeigt erst leichte Verformungen durch Haare. Härtere Bürsten würden dieses Problem vermeiden, wie bereits andere Saugroboter bewiesen haben.

Auch nach der Enthaarung formen sich die Bürsten leider nur bedingt wieder zurück. Zwar ist in der Bedienungsanleitung zu lesen, dass warmes Wasser helfen kann, auf Dauer ist das aber keine gute Lösung. Hierzu müssten die Bürsten nach jedem Saugvorgang kontrolliert, bei Bedarf abgeschraubt und in warmes Wasser gelegt werden. Anschließend müssen sie trocknen und vor dem nächsten Start des Saugroboters wieder angeschraubt werden.

Als Aufsteckvariante und einem Ersatzpaar an Bürsten, ließe sich die Problematik minimieren. Die genutzten Bürsten könnten nach dem Gebrauch einfach ausgetauscht werden und hätten anschließend an einem warmen Platz etwa 24 h Zeit, sich wieder zu richten. Der Wechsel könnte täglich mit der Entleerung des Staubehälters kombiniert werden und der Zeitaufwand wäre vertretbar.

Fazit: Saugroboter Test Medion MD 18600

Die Bewertung des Medion MD 18600 fällt nicht leicht und schwankt zwischen „sehr gut“ bis „verschenktes Potential“ aufgrund zu weicher Bürsten. Hinzu kommt aber eine sehr gute Ausstattung, für die man bei anderen Herstellern leicht 100 € drauflegen müsste.

Positiv:

  • Test Saugroboter TestsiegelDer Medion MD 18600 soll mit einem Preis von etwas über 100 € als Einsteigermodell gesehen werden. Nach unserem Test hat er damit jedoch nichts gemein. Als Einstieg ist lediglich der Preis zu sehen. In puncto Funktionsumfang ist er, mit einer einfachen Programmierung, dem selbstständigen Laden an der Ladestation und einer sehr guten Saugleistung, gerne eine Klasse höher anzusiedeln.
  • Am Saugvorgang ist ebenso wenig etwas zu bemängeln, wie an der zwar kleinen aber effektiven Staubbox.
  • Dank Infrarotsensoren werden Kollisionen minimiert und parallele Randfahrten ermöglicht, was die Reinigungsqualität verbessert und den Saugroboter effektiver fahren lässt. Mit dieser Ausstattung gehört der MD 18600 definitiv nicht in die Einstiegsklasse. Hier können sich einige teurere Modelle gerne eine Scheibe abschneiden.

Negativ:

  • Viele Fehler leistet sich der Saugroboter von Medion nicht. Lediglich die Bürsten, die den Schmutz unter der Saugöffnung zentrieren sollen, sorgten für etwas Unmut. Aus einem zu weichen Material wickeln sich lange Haare leicht auf und lassen die Bürsten sich zu einen Knäuel verknoten. Die Reinigung der Bürsten ist aufwändig, da sie sich nur mit einem Schraubendreher lösen lassen. Sind alle Haare entfernt, nehmen die Borsten nur schwerlich ihre Ursprungsform an, was dem weiteren Betrieb nicht dienlich ist.

Leben keine Frauen oder Töchter mit langen Haaren im Haushalt, kann der eine negative Punkt gerne abgehakt und zu 100 % auf den Medion MD 18600 gesetzt werden. Nach bereits einigen Tests von Saugrobotern verschiedener Preisklassen, hebt er sich deutlich mit einer enorm guten Ausstattung zu einem günstigen Preis ab. Im Vergleich wäre er damit zwar noch nicht der beste Sauger, aber ganz sicher unser Preis-Leistungs-Sieger, dem wir gerne unsere Kaufempfehlung aussprechen.

Bildnachweise: vgl/ Riccardo Düring (chronologisch bzw. nach der Reihenfolge der im Kaufratgeber verwendeten Bilder sortiert)