Ob lange Touren auf gut ausgebauten Radwegen oder kurze Wege quer durch die Stadt: Wer oft und gerne Fahrrad fährt, muss sich früher oder später mit dem Austausch der Bremsbeläge auseinandersetzen. Doch wann genau müssen die Bremsbeläge ausgetauscht werden? Und worauf muss man beim Kauf der Produkte achten?
Wir haben in diversen Tests zu Bremsbelägen für Fahrräder die wichtigsten Kriterien recherchiert, die beim Kauf zu beachten sind, und beantworten Ihnen in unserem Ratgeber auch, was es sonst noch zum Thema zu wissen gibt, damit Sie umfassend die passenden Bremsbeläge in unserer Vergleichstabelle ausfindig machen können. Derzeit küren wir das Modell Shimano Bremsschuhsatz M70T4 wegen seiner sehr guten Merkmale zum Sieger des Vergleichs.
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Nele B.Lektor
Seit 2019 bin ich Teil des Teams und empfinde große Freude dabei, durch mein Lektorat bei einer Vielzahl von Vergleichen kontinuierlich neue Erkenntnisse zu gewinnen. In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit allen Facetten rund um das Thema Sport. Als Lektorin obliegt es mir, Texte auf ihre inhaltliche Richtigkeit, sprachliche Präzision und Lesbarkeit zu überprüfen. Mein vorrangiges Ziel ist es, unseren Autoren dabei zu helfen, ihre Botschaften verständlich zu vermitteln. Mit meiner Leidenschaft für das geschriebene Wort und meinen vielseitigen Interessen trage ich dazu bei, frische Perspektiven und neue Ideen in den Lektoratsprozess einzubringen, um sicherzustellen, dass die Texte von hoher Qualität sind. Es erfüllt mich mit großer Zufriedenheit, meine Leidenschaft für Sprache und meine breit gefächerten Interessen in meiner beruflichen Tätigkeit zu vereinen.
Kaufberatung zum Bremsbeläge Fahrrad Test bzw. Vergleich 2023
Legen Sie besonderes Augenmerk auf:
Funktionstüchtige Bremsen mit guten Bremsbelägen sind extrem wichtig: Sie vermindern das Unfallrisiko im Verkehr und garantieren dadurch eine gewisse Sicherheit. Aus diesem Grund sind sie durch §65 der Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) auch für Fahrräder vorgeschrieben.
Bremsbeläge gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, deren Ziel die Optimierung der Bremsleistung ist. Neben symmetrischen und asymmetrischen Modellen mit mehr oder minder flacher Oberfläche finden sich auch gebogene Varianten, die sich besonders an die Ergonomie der Felge anpassen sollen.
Am weitesten verbreitet sind sogenannte V-Brakes, Bremsen, die als Unterkategorie der Cantilever-Bremsen zu den Felgenbremsen zählen. Sie werden seit den 1990er Jahren überwiegend an Neurädern verwendet, weshalb die meisten im Handel erhältlichen Fahrrad-Bremsbeläge für Felgen diesem Typ entsprechen.
Wer regelmäßig mit seinem Fahrrad durch die Gegend tourt, muss als Verkehrsteilnehmer darauf achten, dass das eigene Bike in gutem Zustand ist. Schließlich setzt sich jeder, der mit verrosteter Kette, kaputter Gangschaltung, verschlissenen Bremsbelägen oder ohne Licht unterwegs ist, einem unnötigen Sicherheitsrisiko aus.
So wurden laut einer Statistik der Polizei Berlin zur Verkehrssicherheitslage im Jahr 2015 mehr als 5.350 Radfahrer bei Verkehrsunfällen leicht oder schwer verletzt, wobei einige dieser Unfälle sich mit einem vollkommen verkehrstüchtigen Fahrrad vermutlich nicht ereignet hätten. Um die Sicherheitsstandards einzuhalten und sich vor Unfällen infolge technischen Versagens weitgehend zu schützen, ist insbesondere die Anschaffung geeigneter Bremsschuhe (bzw. Bremsbeläge) wichtig.
Wer Bremsbeläge wechseln möchte, benötigt dazu u. a. einen Inbusschlüssel.
Damit Sie auf der Suche nach Ihrem persönlichen Fahrrad-Bremsbeläge-Testsieger auch die besten Bremsbeläge fürs Fahrrad finden, haben wir unseren Bremsbeläge-fürs-Fahrrad-Vergleich 2023 durchgeführt. Hier verraten wir Ihnen, wie Fahrradbremsen überhaupt funktionieren, in welche Kategorien sie sich einteilen lassen und warum Sie beim Kauf unbedingt auf Typ und Form der Bremsen achten müssen. Details hierzu erhalten Sie im dritten Kapitel unserer Kaufberatung.
Der Bowdenzug, auch als Seilzug bekannt, wurde 1896 vom Briten Ernest Monnington Bowden erfunden. Er besteht aus einem Stahldraht, der in einer flexiblen Hülle verläuft, die allerdings in Zugrichtung druckfest ist.
Fahrradbremsen werden mit Ausnahme der Rücktrittbremse, die mithilfe der Pedale ausgelöst wird, über einen entsprechenden Bremshebel am Lenker betätigt. Die Kraftübertragung erfolgt dann entweder mechanisch über einen Seilzug (Bowdenzug) oder hydraulisch über eine (mit Flüssigkeit gefüllte) Bremsleitung.
Der Bremsvorgang ist prinzipiell leicht erklärt: Durch den Zug der Bremse werden bei allen Formen der klassischen Felgenbremse (bei der die Bremmsgummis direkt an den Felgen ansetzen), die Gummibeläge auf die Felge gedrückt. Durch diesen Prozess entsteht Reibung, die eine Bremswirkung hervorruft.
Scheibenbremse: Im Gegensatz zur Felgenbremse findet der Bremsprozess an der Nabe statt. Beim Bremsen werden die Bremsbeläge auf eine dort montierte Bremsscheibe gepresst.
Grundsätzlich gilt dabei: Je stärker der Bremshebel gedrückt wird, desto höher ist die Bremswirkung. Allerdings sei darauf hingewiesen, dass Nässe und Regen die Bremsleistung beeinträchtigen können. Darüber hinaus kann es bei Regen zu unangenehmen Quietschgeräuschen kommen, die sich mit der Wechselwirkung von Bremsbelägen und Felge erklären lassen. Die Bremsklötze schleifen dann nämlich nicht mehr nur an der Felge, sondern bleiben kurzzeitig haften.
2. Welche Arten von Fahrradbremsen gibt es?
Neben einer Vielzahl unterschiedlicher Felgenbremsen, werden Sie in jedem guten Fahrrad-Bremsbeläge-Test auch sogenannte Nabenbremsen finden – vorausgesetzt, die Bremsen werden nach dem Angriffspunkt ihrer Bremskraft voneinander unterschieden. Wir stellen Ihnen in unserem Fahrrad-Bremsbeläge-Vergleich die wichtigsten Typen kurz vor:
Felgenbremsen
Nabenbremsen
Zangenbremsen
Scheibenbremse
Zangenbremsen werden auch als Seitenzugbremsen bezeichnet.
Der Bremsarm ist mittig über dem Laufrad befestigt.
Solche Bremsen sind mit einem zangenartigen Mechanismus, bei dem die Bremsschuhe zur Felge geführt werden, ausgestattet.
Der Aufbau der Bremse ist einheitlich (bewegt sich als Gesamtheit).
Die Hebelelemente müssen relativ lang sein, sodass viel Kraft aufgewendet werden muss.
Scheibenbremsen sind eine neuere Entwicklung. Sie gibt es seit den 70er Jahren.
Sie wurden zuerst fürs Mountainbike (MTB) entwickelt und blieben lange Zeit ein Nischenprodukt, haben sich mittlerweile allerdings auf dem Markt etabliert.
Beim Bremsen werden die Bremsbeläge auf die an der Nabe montierte Bremsscheibe gedrückt.
Drei Bauweisen können unterschieden werden, von denen die zwei bekanntesten Schwimmsattelbremse und Festsattelbremse sind.
Cantilever-Bremsen
Rücktrittbremse
Cantilever-Bremsen verfügen über zwei separate Bremsarme.
Die Montage ist nur bei Rädern möglich, die über einen „Canti-Sockel“, eine für diesen Bremstyp ausgelegte Halterung am Rahmen, verfügen.
Verbunden sind beide Arme über einen Querzug und den Querzugträger mit dem eigentlichen Bremszug, der sich über dem Reifen befindet.
Sie lassen sich in weitere Unterkategorien unterteilen: Mittelzugbremsen, V-Brakes, U-Brakes und Roller-Cam-Bremsen.
Rücktrittbremsen sitzen innerhalb der Fahrradnabe (bei Nabenschaltung).
Sie gelten mittlerweile als veraltet, obwohl sie sich in Deutschland und Skandinavien nach wie vor großer Beliebtheit erfreuen.
Ausgelöst werden sie durch das Rückwärtstreten der Pedale.
Sie gelten als relativ sicher und wartungsarm, allerdings ist die Bremswirkung nicht so gut wie bei modernen Felgenbremsen.
Unterscheiden lassen sich zwei unterschiedliche Wirkungsweisen: Walzen- und Komet-Prinzip.
Neben den hier vorgestellten Arten und ihren Unterarten (auf deren genauere Vorstellung wir verzichtet haben) gibt es außerdem weitere Bremsentypen, wie Klotzbremse (veraltet, kommt teilweise aber noch am Kinderfahrrad vor), Rollenbremse, Trommelbremse oder Bandbremse, die im Rahmen unser Kaufberatung jedoch keine Berücksichtigung finden.
Welche Vor- und Nachteile Felgenbremsen gegenüber Scheibenbremsen haben, können Sie der nachfolgenden Übersicht entnehmen:
Vorteile
sehr leicht zu warten
geringeres Gewicht
deutlich geringere Belastung von Gabel und Speichen
kaum Belastung des Laufrades
viele günstige Modelle dank Standardisierung
Nachteile
Abnutzung der Bremsbeläge geht schneller
Felge wird abgenutzt
schlechtere Bremswirkung bei Nässe
Überhitzung der Felge bei langen Abwärtsfahrten möglich
3. Kaufberatung für Fahrrad-Bremsbeläge: Darauf müssen Sie achten!
Bevor Sie neue Bremsbeläge erwerben, sollten Sie die wichtigsten Kriterien kennen, die beim Kauf zu beachten sind. Wir sagen Ihnen in unserer Kaufberatung, welche das sind.
3.1. Felgen- und Bremsentyp
Bremsbeläge für V-Brakes sind besonders weit verbreitet.
Da sich nicht jeder Bremsbelag für jeden Bremsen- und Felgentyp eignet, müssen Sie erstmal feststellen, um welchen Bremsentyp und welches Felgenmaterial es sich bei Ihren Bremsen überhaupt handelt: Bei den Felgenbremsen sind Zangenbremsen (Seitenzugbremsen) und Cantilever-Bremsen verbreitet, wobei V-Brakes (Unterkategorie der Cantilever-Bremsen) zu den mit Abstand am häufigsten vorkommenden Bremsen gehören.
Wichtig ist, dass Bremsbeläge für unterschiedliche Felgenbremsen nicht einfach gegeneinander ausgetauscht werden können. Experte David Koßmann erklärte uns im Gespräch dazu:
“Grundsätzlich richtet sich die Art der Bremsbeläge immer nach der Art der Bremsen. Es gibt also Beläge etwa für Rennradfelgenbremsen oder für V-Brakes. Die sind dann untereinander nicht austauschbar, denn sie sind verschieden in Form und Größe, aber auch in der Befestigungsweise.”
Falls Sie unsicher sind, um welchen Typ es sich bei Ihren Felgenbremsen handelt, sollten Sie dringend die Hinweise in unserer Typentabelle beachten.
Darüber hinaus, so Koßmann weiter, gebe es für die einzelnen Bremsarten unterschiedliche Varianten an Belägen – etwa solche, die griffiger sind, aber schneller verschleißen, solche, die länger halten oder Materialien, die besonders gut bei Nässe funktionieren.
Typische V-Brake mit zwei unterschiedlichen Bremsarmen.
Darüber hinaus spielt bei einigen Bremsbelägen auch das Material der Felgen eine Rolle. Die meisten Beläge sind für Aluminiumfelgen konzipiert, es gibt aber auch Bremsbeläge, die für Stahl- oder Carbonfelgen optimiert wurden. Ist dies der Fall, werden die Beläge in der Regel von den Herstellern entsprechend gekennzeichnet.
3.2. Form der Bremskörper
Um die Bremsleistung der unterschiedlichen Bremsen zu verbessern, wird seit Jahren mit der Formgestaltung von Bremsbelägen experimentiert. So haben einige Hersteller mittlerweile gebogene Beläge auf den Markt gebracht, die sich der Ergonomie der Felgen besser anpassen, was zu einer höheren Bremsleistung führen soll.
Wissenswert: Darüber hinaus gibt es Unterschiede bei der Symmetrie. Die meisten Modelle sind zwar symmetrisch gestaltet, allerdings gibt es von einigen Herstellern asymmetrische Bremsbeläge für V-Brakes, bei denen das vordere Ende eher die Felge berührt als das hintere. Der Gedanke dahinter ist, die Bremskraft dosierbarer zu machen und Quietschgeräusche zu minimieren.
3.3. Leistung
Neben dem Bremstyp ist die Leistung mit Sicherheit das entscheidende Kriterium für gute Bremsbeläge. Diese ist einerseits natürlich davon abhängig, wie stark die Bremsen am Fahrrad eingestellt werden, zum anderen aber auch von der Verwendung hochwertiger Materialien. Aus diesem Grund empfiehlt sich vor allem die Anschaffung von Qualitäts-Bremsbelägen bekannter Marken (z. B. Shimano, AWE, XLC), die oft bereits für wenige Euro erhältlich sind.
4. Fragen und Antworten rund um das Thema Fahrrad-Bremsbeläge
4.1. Was kosten Fahrrad-Bremsbeläge?
Rennradbremsen: Eine speziell fürs Rennrad konzipierte synchronisierte Seitenzugbremse mit zwei Drehpunkten vermindert die Reibung und erhöht die Kontrollierbarkeit.
Sollten Sie günstige Bremsbeläge fürs Fahrrad kaufen wollen, können Sie mit Preisen zwischen drei und zehn Euro rechnen. Zwar gibt es auch teure Varianten, die bis zu 20 Euro kosten, allerdings finden Sie bereits im unteren Preissegment qualitativ hochwertige Beläge, mit denen eine ausreichende Bremsleistung erzielt werden kann.
4.2. Wie oft sollte man Bremsbeläge am Fahrrad wechseln?
Grundsätzlich hängt der Verschleiß der Bremsbeläge von Ihrer Fahrweise ab: Wenn Sie in der Stadt gerne schnell fahren, wegen Ampeln und Verkehr aber häufig stark auf die Bremse drücken müssen, kann es sein, dass bereits nach 10.000 bis 15.000 Kilometern neue Bremsbeläge notwendig sind.
Falls Sie hingegen lange Touren auf gut ausgebauten Radwegen bevorzugen und dabei nur selten mit voller Kraft bremsen, können mitunter sogar 100.000 Kilometer zurücklegt werden, bevor Sie die Bremsbeläge austauschen müssen.
Ein eindeutiges Indiz dafür, wann Bremsbeläge ausgetauscht werden müssen, ist ein an den meisten Belägen sichtbarer Verschleißindikator. Dieser, so erklärte uns Experte David Koßmann:
“besteht aus ein bis zwei vertikalen Kerben. Sind diese nicht mehr sichtbar, muss der Belag gewechselt werden. Wenn Metall auf Metall kratzt, ist es meist schon zu spät. Dann keinesfalls weiterfahren!”
4.3. Welche wichtigen Marken und Hersteller gibt es?
Zu den bekanntesten und qualitativ hochwertigsten Herstellern von Bremsbelägen fürs Fahrrad und Fahrradzubehör gehört der japanische Hersteller Shimano, der über 80 Prozent seines Umsatzes mit dem Verkauf von Fahrradkomponenten erwirtschaftet. Doch auch viele andere qualitativ hochwertige Anbieter, wie die zur Gustav Magenwirth GmbH & Co. KG gehörende Marke Magura, die neben Bremsbelägen auch zahlreiche weitere Fahrradteile produziert, tummeln sich auf dem Markt für Fahrrad-Bremsbeläge. Einige davon finden Sie in nachfolgender Übersicht:
Zwar hat die Stiftung Warentest keinen speziellen Fahrrad-Bremsbeläge-Test durchgeführt, allerdings hat sie am 23. Februar 2016 ein Buch zu Fahrradreparaturen herausgegeben, in dem es u. a. um die Instandsetzung und die richtige Einstellung von Fahrradbremsen geht.
Auch wenn Sie Ihre Bremsbeläge wechseln und dafür nicht extra die Werkstatt aufsuchen möchten, gibt Ihnen dieses Buch wertvolle Tipps auf den Weg. Darüber hinaus beschäftigt sich dieser Reparaturratgeber mit Themen wie Schaltungen, Licht und Elektronik, Lenkung, Steuersatz, Rahmen, Gabel, Sattel, Kette und vielem mehr.
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