
Der Dutch Oven. Aus der Niederlande, über England bis in die weite Welt.
Diese Art des Topfes wurde bereits im 16. Jahrhundert in den Niederlanden erfunden und über weite Teile des Landes verbreitet. Von dort gelangte das Verfahren zur Herstellung der Töpfe durch den Briten Abraham Darby nach England.
In unserem Dutch Oven-Vergleich 2023 zeigen wir Ihnen die besten Dutch Oven und verraten, wie diese Töpfe funktionieren und verwendet werden können.
„Dutch“ stammt aus dem Englischen und bedeutet „Holland“, „Oven“ steht für „Ofen“: Ein Holland-Ofen also, aus Gusseisen und mit Deckel, der sowohl für eine Feuerstelle, als auch für einen Grill geeignet ist. Weitere Bezeichnungen sind Potjie, Grilltopf, Dutch Ofen und Dutch Topf. Um eine ganzheitliche Hitze zu erzeugen, die gleichmäßig auf das Essen einwirkt, ist es möglich, heiße Kohlen auf dem Deckel des Dutch Oven zu platzieren. Außerdem kann er mithilfe des Henkels an einem Schwenkgrill befestigt werden.
In seiner Funktion entspricht der Feuertopf im Wesentlichen dem Bräter oder Schmortopf. Vor allem zum Grillen oder Campen wird ein Dutch Oven gern gekauft.
Wir haben Ihnen die Vorteile des Dutch Oven gegenüber einem Schmortopf übersichtlich dargestellt:
Vorteile- Rundumhitze möglich
- robust und langlebig
- ohne Füße ebenso geeignet für Anwendung auf dem Herd oder Grill
- große Hitzeentwicklung
- speichert Hitze länger und stärker
- Topfdeckel dient auch als Pfanne
Nachteile- Deckelheber nötig
- muss vor erstem Gebrauch eingebrannt werden (Einbrennen oftmals bereits durch Hersteller)
- hohes Gewicht
Und was macht die beiden Sieger jetzt etwas besser als die Anderen?
Und ob ihr vielleicht unterschiedliche Größen miteinander verglichen habt?