- Es gibt drei Materialvarianten für Unterbodenschutz: Bitumen-Unterbodenschutz, Wachs-Unterbodenschutz und Unterbodenschutz auf Basis von Harz und Kautschuk.
- Zu den wichtigsten Eigenschaften von Unterbodenschutz gehören Rost- und Steinschlagschutz. Im besten Fall ist die Schutzschicht überlackierbar.
- Mit Blick auf die Anwendung gilt: Diese sollte einfach sein. Der Unterbodenschutz selbst sollte sehr ergiebig sein und zuverlässig für etwa sechs Quadratmeter Fläche reichen.

Schenken Sie dem Unterbodenschutz Ihres Autos genügend Aufmerksamkeit? Bei vielen Fahrzeugen bleiben Schäden am Unterboden lange Zeit unentdeckt. Wenn sie sichtbar werden, ist es oft schon sehr spät. Radhäuser, Bodenblech und Schweller sind dann schon so stark verrostet oder sogar durchgerostet, dass mit einfachen Mitteln nicht mehr viel zu machen ist. Dann sind teure Reparaturen fällig. Dabei lassen sich solche Schäden sehr einfach und vor allem selbst und für wenig Geld vorbeugen. Ein Mittel zum Unterbodenschutz verhindert schwere Schäden an Ihrem Fahrzeug durch Steinschläge oder Wasser. Dabei braucht nicht nur das Auto Unterbodenschutz. Unterbodenschutz für den Wohnwagen, Unterbodenschutz für das Wohnmobil oder Unterbodenschutz für den Oldtimer sind ebenfalls notwendig.
Doch worauf kommt es eigentlich an, wenn Sie Unterbodenschutz kaufen wollen? Auf das, was im Behälter ist! Also auf die Menge im Behälter, die Behälteranzahl im Set, ob der Unterbodenschutz umweltfreundlich ist und, ob es sich um ein Spray oder eine Streichfarbe handelt. Farbe und Gewicht fallen in diversen Unterbodenschutz-Tests im Internet deutlich weniger ins Gewicht als die Schutzfunktionen des Unterbodenschutzes. Die besten Unterbodenschutze bieten sowohl einen Rost- als auch einen Steinschlagschutz.
Auf Basis diverser Unterbodenschutz-Tests im Internet ist die folgende Kaufberatung 2023 entstanden.
Wichtiger Sicherheitshinweis der Heimwerker.de-Redaktion: Die Anwendung von Unterbodenschutz ist mitunter aufgrund der Dämpfe, die entstehen können, nicht ungefährlich. Deswegen wird der Unterbodenschutz in einer Werkstatt auch niemals ohne Sicherheitsausrüstung aufgetragen. Tragen auch Sie bei der Arbeit mit Unterbodenschutz unbedingt entsprechende Schutzkleidung.

In einer Fachwerkstatt wird der Unterbodenschutz häufig mit einer Farbpistole aufgetragen. Achten auch Sie auf entsprechende Schutzkleidung, wenn Sie Unterbodenschutz auftragen.
1. Welche Arten von Unterbodenschutz werden in Tests im Internet unterschieden?
Klar, bei einem neuen Fahrzeug macht das noch der Hersteller. Doch spätestens nach sechs Jahren ist es an der Zeit, den Unterboden auf Schäden zu überprüfen. Dann ist fast immer die Erneuerung an den Radhäusern und den Schwellern notwendig. Diese Arbeit können Sie in einer Mietwerkstatt erledigen und den Unterbodenschutz selbst erneuern. Als Mittel der Wahl stehen Produkte in der Spraydose zur Verfügung oder streichbarer Unterbodenschutz.
In diversen Unterbodenschutz-Tests im Internet werden diese Produkte unterschieden:
Unterbodenschutz-Typ | Merkmale |
Unterbodenschutz aus Bitumen 
| - dichtet sehr gut ab
- ist in der Farbe Schwarz und in hellen Farben erhältlich
- Bitumen legt sich wie ein Film über den Unterboden
- sehr haltbarer Unterbodenschutz
- empfohlen für Fahrzeuge, die ohne Garage im Winter auskommen müssen
|
Unterbodenschutz aus Wachs 
| - transparenter Unterbodenschutz
- Wachs-Unterbodenschutz legt sich wie ein dünner Film über den Unterboden
- beliebt durch die guten Rostschutzeigenschaften
- atmungsaktiv
- frei von Gerüchen
|
Unterbodenschutz auf der Basis von Kautschuk und Harz 
| - gute Deckkraft
- meist grauer Unterbodenschutz
- gute Deckkraft mit einmal Auftragen
- überlackierbarer Unterbodenschutz, bereits nach 2 bis 3 Stunden trocken
- dämmt auch Vibrationsgeräusche
|
Vor allem Bitumen-Unterbodenschutz wird in diversen Unterbodenschutz-Tests im Internet häufig sehr kontrovers diskutiert. Diese Vor- und Nachteile dieses Unterbodenschutzes auf Erdölbasis werden dann diskutiert:
Vorteile- lange haltbar
- guter Steinschlagschutz
Nachteile- sehr dicke Schicht, die es schwierig macht den Unterboden genauer in Augenschein zu nehmen
- es können kleine Risse entstehen, durch die Feuchtigkeit eindringen kann
- Unterbodenschutz nicht zum Lackieren geeignet
2. Worauf ist beim Kauf von Unterbodenschutz zu achten?
Welche Farbe der Unterbodenschutz hat, ob grauer Unterbodenschutz, weißer Unterbodenschutz, schwarzer oder transparenter, spielt erst einmal keine so große Rolle. Orientieren Sie sich an der Auftragsart und den Einsatzbereichen, wenn Sie den Unterbodenschutz im Baumarkt, im Autozubehörhandel oder online kaufen.
Wir raten Ihnen nachdrücklich dazu, zunächst einen Blick in unseren Unterbodenschutz-Vergleich zu werfen. Darin können Sie alle wichtigen Kaufkriterien auf einem Blick vergleichen. Von der Stiftung Warentest gibt es weder einen Unterbodenschutz-Test noch einen entsprechenden Unterbodenschutz-Testsieger. Von einem günstigen Unterbodenschutz, den Sie bei Aldi oder Lidl im Angebot erhalten könnten, raten wir Ihnen ab.

Überprüfen Sie nach spätestens sechs Jahren den Unterbodenschutz des Herstellers. Ein professionell erneuerter Unterbodenschutz sollte weitere sechs Jahre halten. Günstigen Unterbodenschutz müssen Sie eher überprüfen.
2.1. Was ist besser, Spray oder Streichfarbe?
Grundsätzlich wird in diversen Unterbodenschutz-Tests im Internet in Spray- und Lack-Unterbodenschutz unterschieden. Das sind die Merkmale, die Sie vor dem Kauf kennen sollten:
Farbtyp | Merkmale |
Unterbodenschutz als Spray 
| - zum flächendeckenden Auftrag des Unterbodenschutzes sehr gut geeignet
- auch als umfüllbarer Pistolen-Unterbodenschutz erhältlich
- einheitlicheres Gesamtbild als beim Auftragen mit dem Pinsel
|
Unterbodenschutz zum Auftragen 
| - gut geeignet für die Stellen am Unterboden, die Sie gut mit dem Pinsel erreichen können
- geeignet zum punktuellen Farbauftrag
- ungeeignet für den großflächigen Farbauftrag
|
» Mehr Informationen 2.2. Welche Besonderheiten sind beim Unterbodenschutz für einen Oldtimer wichtig?
Anwendungstipp
Tragen Sie Unterbodenschutz nie auf Rost auf.
Bei älteren Fahrzeugen reicht Unterbodenschutz ab Werk meistens nicht mehr aus. Unterbodenschutz-Grundierung ist hier notwendig, um einen guten Rostschutz zu erreichen. Damit Sie die Grundierung auftragen können, ist es notwendig, das Blech abzuschleifen und jeglichen Rost gründlich zu entfernen.
Danach sprühen Sie eine Grundierung als Basis auf. Darauf haftet der Unterbodenschutz viel besser und bietet langanhaltenden Schutz. Die Arbeit dauert damit allerdings länger und es entstehen höhere Kosten. Denken Sie auch daran, mit dem Unterbodenschutz die Hohlraumversiegelung vorzunehmen.
» Mehr Informationen 2.3. Unterbodenschutz auf Holz – gibt es dafür spezielle Produkte?

Auch zum Wohnmobil- oder Wohnwagen-Check gehört nicht nur die Kontrolle der Bremsen und der Reifenwechsel – sondern auch ein prüfender Blick auf den Zustand des Unterbodens.
Wenn Sie Eigentümer eines Wohnmobils der älteren Generation sind, haben Sie vielleicht noch einen Holz-Unterboden im Fahrzeug. Um hier einen effektiven Unterbodenschutz zu erzielen, ist Bitumen-Unterbodenschutz gut geeignet. Hier ist es sehr wichtig, dass der Unterboden gut durchgetrocknet ist, bevor Sie mit der Arbeit beginnen.
Denken Sie beim Unterbodenschutz an die Hohlraumversiegelung als begleitende Maßnahme. In Hohlräumen sammelt sich leicht Feuchtigkeit, die im Zeitverlauf zu Schäden führen kann. Bei der nächsten Hauptuntersuchung ist das dann sicher ein Mangel. Am besten ist dafür eine Sprühflasche geeignet, mit der Sie alle Stellen gut erreichen.
» Mehr Informationen 3. Was kostet Unterbodenschutz?
Günstigen Unterbodenschutz bekommen Sie schon ab etwa 5 Euro, die teureren Produkte kosten bis zu 20 Euro. Entscheidend ist beim Unterbodenschutz-Vergleich jedoch nicht etwa der Einzelpreis, sondern der Preis pro Liter. Nur umgerechnet auf ein- und dieselbe Menge lassen sich die Preise wirklich vergleichen.
3.1. Welche Angaben auf dem Behälter sind ausschlaggebend?

Bitumen hat traditionell eine schwarze Farbe. Wachs-Unterbodenschutz ist transparent. Unterbodenschutz aus Kautschuk und Harz ist grau.
Die Angaben zur Menge sind immer in Milliliter oder Liter. Selten finden Sie das Gewicht in Kilogramm auf den Dosen. Am besten ist es, wenn Sie einen Grundpreis pro Liter haben. Dann lassen sich die Preise sehr gut vergleichen. Um zu wissen, wie viele Dosen Sie kaufen müssen, suchen Sie die Angabe zur Ergiebigkeit pro Quadratmeter. Oft bieten die Händler Sets an, die drei oder mehr Dosen enthalten.
Um den Unterbodenschutz an einem Fahrzeug vollständig zu erneuern, brauchen Sie zwischen zwei und vier Litern. Es kommt dabei auch darauf an, ob Sie die ganze Fläche mit Unterbodenschutz erneuern oder nur punktuell ausbessern.
Tipp der Heimwerker.de-Redaktion: Wenn Sie den Unterbodenschutz mit einer Pistole auftragen, haben Sie den Vorteil, dass Sie den Druck selbst regulieren können. Für einen guten Auftrag sind 3 bis 6 bar der richtige Druck.
» Mehr Informationen 3.2. Wie teuer wird’s, wenn eine Reparatur ansteht?

Wer sich nie um seinen Unterbodenschutz kümmert, riskiert große Rostflecken.
Was die ordentliche Unterbodenversiegelung letztendlich kostet, hängt von mehreren Faktoren ab, vor allem von der Fläche, die Sie versiegeln wollen. Auch die Art des Unterbodenschutzes spielt dabei eine Rolle, beispielsweise ob Sie Wachs-Unterbodenschutz wollen. Im Schnitt kostet eine professionelle Versiegelung 200 bis 300 Euro.
Ist Rost vorhanden oder hat der Rost sogar schon Löcher in den Unterboden gefressen, erhöhen sich die Kosten, da Sie diese Stellen zunächst reparieren müssen. Zum Schweißen schadhafter Stellen ist es notwendig, den Teppich und die gesamte Innenausstattung zu entfernen.
Ist noch kein Rost vorhanden und die vorhandene Unterbodenversiegelung ist noch intakt, genügt es, wenn Sie punktuell den Unterbodenschutz erneuern. Dann ist mit Kosten von 100 bis 200 Euro zu rechnen.
Tipp der Heimwerker.de-Redaktion: Es lohnt sich, den Unterbodenschutz regelmäßig zu überprüfen und zu erneuern. Dann ist der Aufwand gering und damit auch die Kosten für den Unterbodenschutz.

Eine regelmäßige Überprüfung des Unterbodenschutzes zahlt sich aus. Hat sich erst Rost gebildet, ist die Reparatur aufwändiger und teurer.
» Mehr Informationen 4. Häufige Fragen und Expertenantworten rund um den Unterbodenschutz-Vergleich
4.1. Eignet sich Seilfett als Unterbodenschutz?
Seilfette sind als Unterbodenschutz und Hohlraumversiegelung sehr gut geeignet, weshalb sie häufig auch Kombiwachs heißen. Seilfett, das es beispielsweise von Liqui Moly gibt, ist zunächst dünnflüssig und lässt sich gut verarbeiten. Es verteilt sich sehr gut und dringt auch in Ritzen und Falze ein und verhindert dort, dass Luft an die Oberflächen gelangt, sodass es nicht zur Oxidation kommen kann.
» Mehr Informationen 4.2. Wo sollte kein Unterbodenschutz hingelangen?
Unterbodenschutz ist entzündlich und darf daher auf keinen Fall auf den Auspuff gelangen. Auch Bremsleitungen, Handbrems- und Kupplungsseil, Felgen und Radlager sollten Sie vor dem Aufsprühen des Unterbodenschutzes abdecken.
» Mehr Informationen 4.3. Wie lange hält der Unterbodenschutz?

Wird der Unterbodenschutz auf den rostfreien Unterboden aufgetragen, kann ein hochwertiges Produkt weitere sechs Jahre zuverlässig Schutz bieten.
Der Unterbodenschutz vom Fahrzeughersteller hält meist 6 bis 8 Jahre. Selbst erneuerten Schutz sollten Sie nach spätestens zwei Jahren prüfen. Am einfachsten sind bei der Überprüfung Spannungsschäden am Rand zu erkennen. Sachgerecht erneuert hält der Unterbodenschutz bis zu 6 Jahre.
Dazu gehört es, den Unterboden gut auf den Rostschutz vorzubereiten und Rost sowie andere Rückstände gründlich zu entfernen. Wenn Sie transparenten Unterbodenschutz verwenden, hat das den Vorteil, dass Sie Schäden unter der Schutzschicht frühzeitig erkennen können.
» Mehr Informationen 4.4. Welche Hersteller und Marken für Unterbodenschutz gibt es?
Die bekanntesten Marken sind Teroson, Würth, Presto und Liqui Moly. Fahrzeughersteller, wie Fiat, Mercedes, Audi oder VW, bieten in ihren Vertragswerkstätten einen speziellen Unterbodenservice an. Sie bringen den Unterbodenschutz professionell auf und verlangen einen Komplettpreis, je nachdem welches Auto Sie haben. Der Unterbodenschutz für einen Golf 4 hat einen anderen Preis als der Unterbodenschutz eines großen Mercedes, weil sich die Fahrzeuge selbst in unterschiedlichen Fahrzeug-Klassen bzw. Preis-Kategorien befinden.
» Mehr Informationen 4.5. Ist Unterbodenschutz umweltverträglich?
Die meisten Produkte enthalten Lösungsmittel. Lesen Sie dazu genau die Angaben auf der Verpackung. Sie dürfen beispielsweise nicht ins Grundwasser gelangen, weil sie für Wasserorganismen schädlich sind.
» Mehr Informationen
Wie viele verschiedene Hersteller werden im Produktvergleich aufgeführt?
Welcher Unterbodenschutz hat bisher von Käufern die beste Bewertung erhalten?
Mit im Schnitt 5,0 Sternen, hat der Anticor Unterbodenschutz Spray von Mannol die bisher beste Bewertung erhalten. Mehr Informationen »
Welche Anzahl an unterschiedlichen Produkten wird im Unterbodenschutze-Vergleich verglichen?
Welcher durchschnittliche Preis steht beim Kauf eines Unterbodenschutz-Modells zu erwarten?
Durchschnittlich muss für einen Unterbodenschutz ein Preis von ca. 20,82 Euro einkalkuliert werden. Unser Unterbodenschutze-Vergleich präsentiert Ihnen Produkte aus allen Preisklassen. Mehr Informationen »
Aus wie vielen Unterbodenschutz-Modellen können Sie im Unterbodenschutze-Vergleich wählen?
Im Unterbodenschutze-Vergleich wird eine Auswahl an 18 Unterbodenschutz-Modellen präsentiert. Mehr Informationen »
Welcher Unterbodenschutz aus dem Unterbodenschutze-Vergleich glänzt mit den besten Kundenbewertungen?
Besonders hervor sticht der Mannol Anticor Unterbodenschutz Spray mit 5 von 5 Sternen Mehr Informationen »
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Fahrzeugnahme: SKODA-SUPERB II, Diesel-Automatik
Fahrgestell-Nr.: TMBLE73T9C9068942
Kunststoffteile (unter dem Fahrzeugboden) zwischen Vorderrad und Hinterrad decken den Teil des Fahrzeugbodens ab, der nicht versiegelt ist.
Wenn ich diese Flächen –fachmännisch- versiegele, kann ich dann die o. g. Kunststoffteile weg lassen?
MfG. Hans Strunk