Lichtmaschine als Trafo

Bei der Autobatterie handelt es sich bekanntlich um einen Akku, der sich für gewöhnlich während der Fahrt auflädt. Dazu nutzt er die Lichtmaschine des Wagens, die wie ein Trafo die Elektrizität in die Batterie einspeist. Wenn Ihre Autobatterie schwächelt, kann ihr eine längere Autofahrt gut tun, hat sie so doch mehr Zeit, ihren Ladestand zu erhöhen.
Je nach Hersteller und Marke kann eine Autobatterie eine Lebensdauer zwischen fünf und sieben Jahren haben. Abhängig davon, ob es sich um eine standardmäßige Blei-Säure-Batterie, eine AGM-Batterie oder eine EFB-Batterie (beides ebenfalls Blei-Akkumulatoren) handelt, kann diese Dauer sich noch erhöhen. Auch Aspekte wie die Kältetoleranz und ob sie die in Autos verbaute Start-Stopp-Automatik unterstützt, sind für Kunden Gründe, warum sie eine bestimmte Autobatterie kaufen.
Doch natürlich kann jedes Modell irgendwann seinen Dienst versagen und nicht mehr genug Spannung aufbringen, um den Anlasser und die viele Elektronik an Bord eines zeitgemäßen Fahrzeugs mit Strom zu versorgen. Für den Fall, dass sie nicht komplett defekt ist, sondern nur wieder aufgeladen werden muss, haben Sie dann mehrere Optionen. Neben fremder Hilfe, die Ihnen kurzfristig per Starthilfekabel auf die Sprünge helfen kann, entscheiden sich immer mehr Autobesitzer dazu, ein Autobatterie-Ladegerät zu kaufen.
Der Vorteil liegt dabei auf der Hand: Sie brauchen nur einen Stromanschluss in Form einer Steckdose. Über diesen bezieht das Kfz-Batterieladegerät seinen Strom, den es dann an die Pkw-Batterie abgibt.
Stand der Dinge: im Idealfall kann das beste Autobatterie-Ladegerät einen Test durchführen, der anzeigt, wie viele Ampere die Batterie noch beherbergt. Das ist für Sie auch ein guter Anhaltspunkt, um abzuschätzen, wie lange Sie das Kfz-Ladegerät anschließen müssen.
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