Staubsauger & Bürsten

Wischroboter Test: Yeedi Wischroboter Mop Station

  • Die Mop Station beinhaltet einen Wischroboter mit zwei rotierenden Wischplatten der gleichzeitig auch saugen kann.
  • Nach etwa 5 m² wird die Mop Station selbstständig angefahren und werden die beiden Wischmopps ausgewaschen.
  • Mit V-SLAM wird nicht nur der Verfahrweg gespeichert, sondern gleichzeitig die Decke gescannt. So verliert der Yeedi auch nach dem Umräumen nicht die Orientierung.

Wischroboter Test Yeedi Mop Station

1. Saugroboter mit Wischfunktion oder Wischroboter

Was ist SLAM

Die Abkürzung SLAM steht für Simultaneous Localization and Mapping, was so viel bedeutet wie gleichzeitige Positionsbestimmung und Kartierung. Während der Fahrt wird ständig die Position verglichen, so dass auch bei durchdrehenden Rädern nie die korrekte Position verloren wird.

Ich habe bereits viele Saugroboter und auch etliche mit Wischfunktion getestet und weigere mich schon fast, diese „Wischoption“ in einem Testbericht zu erwähnen. Wer käme auf die Idee, einen ganzen Raum zu wischen und dabei nicht einmal den Lappen oder Wischmopp auszuspülen. Wahrscheinlich niemand. Daher erachte ich das Hinterherziehen eines befeuchteten Lappens auch nicht als wischen. Auch dann nicht, wenn der Lappen automatisch feucht gehalten wird.

Der feuchte Lappen ist vielleicht in der Lage, Schmutz zu lösen und aufzunehmen und einige vibrieren dafür sogar, der Schmutz verbleibt aber im Lappen und verteilt diesen während des gesamten Wischvorgangs wieder auf dem Boden.

Eine richtige Wischfunktion besteht für mich erst dann, wenn der/die Wischlappen ausgewaschen werden oder eine Bürste befeuchtet und gleichzeitig auch abgesaugt wird. Das kann kein Saugroboter mit Wischfunktion. Wer seine Wohnung automatisch wischen lassen möchte, der braucht demnach einen echten Wischroboter und keinen Saugroboter mit Wischfunktion.

2. Wie arbeitet die Yeedi Mop Station?

Ein Wischroboter zeichnet sich dadurch aus, dass er den Boden nicht nur nass macht, sondern den Schmutz auch aufnimmt und „entsorgt“. Genau dafür ist die Mop Station zuständig. In diese fährt der Wischroboter in regelmäßigen Abständen und wäscht sein Wischpads aus. Dabei wird das Schmutzwasser abgesaugt und stets mit sauberem Wasser gespült.

Zu Verfügung stehen der Yeedi Mop Station dafür zwei große Tanks, die jeweils 3500 ml fassen. Diese werden genutzt, um die Wischpads auszuwaschen und das Schmutzwasser aufzunehmen. Zusätzlich befindet sich am Wischroboter ein weiterer Tank, der zum Wischen aufgefüllt werden muss. Dieser versorgt die Wischpads mit Wasser und gegebenenfalls mit Wischzusätzen.

3. Wischroboter und Wischzusätze

Wischroboter Test Yeedi Mop Station

Dem Wischwasser kann nicht schäumendes Pflegemittel zugesetzt werden.

Sinn würde es sicherlich machen, dem Wischwasser im Wischroboter einen Wischzusatz beizumengen und dem Frischwasser in der Mop Station ein Reinigungsmittel, das die Reinigung der Pads verbessert. Doch damit sollte man vorsichtig sein.

Aufgrund der erhöhten Drehzahl der Wischpads und der Absaugfunktion im der Yeedi Mop Station, kann es leicht zur Schaumbildung kommen, die dem Schmutzwassertank vortäuscht voll zu sein oder zu einer Fehlermeldung führen kann, weil angeblich zu viel Wasser im Auswaschbereich steht.

Auf Reinigungsmittel im Frischwasser sollte man daher verzichten, es ist jedoch möglich, dem Wischwasser etwas Pflegemittel zuzusetzen. Wichtig ist jedoch, dass dieses nicht schäumt.

4. Der Yeedi Wischroboter im Detail

Äußerlich unterscheidet sich der Yeedi Wischroboter kaum von anderen Saugrobotern. Er ist seinen „Kollegen“ dem Yeedi Vac Max oder dem Yeedi 2 Hybrid sogar recht ähnlich. Dadurch kommt auch in Versuchung, den Deckel zu öffnen, aber das geht beim Wischroboter nicht.

Hier befindet sich hinten eine abnehmbare Einheit, die den Wischantrieb als auch die Staubbox beinhaltet. Diese ist zwar recht klein aber hauptsächlich handelt es sich schließlich um einen Wischroboter, der auch saugen kann. Entriegelt wird sie, indem man den kleinen Tragegriff hochklappt.

Die Wischeinheit besteht aus dem kleinen Tank (200 ml) für das Wischwasser und einem Motor, der zwei kleine abnehmbare Scheiben antreibt, auf die die Wischpads geklettet werden können. Hiervon stehen insgesamt vier zur Verfügung, so dass ein Satz genutzt und der zweite zeitgleich in der Waschmaschine gereinigt werden kann.

Auf der Unterseite zeigt sich, dass der Yeedi Wischroboter mit nur einer Seitenbürste ausgestattet ist. Das ist etwas schade, da das die Arbeitsbreite reduziert und die Randreinigung in nur einer Fahrtrichtung funktioniert. Allerdings ist die gewischte Fläche eh schmaler und eine weitere Bürste würde lediglich beim Saugen aber nicht beim Wischen Vorteile bringen.

Interessant sind die Sensoren unter dem Wischroboter. Dass Saug- und Wischroboter keine Treppenabstürze riskieren ist klar und heute nicht mehr nennenswert. Der Yeedi Wischroboter kann aber auch Hartböden von Teppichen unterscheiden. Im Saugmodus erhöht er automatisch auf Teppichböden die Saugleistung. Im Wischmodus lässt er hingegen Teppiche und Abtreter komplett aus. Hierfür muss man also nicht erst Sperrzonen einrichten.

Der Yeedi Wischroboter besitzt ein schlichtes aber schickes Design. Es gibt zwar lediglich eine Seitenbürste, dafür einen Sensor der Teppichböden von Hartböden unterscheiden kann. Die Wischeinheit und Staubbox lässt sich leicht entnehmen, reinigen oder auffüllen. Alles wurde sehr praktisch und sinnvoll umgesetzt.

5. Die Yeedi Mop Station

Mit rund 41 x 38 x 43 cm ist die Yeedi Mop Station schon recht groß. Allerdings beinhaltet sie auch die besagten zwei Wassertanks mit jeweils 3,5 Liter Fassungsvermögen und auch der Wischroboter findet darin seinen Platz.

Das ist auch gut so, denn die wenigsten Wischroboter ermöglichen einen automatischen und autonomen Start. Das Problem sind dabei die nassen Wischpads, die ohne einen manuellen Eingriff den Boden nass halten und auf Laminat größere Schäden verursachen können. Es sei denn, der Wischroboter fährt in seine eigene Station und berührt weder vor noch nach der Arbeit mit seinen nassen Wischlappen den Boden.

Mit einem glatten, weißen Design sieht die Yeedi Mop Station zwar recht neutral aber auch steril aus. Ob man sie unbedingt im Wohnzimmer stehen haben möchte, muss jeder für sich entscheiden. Dagegen spricht eventuell auch der eingebaute Lüfter, der bis zu 6 Stunden nach dem Wischdurchgang, die Wischpads trocknet. Der ist nicht penetrant laut aber direkt hinter mir (während ich den Testbericht schreibe) empfand ich ihn doch etwas störend. Aber ein Griff zur App und aus ist der Lüfter.

Gut gefällt an der Mop Station die Kabelaufwicklung an der Rückseite. Meist stehen solche Ladestationen irgendwo an der Wand und zumindest in der Nähe einer Steckdose. Problematisch ist dabei mitunter das Kabel. Bleibt das locker auf dem Boden liegen, ist die Stolperfalle für den Saug- oder Wischroboter vorprogrammiert. Gut wenn man es an der Station aufwickeln und somit in der Länge anpassen kann.

Die Yeedi Mop Station ist zwar recht groß aber wirkt nicht aufdringlich und benötigt für den Wischroboter und die beiden großen Wassertanks ihren Platz. Die integrierte Lüftung ist zwar nicht sehr laut, kann auf Dauer aber nervig werden. Wer die Pads nach dem Wischer selber abnimmt und zum trocknen aufhängt, kann die Lüftung auch manuell ausschalten.

6. Inbetriebnahme mit der Yeedi App

Wischroboter Test Yeedi Mop Station

Der Wischroboter liest den QR-Code vom Tablet und hat damit alle benötigten Daten.

Es ist klar, ohne App geht nichts mehr und so ist es auch bei der Yeedi Mop Station. Die Yeedi App ist durch diverse Tests von Yeedi Produkten bereits bekannt und fasziniert weiterhin. Ehe es aber losgeht, muss die Yeedi Mop Station zur App hinzugefügt werden.

Mit einem Klick auf das Symbol in der rechten oberen Ecke (was kurioser Weise ein Minus und kein Plus enthält) öffnet sich bereits der QR-Code-Leser mit dem der QR-Code am Gerät gescannt wird. Anschließend wird nach den Zugangsdaten zum WLAN-Netz gefragt und darauf hingewiesen, dass das 5 GHz Netz nicht unterstützt wird. Dennoch ist es nicht nötig, dieses (wie bei vielen anderen Geräten) für die Installation zu deaktivieren.

Die Datenübertragung an den Wischroboter erfolgt ebenfalls per QR-Code, was ich aktuell für beste und einfachste Lösung halte. Dazu wird auf dem Tablet oder Smartphone ein QR-Code eingeblendet und das Display über die Kamera des Wischroboters gehalten. Dieser verarbeitet die Daten und damit ist die Installation bereits abgeschlossen.

Die Installation des Yeedi Wischroboters erfolgt durch eine Datenübertragung mittels QR-Code, was sehr schnell und vor allem einfach funktioniert. Jeder einzelne Schritt wird mit animierten Bildern erklärt und Fehler sind nicht möglich.

7. Die App zur Yeedi Mop Station

Möchte man die App mit all ihren Funktionen beschreiben, bräuchte sie einen eigenen Testbericht. Nach inzwischen sehr vielen getesteten Saug- und Wischrobotern, hatte ich noch keine App, die sich so umfassend und trotzdem intuitiv bedienen lässt.

Neben den typischen Funktionen, wie Wochenprogrammierung, manueller Start/Stopp oder das Anlegen einer Karte, gibt es aber auch ein paar besondere.

Da wären beispielsweise die Reinigungseinstellungen, die sich manuell im Betrieb anpassen lassen, aber auch für jeden Raum hinterlegt werden können. So gibt es die Möglichkeit festzulegen, ob einzelne Räume 1x oder 2x gereinigt werden sollen. Dazu lässt sich die Saugleistung in vier Stufen anpassen und die Wassermenge beim Wischen in drei Mengen regulieren. Obendrein kann festgelegt werden, in welcher Reihenfolge die einzelnen Räume gereinigt werden sollen.

Wischroboter Test Yeedi Mop Station

Die Yeedi Mop Station nutzt dieselbe umfangreiche App, wie die Yeedi Saugroboter oder die Mop Station

Zusätzlich zu den bereits umfangreichen Einrichtungsmöglichkeiten, lassen sich aber auch noch grundlegende Sachen einstellen oder auslesen. Da gibt es beispielsweise den Nicht-Stören-Modus, nach dem Zeiten festgelegt werden, zu denen der Wischroboter nicht fahren soll. Oder die automatische Saugkraftverstärkung auf Teppichen und die Festlegung, ob nach einem leeren Akku die Arbeit fortgesetzt oder beendet werden soll.

Zusätzlich wird einem angezeigt, wie sehr die Bürsten, der Filter oder die Wischpads bereits genutzt wurden. Das Reinigungsprotokoll in meiner App zeigt beispielsweise an, dass die Yeedi Mop Station beziehungsweise der Wischroboter bereits 1000 m² gereinigt hat. Ja, ich nutze ihn schon eine Weile und kann von einer Langzeiterfahrung sprechen.

Wischroboter Test Yeedi Mop Station

Es gibt in der Yeedi App wirklich nichts, was man nicht irgendwo einstellen oder ablesen kann.

Eine App die einfach keine Wünsche offen lässt. Die Programmierung kann individuell für jeden Raum einzeln in Saug- und Wischleistung angepasst werden. Es lassen sich Sperrzonen einrichten oder auch nur bestimmte Bereiche reinigen. Trotz des enormen Umfangs, bleibt die App übersichtlich und intuitiv bedienbar.

8. Die Yeedi Mop Station im Praxistest

Der wohl wichtigste Punkt bei einem Wischroboter Test, ist der Praxistest. Der beginnt bei der Yeedi Mop Station generell im Saugmodus und ohne Wischplatten. Yeedi möchte das beim ersten Anlegen der Karte so. Hierzu wird der Boden entsprechend vorbereitet, Hindernisse werden entfernt und auf dem Boden liegende Kabel müssen versteckt werden. Wie halt bei allen Saug- und Wischrobotern.

Wischroboter Test Yeedi Mop Station

Der Yeedi Wischroboter selbst ist sehr leise und auch die Waschstation kommt nur kurzzeitig auf 70 dB.

Einen kleinen Unterschied gibt es trotzdem, denn Hindernisse sind bei der Anlegung der Karte und auch generell egal. Der Yeedi registriert zwar seine Verfahrwege, die Anlegung der Räume erfolgt aber visuell anhand der Decke. Das hat den Vorteil, dass auch mal umgeräumt werden kann und der entsprechende Raum wird trotzdem erkannt. Man kann den Yeedi auch in irgendeinen Raum stellen und nach kurzer Orientierung weiß er genau, wo und in welchem Raum er steht. Das heißt, selbst durchdrehende Räder können ihn nicht verwirren.

Aber mit holprigen Mosaik-Fliesen hat er offenbar ein Problem. Zumindest gefiel ihm unsere begehbare Dusche nicht, was allerdings auch am Gefälle im Boden liegen könnte. Jedenfalls fuhr er die Duschfläche (etwa 1,5 m²) immer wieder an als hätte er dort einen Bereich noch nicht gereinigt und auch wenn er sonst stets absolut gerade seine Bahnen zog, fing er in der Dusche an, schräg zu fahren. Der Raumorientierung hat das allerdings nicht geschadet.

Ansonsten fährt der Yeedi absolut planvoll und zieht kontinuierlich seine Bahnen. Abschließend erfolgt dann immer eine Randreinigung. Etwa alle 5 m² fährt er zurück zur Waschstation und wäscht die Pads aus. Das wirkt für den Moment etwas laut, das Messgerät zeigt jedoch lediglich 70 dB an, was einem recht leisen Staubsauger entspricht. Nach vielleicht 20 Sekunden fährt er zum letzten Punkt zurück und setzt dort seine Arbeit fort.

Die Wischleistung und Wasserverteilung ist sehr gut, auch wenn das auf unseren Badfliesen nicht ganz so wirkt. Hier zeichnen sich beim ersten Durchgang noch die Unebenheiten der Fliesen ab. Allerdings überlappt sich jede gezogene Bahn zur Hälfte, so dass jede Stelle letztendlich 2x gewischt wird. Dann gibt es selbst auf den recht unebenen Fliesen keine trockene Stelle mehr.

Nachteilig ist jedoch, dass die beiden Wischplatten kleiner als der Wischroboter sind und somit nie bis zum Rand gewischt wird. Beim Saugen hilft die Seitenbürste, beim Wischen allerdings nicht.

Der Gesamteindruck der Reinigung sieht sehr gut aus. So weit es in seiner Macht steht, werden alle Bereiche gewischt und der Boden ist nicht so nass, dass es dem Laminat schaden könnte. Leicht sind anschließend darauf noch die Spuren der rotierenden Wischplatten zu erkennen, was aber auch am Reinigungs- beziehungsweise Pflegemittel liegen kann. Aber selbst diese stören nicht, da sie kaum zu sehen sind und insgesamt für einen sehr gleichmäßigen Anblick sorgen. Lange offensichtliche Schlieren kann es durch die rotierenden Scheiben schließlich nicht geben.

Auch Staubbox und Schmutzwassertank zeigen, was der Wischroboter geleistet hat. Das Schmutzwasser im Tank entstand in diesem Fall nach der Reinigung von 20 m² (Schlafzimmer, Flur, Bad), wofür der Yeedi inklusive der Pad-Reinigung etwa 36 Minuten benötigt hat.

Das Zusammenspiel von saugen, wischen und Waschstation funktioniert super und es wird gründlich gereinigt. Lediglich die kleinen Wischpads, die keine richtige Randreinigung zulassen, sind ein kleines Handicap.

9. Überschrift

Zum Abschluss lesen Sie hier nochmal alle Vor- und Nachteile der Yeedi Mop Station aus unserem Test im Überblick:

    Vorteile
  • kinderleicht einzurichten
  • automatische Erkennung von Teppichböden
  • gute Saugleistung
  • sehr gute Wischleistung
  • große Vorratstanks
  • enorm umfangreiche App
  • übersichtliche App
    Nachteile
  • kleine Staubbox
  • beim Wischen keine Randreinigung

11. Fazit zur Yeedi Mop Station

Yeedi Mop Station TestsiegelDie Yeedi Mop Station ist ein weiteres hochwertiges Gerät aus dem Hause Yeedi. Bisher konnten wirklich alle mit einer perfekten Verarbeitung und einem sinnvollen Design aufwarten. Das trifft auch auf die Mop Station zu.

Die Staubbox ist zwar nicht sehr groß und es gibt sicher einige Saugroboter, die eine bessere Saugleistung haben, aber der Yeedi ist ein Wischroboter und die Aufgabe erledigt er super.

Hingegen vielen Saugrobotern mit Wischfunktion wäscht der Yeedi seine Wischpads aus und der Schmutz wird nicht nur aufgenommen, sondern auch entsorgt. Das macht ihn zum echten Wischroboter und sorgt für eine perfekte Reinigung.

Lediglich die etwas kleinen Wischpads, die das Wischen nicht bis zum Rand ermöglichen, gefallen nicht so gut. Dafür wird die restliche Fläche wirklich intensiv und gleichmäßig gereinigt.

Sehr positiv fiel wieder die Yeedi App auf, die extrem viele Einstellungen ermöglicht. Räume können einzeln oder zusammen, einmal oder zweimal und in verschiedenen Leistungsstufen gereinigt werden. Das gilt für das Saugen ebenso wie für das Wischen.

Die Yeedi Mop Station ist zwar nicht ganz günstig, dafür aber jeden Cent wert.

Bildnachweise: Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, VGL / VGL, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring (chronologisch bzw. nach der Reihenfolge der im Kaufratgeber verwendeten Bilder sortiert)