Wenn es um das Ausheben von Löchern für Brunnenbau, Fahnenmasten, Pflanzen, Punktfundamente oder Zaunpfähle geht, kommt ein Erdbohrer für die Hand zum Einsatz. In den meisten Erdbohrer-Tests werden Handerdbohrer nach der Art ihres Antriebs in zwei Typen eingeteilt: manuelle Erdbohrer und Motor-Erdbohrer.
Da diese Typ-Frage bei der Entscheidung für Ihren persönlichen Erdbohrer-Testsieger von hoher Bedeutung ist, setzen wir uns im nachfolgenden Ratgeber intensiv mit Vor- und Nachteilen beider Varianten auseinander. Werfen Sie einen Blick in unsere Tabelle und vergleichen Sie die verschiedenen Erdbohrer miteinander.
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Das Wichtigste in Kürze
Erdbohrer lassen sich als Gartenwerkzeuge oder als Aufsätze für Bau- und Landwirtschaftsmaschinen verwenden. Mit ihnen bohrt man senkrechte Löcher, die u. a. als Grundlage für den Bau von Brunnen, das Setzen von Zaunpfeilern oder Fahnenmasten dienen.
Unterscheiden lässt sich zwischen zwei Antriebsarten: Entweder werden die Bohrer per Muskelkraft bewegt oder mittels Benzin- oder Elektromotor angetrieben.
Bei der Kaufentscheidung sind vor allem die Kategorien Bohrtiefe und Bohrdurchmesser zu berücksichtigen. Um hier flexibel zu bleiben, kann es sich bei häufiger Verwendung lohnen, Ausschau nach Modellen zu halten, die sich durch zusätzliche Gestänge verlängern lassen und bei denen die Aufsätze ausgetauscht werden können.
1. Erdbohrer – Allzweckwerkzeug zur perfekten Lochbohrung
Synonyme des Erdbohrers
Erdbohrer lassen sich für viele unterschiedliche Zwecke einsetzen, was z. T. auch an der alternativen Namensgebung deutlich wird. So werden sie bspw. auch als Erdbohrgeräte, Handerdbohrer, Hand-Erdlochbohrer, Pfahlbohrer, Pfahllochbohrer, Brunnenbohrer, Erdlochbohrer, Erdbohrmaschinen oder Bodenbohrer bezeichnet.
Erdbohrer sind Werkzeuge, die beim Bohren senkrechter Löcher zum Einsatz kommen. Als Gartengeräte finden sie bspw. Verwendung, wenn es um das Ausheben von Löchern für Pflanzen, Punktfundamente, Fahnenmasten, Brunnenbau oder Zaunpfähle geht. Größere hydraulische Erdbohrer lassen sich hingegen auf speziell dafür vorgesehene Baumaschinen montieren, um in der Landtechnik und im Baugewerbe Löcher von mehreren Metern Tiefe und Breite auszuheben.
Grundsätzlich sind Erdbohrer verhältnismäßig simpel aufgebaut: Sie bestehen aus einem senkrecht verlaufendem Gestänge mit T-Griff und einem Gewinde, das nach dem Prinzip (Bohrtechnik) der archimedischen Schraube funktioniert, wodurch beim Bohren die abgetragene Erde nach oben befördert wird.
Um mit dem Erdbohrer einen Brunnen zu bohren, benötigen Sie ein Exemplar, das durch Aufstecken weiterer Gestänge (Erdbohrer-Verlängerung) verlängerbar ist.
Als Antrieb kommen drei unterschiedliche Systeme infrage: Je nach Größe des Gerätes, Erdbohrer-Durchmesser und Bodenbeschaffenheit lassen sich die Bohrer per Muskelkraft (bei manuellen Erdbohrern), Benzin- oder Elektromotor antreiben. Insbesondere bei Erdbohrern für Bagger und weitere Landmaschinen werden starke Dieselmotoren verwendet, die den Erdbohrer über eine Zapfwelle oder ein hydraulisches System in Bewegung setzen.
Allerdings soll es in unserem Erdbohrer-Vergleich 2023, in dem wir die besten Erdbohrer miteinander verglichen haben, nicht um Erdbohrer für Traktoren, Minibagger oder Einachsenschlepper (Einachser) gehen, sondern vor allem um Erdbohrer für die Hand. Neben den unterschiedlichen Arten, die wir Ihnen nachfolgend vorstellen, verraten wir Ihnen in unserer Kaufberatung auch, warum das Vorhandensein von sogenannten Pilotbohrern sinnvoll ist und weshalb bei motorisierten Exemplaren auch auf Drehzahl und Leistungsaufnahme geachtet werden sollte.
2. Erdbohrer-Typen im Überblick
Handerdbohrer werden in den meisten Erdbohrer-Tests und -Vergleichen nach der Art ihres Antriebs in zwei Kategorien eingeteilt:
manuelle Erdbohrer
Motor-Erdbohrer
Manuelle Erdbohrer werden mit Muskelkraft betrieben, was auf Dauer zeitraubend und sehr anstrengend ist.
Als Anwendungsbereiche kommen deshalb vor allem kleinere Arbeiten im Garten auf weichen Böden infrage.
Die handelsüblichen Bohrdurchmesser liegen bei 50 bis hin zu 200 Millimetern.
für gelegentliche Arbeiten geeignet eher für Bohrungen bis zu einem Meter für den Heimwerker- und Hobbygärtner-Bedarf
Benzin-Erdlochbohrer und Elektro-Erdbohrer werden mithilfe von leistungsstarken Benzin- oder Elektromotoren betrieben.
Anwenden lassen sie sich für unterschiedliche Tätigkeiten, auch auf härteren und mit Steinen durchzogenen Böden.
Üblich sind Bohrdurchmesser von 100 bis 300 Millimeter.
für häufige Arbeiten geeignet auch für sehr tiefe Bohrungen eher für den Profi-Gebrauch
3. Kaufberatung für Erdbohrgeräte: Darauf müssen Sie achten
Im Gegensatz zur Stiftung Warentest, die sich bisher noch nicht auf die Suche nach einem Erdbohrer-Testsieger gemacht hat und auch sonst keine Informationen auf ihrer Internetseite zum Thema bereitstellt, bieten wir Ihnen im Rahmen unseres Erdbohrer-Vergleichs eine umfassende Kaufberatung, in der wir Sie über die wichtigsten Kaufkriterien aufklären.
3.1. manuell oder motorisiert?
Manuelle Erdbohrer sind vor allem für weiche Untergründe gut geeignet.
Die Typ-Frage ist bei der Kaufentscheidung von hoher Bedeutung.
Manuelle Exemplare eignen sich vor allem zur Bearbeitung weicher Untergründe, wie bspw. Lehm- oder Sandböden. Als Gartenhelfer lassen sich manuelle Erdbohrer für den Zaunbau oder das Ausheben von Löchern für Fahnenmasten oder Pflanzen ideal einsetzen.
Theoretisch ist auch eine Verwendung beim Bau von Brunnen möglich, allerdings ist die Arbeit mit manuelle Handerdbohrern extrem anstrengend, sodass wir grundsätzlich dazu raten, bei derartigen Vorhaben (bei denen tiefe Bohrungen nötig sind) eher auf motorisierte Geräte zurückzugreifen.
Benzin-Erdbohrer und elektrische Produkte sind deutlich weniger kraftintensiv, sodass sie insbesondere für größere Projekte als auch für zeitaufwendige, besonders häufige oder tiefe Bohrungen (von mehreren Metern) ideal sind und auch von Profis auf dem Bau eingesetzt werden. Außerdem lassen sie sich auch für harte, steinige Untergründe verwenden, da die kraftvollen Motoren in der Lage sind, kleinere Steine problemlos aus dem Weg zu räumen.
Tipp: Für die meisten Arbeiten im Garten, bei denen lediglich bis zu einer Tiefe von unter einem Meter gebohrt wird, sollten manuell betriebene Pfahlbohrer ausreichend sein. Wollen Sie hingegen Löcher bohren, die eine Tiefe von mehreren Metern erreichen sollen, empfehlen wir vor allem ein leistungsstärkeres, motorisiertes Erdbohrgerät.
Einige Erdbohrer-Modelle sind mit sogenannten Pilotbohrern ausgestattet. Diese erleichtern die Arbeit und sparen Kraft.
Als Pilotbohrer werden Gewinde bezeichnet, die sich an der Spitze des Bohrers befinden und die wesentlich kleiner als das Kerngewinde ausfallen. Ihr Zweck ist es, den Anbohrprozess wesentlich zu erleichtern und den Kraftaufwand bei manuellen Modellen zu minimieren. Aus diesem Grund empfehlen wir insbesondere für weniger kräftige Personen Modelle, die über einen Pilotbohrer verfügen.
3.3. Bohrtiefe und Bohrdurchmesser
Die Bohrtiefe sollte an den Zweck der Bohrung angepasst sein: Um bspw. kleine Löcher für Pflanzen auszuheben, müssen Sie nur wenige Zentimeter tief bohren. Stattliche Pfeiler für einen Zaun benötigen hingegen in jedem Fall eine Tiefe von mindestens 30 bis 50 Zentimeter, um stabil halten zu können. Für einen Fahnenmast mit einer Höhe von acht Metern sollten Sie hingegen ein Loch mit einer Tiefe von nicht weniger als 80 Zentimetern ausheben.
Tipp: Die mögliche Bohrtiefe ist abhängig von der Gesamtlänge der Erdbohrer, die häufig bei etwas mehr als einem Meter liegen und mit denen sich in rückenschonender Position in der Regel problemlos Löcher von bis zu 50 Zentimeter bohren lassen. Das ist für die meisten Anliegen absolut ausreichend.
Damit Sie bei der Bohrtiefe aber dennoch flexibel bleiben, können Sie überlegen, sich ggf. ein Modell mit verlängerbarem Gestänge zu besorgen. Für Arbeiten im Garten lohnt sich das allerdings nur, wenn Sie außergewöhnliche Vorhaben, wie das Bohren eines Brunnenloches planen.
Auch der Bohrdurchmesser spielt eine Rolle, wenn Sie einen geeigneten Erdbohrer kaufen möchten. Ebenso wie die Bohrtiefe hängt auch die Wahl des Durchmessers wesentlich vom Verwendungszweck ab: Für kleine Pflanzenlöcher reichen bspw. Modelle mit einem Durchmesser von 100 Millimetern vollkommen aus. Sollen hingegen kleine Bäumchen, die bereits über ein ausgeprägtes Wurzelgeflecht verfügen, aus einem Blumentopf in den Garten verpflanzt werden, sind Durchmesser von 150 oder 200 mm zu empfehlen.
3.4. Drehzahl und Leistungsaufnahme
Die Wattzahl kann als ein Indiz für die Stärke des Motors angesehen werden.
Diese beiden Kriterien sind nur von Interesse, wenn Sie sich für einen benzinbetriebenen oder elektrischen Erdbohrer entscheiden.
Umdrehungen die Minute:
Die Drehzahl gibt an, wie viele Umdrehungen der Bohrkopf in der Minute schafft. Grundsätzlich gilt: Je höher dieser Wert ausfällt, desto schneller wühlt sich der Erdbohrer durch den Untergrund. Auch günstige Erdbohrer können mitunter hohe Umdrehungszahlen erreichen. Wichtig ist jedoch, dass Sie die Drehzahl nicht mit der Leistungsstärke eines Motors verwechseln.
Leistungsaufnahme in Watt:
Zur Leistungsstärke von Motoren machen Hersteller nur selten konkrete Angaben, die über die Leistungsaufnahme in Watt hinausgehen. Die Wattzahl kann zwar als ein Indiz für die Kraft eines Motors angesehen werden, da tendenziell eine höhere Leistungsaufnahme auch eine höhere Kraft impliziert, allerdings müssen weitere Faktoren, wie bspw. die Effektivität bei der Umsetzung und Übertragung der Energie berücksichtigt werden, sodass die höchste Wattzahl nicht zwingend den stärksten Motor kennzeichnen muss.
Wussten Sie schon? Durchschnittliche Benzin-Erdbohrer erreichen eine Wattzahl von ca. 1,6 Kilowatt bei ungefähr 6.000 Umdrehungen in der Minute. Leistungsstärkere Geräte können aber auch 7.500 bis 8.000 Umdrehungen die Minute (und mehr) bei einer Leistungsaufnahme von mehr als zwei Kilowatt erreichen.
4. Welche wichtigen Marken und Hersteller gibt es?
Zu den wichtigsten Marken und Herstellern, deren Produkte in diversen Erdbohrer-Tests unter die Lupe genommen werden, gehören namhafte Unternehmen wie Fiskars oder Fuxtec.
Fiskars
Motorisierter Erdbohrer von Fuxtec mit wechselbaren Aufsätzen.
Das finnische Traditionsunternehmen Fiskars ist vor allem für handwerkliche Geräte, Gartenwerkzeuge und passendes Zubehör bekannt. Allerdings ist Fiskars nicht auf Erdbohrer spezialisiert, sodass in diesem Bereich keine breite Produktauswahl zur Verfügung steht. Dennoch bringt das Unternehmen mit der QuikDrill-Serie eine Reihe von manuellen Handerdbohrern heraus, bei denen die Aufsätze wechselbar sind, sodass sich unterschiedliche Bohrdurchmesser nutzen lassen.
Fuxtec
Bei motorisierten Erdbohrern ist hingegen das in 15 europäischen Ländern vertretende Unternehmen Fuxtec, das sich u. a. auch auf weitere motorisierte Gartengeräte spezialisiert hat, wie bspw. Rasenmäher, Kettensägen, Laubbläser etc., eine gute Wahl, da es dem Kunden eine breite und qualitativ hochwertige Produktpalette anbietet.
Hervorzuheben ist dabei die Baureihe FX-EB. Sie zeichnet sich durch starke Benzinmotoren aus und eine Reihe optionalen Zubehörs (z. B. Eisbohrer), das bei Bedarf hinzugekauft werden kann. Erwähnenswert ist außerdem, dass sich die Bohraufsätze wechseln lassen, sodass sich Arbeiten mit unterschiedlichen Anforderungen an den Durchmesser der Löcher problemlos ausführen lassen.
Weitere Marken und Hersteller finden Sie in nachfolgender Übersicht:
Atika
Arebos
Dokado
Fiskars
Fuxtec
Güde
Husqvarna
Nemaxx
PowerPlus
Romulus
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Stihl
Timberpro
Westfalia
Woodside
Zipper
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