Als Fahrradfahrer erntet man in der Bahn gerne mal einen bösen Blick und viele Busfahrer wollen den Drahtesel überhaupt nicht transportieren. Die Lösung ist ein praktisches Klapprad, das sich ohne Probleme zusammenklappen lässt und so platzsparend in öffentlichen Verkehrsmitteln mitfahren kann.
In Klappräder-Tests belegen oft Räder aus Aluminium und Carbon aufgrund ihres geringen Gewichts die vorderen Plätze. Entscheiden Sie sich jetzt für ein Klapprad mit einer hohen Anzahl von Gängen aus unserer Vergleichstabelle, um möglichst flexibel unterwegs zu sein. Derzeit küren wir das Modell Smartec Camp-20D wegen seiner sehr guten Merkmale zum Sieger des Vergleichs.
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Kaufberatung zum Klapprad Test bzw. Vergleich 2023
Legen Sie besonderes Augenmerk auf:
Aufgrund ihrer Bauart können Klappräder auf ein geringes Packmaß zusammengeklappt werden. Dadurch können Sie bequem in Bus und Bahn transportiert werden.
Neben gewöhnlichen Falträdern gibt es auch Klappräder mit Elektro-Motoren. Mit diesen ist man zwar schneller unterwegs, aber der Komfort schlägt mit bis zu 25 kg ordentlich ins Gewicht. Zum Vergleich: Ein gewöhnliches Klapprad wiegt zwischen acht und elf kg.
Wer sich für ein praktisches Klapprad entscheidet, sollte beim Kauf einige Dinge berücksichtigen: Neben dem Gewicht spielen außerdem die Verarbeitung, die Falttechnik und die Rahmenhöhe eine wichtige Rolle.
Klappräder sind das Glück auf kleinen Rädern – zumindest für die urbanen Nomaden, die das praktische Faltrad zum neuen Trend der individuellen Mobilität auserkoren haben.
Laut Bettina Cibulski vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) liegt der aktuelle Boom des Klapprads vor allem an der steigenden Beliebtheit unter Pendlern. Da das Rad nämlich zusammengeklappt nicht mehr als Fahrrad, sondern als Gepäckstück gilt, kann es kostenlos in Bus und Bahn transportiert werden. Anschließend ermöglicht es ein zügiges Vorankommen ohne lästiges Warten auf Anschlussbusse.
In unserem Klapprad Vergleich 2023 haben wir uns die praktischen Klappwunder einmal genauer angesehen und verraten Ihnen, worauf Sie beim Kauf unbedingt achten sollten.
1. Was ist ein Klapprad und wie funktioniert es?
Geschichtsstunde
Die Geschichte des Klapprads reicht bis ins 19. Jahrhundert, genauer gesagt bis ins Jahr 1878 zurück.
In diesem Jahr ließ William Grout sein Klapprad patentieren, obwohl es sich bei dem Rad genauer genommen um ein Hochrad handelte.
Dennoch legte er den Grundstein für das Klapprad, das über die Jahre hinweg weiterentwickelt wurde und 1896 schließlich die Form erhielt, die wir heute kennen.
Bei einem Klapprad, auch Faltrad genannt, handelt es sich um ein Fahrrad, das aufgrund seiner Bauweise schnell und einfach zusammengefaltet bzw. geklappt werden kann. Dadurch ist es klein genug, um im Auto, im Bus oder in der Bahn transportiert werden zu können.
Möglich wird dies durch konstruktive Vorrichtungen wie Scharniere, Kupplungen, Gelenke oder Schnellspanner, wodurch die Falträder auf ein kleines Packmaß zusammengeklappt werden können. Meistens kann das Fahrrad in der Mitte zusammengefaltet werden. Ebenso können Sattel, Lenker und Rad über Scharniere zusammengeklappt werden.
Während die Klappräder aus den 60er und 70er Jahren noch unstabil, unergonomisch und schwer waren, zeichnen sich die modernen Falträder durch eine hohe technische und konstruktive Qualität aus. Sie können oft mit dem Fahrverhalten und der Technik von Cityrädern mithalten und besitzen mittlerweile auch die gleichen Bremsen und Schaltungen wie gewöhnliche Fahrräder.
Deshalb für Sie die Vor- und Nachteile von Klapprädern einmal auf den Punkt gebracht:
Vorteile
hohe Mobilität
geringes Gewicht und daher leicht zu transportieren
auch für Radreisen geeignet
leicht zu verstauen
Nachteile
höherer Verschleiß als gewöhnliches Rad
nicht für Geländefahrten geeignet
2. Welcher Klapprad-Typ passt zu Ihnen?
Grundsätzlich wird zwischen einfachen und elektrisch betriebenen Klapprädern unterschieden. Folgende Tabelle zeigt Ihnen, welche Eigenschaften der jeweilige Typ hat:
Typ
Beschreibung
Einfaches Klapprad
Ein einfaches Faltrad ähnelt in seiner einfachsten Form der originalen Marke Mifa aus der DDR. Es ist einfach zusammenzuklappen und kann anschließend ganz bequem transportiert werden.
Die gängigsten Zolleinheiten einfacher Falträder liegen meistens zwischen 16 und 24 Zoll, das am häufigsten verwendete Rahmenmaterial ist Aluminium oder Carbon. Es hat den Vorteil, dass es robust und leicht zugleich ist. Darüber hinaus verfügen die meisten Klappräder über eine Gangschaltung, meistens über bis zu acht Gänge, mindestens aber über drei – nur ganz selten gibt es keine Gänge.
Elektro-Klapprad
Ein Elektro-Klapprad teilt die Eigenschaften eines gewöhnlichen Faltrads, ein zusätzliches Feature ist jedoch der akkubetriebene Elektromotor. Dieser unterstützt den Fahrer beim Treten. Per Knopfdruck kann der Fahrer die Motorunterstützung, meist in Form unterschiedlicher Stufen, an seinen individuellen Fahrstil anpassen.
Die Fahrtgeschwindigkeit ist auf 25 km/h begrenzt, die Reichweite eines aufgeladenen Akkus beträgt 80 bis 90 Kilometer.
Eine weitere Eigenschaft, die einige faltbare Elektroräder haben, ist eine Anfahr- oder Schiebehilfe. Sie darf die Geschwindigkeit von 6 km/h nicht überschreiten und eignet sich besonders gut, um schwere Lasten zu transportieren, während man ganz einfach nebenher läuft.
Im Gegensatz zu den einfachen Falträdern haben Klappräder mit Elektromotor ein deutlich höheres Gewicht. Der Elektromotor dient lediglich der Unterstützung. Er wird nicht durchgehend elektrisch betrieben und er übernimmt schon gar nicht die Tretleistung des Fahrers.
3. Kaufberatung: So finden Sie das beste Klapprad
3.1. Rahmenhöhe
Ein Klapprad ist ein praktischer Begleiter, um kurze Strecken zwischen U-Bahnstation und Arbeit schnell zurückzulegen,
Grundsätzlich gehört die richtige Rahmenhöhe – ob beim Kauf eines Trekkingrads, Mountainbikes, Rennrads oder eines Cityrads – zu einem wichtigen Kaufkriterium.
Die meisten Klappräder in unserem Klapprad Test haben 20-Zoll, ihre Rahmenhöhe liegt etwa zwischen 32 und 44 cm. Entsprechend sollte die empfohlene Körpergröße der Nutzer zwischen 145 und 185 cm liegen.
Große Fahrer sollten in jedem Fall auf ein Klapprad mit einer hohen Rahmengröße zurückgreifen. Viele Modelle kommen ab einer Körpergröße von 185 cm nämlich an ihre Grenzen, da die Sattelstütze und der Lenker maximal ausgezogen werden müssen.
3.2. Die richtige Falttechnik
Zu den wichtigsten Eigenschaften eines Faltfahrrads gehört die Falttechnik. Sie sollte vor allem schnell und einfach sein. Ebenso sollte das Zusammenklappen ohne Werkzeug zu bewerkstelligen sein, schließlich soll das Rad ja im Handumdrehen transportierbar sein.
Übung macht den Meister: Bevor Sie Ihr Klapprad das erste Mal nutzen, sollten Sie den Auf- und Aufbau ein paar Mal üben. Bei einigen Modellen dauert es anfangs ein wenig bis die Kniffe richtig sitzen.
3.3. Verarbeitung & Material
Mit einer Transporttasche schützen Sie Ihr Klapprad vor Schäden, besonders bei langen Transporten mit dem Auto oder der Bahn.
Ein besonderes Augenmerk beim Klapprad Kaufen liegt auf der Verarbeitung der Scharniere, Hebel und der Schienen. Sie werden beim Zusammenklappen und beim Aufbau am häufigsten genutzt und sind daher anfälliger für Verschleißerscheinungen. Daher ist es wichtig, dass Sie gut verarbeitet sind und einen stabilen Eindruck machen.
Hinsichtlich des Materials haben sich vor allem Aluminiumräder bewährt. Alu-Klappräder haben den Vorteil, dass sie leicht sind und das Aluminium an sich robust und rostfrei ist.
3.4. Ein Leichtgewicht
Ein letzter Punkt, den man beim Klapprad Kauf nicht unberücksichtigt lassen sollte, ist das Gewicht. Schließlich wird das faltbare Fahrrad sicherlich auch das eine oder andere Mal eine Treppe hoch- oder hinabgetragen werden.
Wenn Sie das faltbare Fahrrad hingegen weniger umhertragen wollen und es ausschließlich als Cityrad benutzen möchten, um von A nach B zu kommen, kann dasGewichthingegen vernachlässigt werden.
Fazit: Ein Klapprad Testsieger sollte nicht mehr als 15 kg auf die Waage bringen. Grundsätzlich wiegen einfache Klappfahrräder zwischen acht und elf Kilogramm. Bei Elektro-Falträdern muss man aufgrund des zusätzlich verbauten Elektromotors und des Akkus mit einem höheren Gewicht rechnen.
4. Welche Marken und Hersteller von Klapprädern gibt es?
Dahon, Brompton, Tern und Shimano Sport sind Hersteller, an denen Sie beim Klapprad Kaufen nicht vorbei kommen. Sie gehören zu den großen Namen der Branche. Gerade Dahon Klappräder und Brompton Falträder zeichnen sich durch hohe Qualität aus.
Weitere bekannte Marken und Hersteller im Überblick:
2Fast4You
Falter
Prophete
Brompton
KS Cycling
Montague
Reise&Müller
Micro Mobility
Pegasus
Strida
Cinzia
Dahon
Shinamo Sport
Tern
5. Klappräder bei der der Stiftung Warentest
Einen unabhängigen Klapprad Test hat die Stiftung Warentest bisher nicht durchgeführt. Trotzdem sind die praktischen Faltfahrräder nicht gänzlich an dem Prüfungsinstitut vorbeigefahren. In dem Special zur Fahrrad-Saison 2016 wurden verschiedene Fahrrad-Kategorien vorgestellt, darunter auch das Faltrad. Laut dem Prüfungsinstitut sind die Falträder nicht nur im Handumdrehen auf Reisetaschenformat zusammengeklappt, sie sind auch hervorragend als Cityrad auf asphaltierten Straßen geeignet.
6. Fragen und Antworten rund um das Thema Klapprad
6.1. Was kostet ein gutes Klapprad?
Ein Elektro-Klappfahrrad unterstützt die Tretleistung des Fahrers.
Wenn Sie auf der Suche nach einem günstigen Klapprad sind, dann müssen Sie mit deutlichen Qualitätsverlusten rechnen. Ein günstiges Fahrrad aus dem Baumarkt oder dem Discounter um die 100 € ist vielleicht erschwinglich, dafür muss man aber auch Abstriche in der Ausstattung und bei der Verarbeitung machen.
All diejenigen, die längere Strecken mit Ihrem Klapprad Testsieger absolvieren möchten, müssen für ein ausreichend hochwertiges Faltrad mindestens mit einer Investition um die 300 € rechnen. Die Topmodelle liegen hingegen bei 1.200 €.
6.2. Ist der Verschleiß bei einem Klapprad höher als bei einem normalen Fahrrad?
Die Frage kann mit einem klaren Ja beantwortet werden.
Das liegt daran, dass sich nicht nur die Laufräder häufiger drehen – auch die Hebel des Lenkers und der Sattelstütze sind deutlich länger, sodass große Kräfte wirken. Ebenso ist der Kettenschräglauf bei einem Faltfahrrad durch den kurzen Hinterbau größer, sodass es häufiger zu Verschleißerscheinungen kommen kann.
Hinweis: Bei einem hochwertigen Klapprad können die Scharniere meistens nachbestellt werden. Ebenso können Teile, die bei einem Klapprad oft verschleißen, wie bei einem gewöhnlichen Fahrrad ausgetauscht werden. Daher ist die Reparatur eines Klappfahrrads grundsätzlich auch kein Problem. Wichtig ist, dass Sie Ihr Faltrad regelmäßig warten, allein schon aus Sicherheitsgründen.
Safety first: Zu jedem Fahrrad gehört auch eine ausreichende Beleuchtung.
Grundsätzlich haben Sie die Möglichkeit, ein Faltfahrrad gebraucht zu kaufen. Ein Blick in die Kleinanzeigen der lokalen Zeitung oder auf Ebay genügt und Sie können schon morgen neuer Besitzer eines Klapprads sein.
Aber Vorsicht! Wenn Sie ein gebrauchtes Fahrrad kaufen, hat dieses in der Regel keine Herstellergarantie mehr. Außerdem wissen Sie nicht, wie der Vorbesitzer mit dem Fahrrad umgegangen ist. Wir empfehlen Ihnen daher ein neues Faltrad zu kaufen, allein schon zum Schutz Ihrer eigenen Sicherheit.
Im Grunde genommen erfolgt das Zusammenklappen eines Faltfahrrads immer mit einer ähnlichen Falttechnik. Über die Mittelachse können sowohl die Sattelstange als auch andere Teile, wie das Hinterrad oder das Lenkrad, zusammengeklappt und das Rad somit auf die Hälfte seiner Größe komprimiert werden.
Wie das erfolgreiche Auf- und Zusammenklappen eines Faltfahrrads in Praxis gelingt, zeigt Ihnen folgendes Video:
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