Wer die Wildnis liebt braucht ein Smartphone, das bei diesen Reisen unterstützt und nicht bereits nach einem kleinen Sturz kaputt geht. Ein Outdoor-Smartphone übersteht Aufschläge auf den Boden, Staub und Platzregen ohne Probleme.
In ausführlichen Tests für Outdoor-Smartphones wird darauf Wert gelegt, dass die Modelle auch technisch überzeugen und beispielsweise LTE-fähig sind. Wenn Sie auf besonders langen Touren ohne Stromanschluss unterwegs sind, sollten Sie jetzt zu einem Outdoor-Smartphone aus unserem Vergleich mit einer besonders hohen Akkukapazität greifen. Derzeit küren wir das Modell Gigaset GX4 wegen seiner sehr guten Merkmale zum Sieger des Vergleichs.
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Monique B.Lektor
Als Lektorin bei VGL ist es für mich eine wahre Freude, Texte sowohl inhaltlich als auch sprachlich zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie den höchsten Qualitätsstandards entsprechen. Seit meiner Aufnahme in das Redaktionsteam im Mai 2022 unterstütze ich aktiv mein Team bei vielfältigen Aufgaben. In meiner Freizeit tauche ich gerne in die Welt des Sports ein und bin stets bereit, neue Sportarten zu erkunden. Mit meiner leidenschaftlichen Hingabe zum Sport und meinem umfangreichen Wissen auf diesem Gebiet kann ich Inhalte mit großer Genauigkeit auf Richtigkeit und Aktualität prüfen. Mein vorrangiges Ziel besteht darin, unsere Texte so zu gestalten, dass sie für unsere Leserinnen und Leser ansprechend und fesselnd sind, während sie gleichzeitig sprachlich klar und verständlich bleiben.
Kaufberatung zum Outdoor-Smartphone Test bzw. Vergleich 2023
Legen Sie besonderes Augenmerk auf:
Wenn vom Outdoor-Smartphone die Rede ist, handelt es sich um ein besonders robustes Mobiltelefon. Es übersteht den Kontakt mit Wasser sowie Schmutz und Stürze relativ gut. Außerdem ist das Display kratzfest – ideal für Camper und Bergsteiger oder Outdoor-Sportler.
Jedes Outdoor-Smartphone hat eine IP-Schutzklasse. Diese bestimmt den Grad der Widerstandsfähigkeit. Je höher der Wert ist, umso widerstandsfähiger ist das Gerät gegenüber Fremdkörpern und Flüssigkeiten.
Für manche Berufsfelder ist ein Outdoor-Smartphone unerlässlich. Handwerker und Bauarbeiter müssten sich ohne ein entsprechendes Handwerker-Handy und Baustellen-Smartphone wöchentlich neue Geräte kaufen, da diese den Belastungen nicht standhalten würden.
Im Jahr 2013 hat das Marktforschungsunternehmen CCS Insight verlauten lassen, dass im Jahre 2017 mehr aktive Smartphones als Menschen auf der Erde existieren werden. Bereits 2015 kam der Tag, an dem es genau gleich viele Mobilfunkanschlüsse wie Menschen gab – Tendenz steigend, so der Mobility-Report von Ericsson. Genau jetzt, während Sie unseren Outdoor-Smartphone Test lesen, gibt es bereits mehr Mobiltelefone als Menschen auf der Welt.
Zwar ist das Smartphone für den Außeneinsatz gedacht, jedoch nicht für gefährliche Situationen. Es schläft am liebsten in Ihrer Tasche oder fährt mit Ihnen im Bus spazieren, während Sie auf dem Touchscreen tippen. Schon beim Picknick läuft das Smartphone Gefahr, aus Versehen zerdrückt zu werden oder im feuchten Gras sein elektrisches Leben auszuhauchen.
Wer also gern in der Natur unterwegs ist oder beruflich viel mit Staub und Wasser zu tun hat, fährt gut mit einer etwas stabileren Smartphone-Kategorie: dem Outdoor-Smartphone. Leidenschaftliche Badewannennutzer, die das Handy auch da gern am Mann oder an der Frau haben, könnten ebenfalls von der Robustheit profitieren. Was ein solches Gerät ausmacht, erfahren Sie in unserem Outdoor-Smartphone-Vergleich 2023.
1. Die wichtigsten Details zum Outdoor-Smartphone
Das Outdoor-Smartphone ist mit einem stabilen Gehäuse und Touchscreen ausgerüstet.
Was früher das Handy war, ist heute das Smartphone. Durch seine große Glasfläche und das schmale Design wirkt das Smartphone jedoch zerbrechlicher als sein etwas knubbliger Vorgänger.
Zwar kann das Smartphone durch verschiedene Hüllen geschützt werden, diese schützen es aber noch lange nicht vor Wasser und Staub.
Das Outdoor-Smartphone hingegen hat genau diese Eigenschaften. Es ist nicht mit dem Outdoor-Handy zu verwechseln, denn beide unterscheiden sich maßgeblich in ihrem Bedienelement: Während das Outdoor-Smartphone mit einem Touchscreen aufwartet, hat das Outdoor-Handy noch ganz klassisch Tasten verbaut.
Welche Eigenschaften machen ein Smartphone zum Outdoor-Smartphone?
Das Outdoor-Handy hat ein robustes Gehäuse und wird über Tasten bedient.
wasserdichtes Gehäuse
staubdichtes Gehäuse
bruchsichere Hülle
kratzfestes Glas
verträgt sehr hohe/tiefe Temperaturen
Wenn Sie also viel in der Natur unterwegs sind und gern Rucksackreisen unternehmen, campen oder oft am Strand liegen, dann empfehlen wir Ihnen anstelle des normalen Smartphones zum Outdoor-Smartphone zu greifen.
Selbst wenn Sie Ihr Smartphone immer vorsichtig nutzen und dieses bisher keinen Schaden auf Ihren Touren genommen hat, sollten Sie als Naturfreund in das Gefühl von mehr Sicherheit investieren.
Das Smartphone für Handwerker auf Baustellen: Auf Baustellen ist ein stoßfestes Handy oder robustes Smartphone sehr wichtig. Der aufwirbelnde Staub kann sonst schnell die feine Elektronik zerstören. Zudem kann das Gehäuse eines normalen Smartphones schnell durch Stürze oder Anecken brechen.
2. Der Unterschied bei Outdoor-Smartphones: Die Schutzklasse
Wasserdichte Smartphones sind Outdoor-Smartphones.
Outdoor-Smartphones können je nach Robustheit in unterschiedliche Schutzklassen eingeordnet werden. Diese sind gesetzlich definiert und festgelegt. Die sogenannte IP-Schutzklasse besteht aus zwei Ziffern und wird mit IP eingeleitet (z.B. IP54). Folgendes können Sie daran ablesen:
die erste Zahl bestimmt den Schutz gegen Fremdkörper
die zweite Zahl erklärt den Schutz gegen Flüssigkeiten
In unserem Outdoor-Smartphone-Vergleich 2023 stellen wir Ihnen die wichtigsten Bedeutungen der Ziffern tabellarisch vor.
Der Schutz gegen Fremdkörper:
1. Zahl (Fremdkörper)
Schutz
IP0X (kein Schutz)
nicht geschützt
IP4X (guter Schutz)
sicher gegen feste Fremdkörper über 2,5 mm
Schutz gegen Kontakt mit Werkzeugen, Drähten etc.
IP5X (sehr guter Schutz)
geschützt gegen Staub
Schutz gegen Berührung unter Spannung
IP6X (max. Schutz)
dicht gegen Staub
Schutz gegen Berührung unter Spannung
Der Schutz gegen Flüssigkeiten:
2. Zahl (Flüssigkeiten)
Schutz
IPX0 (kein Schutz)
nicht geschützt
IPX5 (mäßiger Schutz)
sicher gegen Strahlwasser
IPX6 (ausreichender Schutz)
sicher gegen schwere See
IPX7 (guter Schutz)
sicher gegen kurzes Eintauchen
IPX8 (sehr guter Schutz)
sicher gegen Untertauchen
IPX9 (max. Schutz)
sicher gegen Wasser mit hohem Druck (z.B. Dampfstrahl)
Mit der Schutzart IPX 67 ist das Smartphone vor starken Wasserstrahlen und gegen kurzzeitiges Untertauchen geschützt.
Die niedrigste Schutzklasse IP00 wäre entsprechend ein elektronisches Gerät, welches schnell kaputt geht und vor nichts geschützt ist.
Die höchste Schutzklassehingegen stellt IP69 dar. Das elektronische Gerät ist komplett vor Staub geschützt und erträgt selbst eine Hochdruckreinigung.
Die meisten Outdoor-Smartphones haben die Schutzklasse IP68. Es handelt sich um ein wasserdichtes Handy mit Staubschutz. Das Samsung Galaxy Xcover 3 beispielsweise hat die etwas geringere Schutzklasse IP67. Genauso wie sein Vorgänger das Xcover 2.
3. Die große Kaufberatung für Outdoor-Smartphones
Android ist das am weitesten verbreitete Betriebssystem unter den Outdoor-Smartphones.
Um das beste Outdoor-Smartphone für Ihre Interessen zu finden, gibt es einige Kaufkriterien zu beachten. Die meisten Outdoor-Smartphone-Tests können sich dabei auf die folgenden Kriterien einigen, die Sie in jedem Fall bedenken sollten.
3.1. Das geeignete Betriebssystem wählen
Android ist zwar mit Abstand das am häufigste installierte Betriebssystem (Quelle: IDC) auf Smartphones, doch auch iOS von Apple und Windows Phone bieten sich als Option an.
Denken Sie über die Wahl des Betriebssystems gut nach, da ein Wechsel sich meist als eher schwierig herausstellt – wenn es nicht gar unmöglich ist.
Um Ihre Entscheidung einfacher zu gestalten, haben wir die drei Betriebssysteme für Sie genauer erklärt:
Android (Google): Die meisten Hersteller wählen Android als ihr Leitsystem. Es fußt auf dem Betriebssystem von Linux und gilt als technisch sehr ausgereift. Ob Luxus-Smartphone oder Einstiegsmodell, Android ist in jeder Preiskategorie aufzufinden. Entsprechend viele Apps sind mit dem Marktführer kompatibel. Viele Google-Dienste sind jedoch unausweichlich und können nicht deinstalliert werden. Mit dem Release der neuen Version 7.0 (Nougat) hat Google erst am 22. August 2016 eine weitere Schippe daraufgelegt. Die Optimierung für schwächere Hardware liegt dem Hersteller besonders am Herzen. Manche Smartphones erhalten nachwirkend ein Upgrade zu 7.0.
iOS (Apple): Apple kann sich als einer der größten Smartphone-Hersteller hinter Samsung bezeichnen. Da das Betriebssystem iOS ausschließlich für Apple-Geräte ausgelegt ist, kann dieses Betriebssystem nicht mit Android mithalten, welches für nahezu alle Hersteller zugänglich ist. Am 13. September 2016 folgt Apple dem Beispiel von Android und veröffentlicht die neue Version 10. Wer bisher oft mit Apple-Produkten gearbeitet hat, sollte auch hier dem Hersteller treu bleiben und den Vorteil der Kombinierbarkeit nutzen.
Windows Phone (Windows): Während Windows im Bereich der PCs und Notebooks die Nase vorn hat, kann es auf dem Smartphone-Markt kaum Fuß fassen. Grund dafür ist der späte Einstieg von Windows ins Smartphone-Geschäft. Mit einem Marktanteil im einstelligen Prozentbereich wird es auch das neue Windows 10 mit seiner mobilen Strukturierung schwer haben. Wer Windows durch seinen Computer jedoch zu schätzen weiß, kann trotzdem zugreifen.
Interessiert es Sie, was mit dem neuen Android 7.0 Nougat dazugekommen ist? Dann informieren Sie sich in diesem Video:
3.2. Alles rund ums Display
Die Displaygröße kann stark variieren. Die meisten wasserdichten Smartphones haben jedoch 4,5 bis 5,0 Zoll.
Tendenziell ist das 4,5 Zoll Display die bessere Wahl, da es die optimale Größe hat, um noch in der Hosentasche unterzukommen. Auch der Touchscreen lässt sich mit der kleineren Variante besser bedienen, da der Daumen noch in alle wichtigen Bereiche kommt, ohne die zweite Hand zur Hilfe nehmen zu müssen.
Ein Outdoor-Smartphone hat ein kratzfestes Display. Unzerstörbar ist es aber nicht.
Mit einem Blick auf die aktuelle Situation der Auflösung lässt sich zudem feststellen, dassein robustes Smartphone meist etwas der aktuellen Technik hinterherhinkt. Statt der üblichen 1.280 x 720 Pixel haben einige gute Modelle noch 800 x 480 Pixel. 1.920 x 1.080 Pixel, wie sie die Flaggschiffe der großen Smartphone-Hersteller von Samsung, Huawei oder Apple aufweisen, gibt es bei Outdoor-Smartphones bisher eher nicht. Ein sehr scharfes Bild ist folglich recht selten.
Auch hier macht das 4,5 Zoll Display die bessere Figur, da die geringere Auflösung auf dem kleineren Display weniger negative Auswirkungen hat.
Wenn Sie sich allerdings ein 5,0 Zoll Outdoor-Smartphone wünschen, lassen sich auch dazu Vorteile nennen:
besonders für Filme und Stream geeignet
besserer Überblick beim Filmen und Fotografieren
bessere Lesbarkeit beim Surfen (mit möglichst hoher Auflösung)
3.3. Die Leistung hängt von der Tätigkeit ab
Kamera
Auch die Kamera gehört zur Hardware eines robusten Handys. Die Anzahl Megapixel entscheidet zwar nicht allein über die Qualität der Bilder, ist jedoch ein guter Indikator. Um die 10 MP sollten für Freunde der Fotokunst angestrebt werden – mehr ist meist besser. Die Farbintensität und ein optischer Bildstabilisator sorgen zusätzlich für gelungene Aufnahmen.
Obwohl das Augenmerk bei einem guten Outdoor-Smartphone auf einem robusten Gehäuse liegt, da das Handy wasserdicht sein muss, spielt auch die verbaute Hardware eine wichtige Rolle.
Prozessor: Das Herzstück eines Smartphones ist wie beim Computer die CPU – also der Prozessor. Die Schnelligkeit des verbauten Prozessors bestimmt maßgeblich, wie schnell Funktionen umgesetzt werden können. Mit der steigenden Technikleistung über die Jahre muss auch der Prozessor mitziehen, da der Ressourcenanspruch ansteigt.
Größere Displays, hochauflösende Kameras und leistungshungrige Apps bringen das günstige Outdoor-Smartphone schnell an seine Grenzen.
Bedenken Sie also folgendes: Einsteigermodelle um die 100 Euro werden nie gänzlich flüssig funktionieren. Mittelklasse-Modelle im Bereich über 200 Euro werden bei anspruchsvollen Apps an Fahrt verlieren und High-End-Geräte über 300 Euro können durch den hochwertigen Prozessor fast jede Herausforderung meistern. Das gleichzeitige Nutzen komplexer Anwendungen wird aber auch solche Geräte irgendwann in die Knie zwingen.
Speicher: Da der Speicher durch SD-Karten aufrüstbar ist, muss dieser nicht zwingend Maximalwerte erreichen. Trotzdem gilt auch hier: mehr ist besser. Denn nicht jede App lässt sich direkt auf die SD-Karte verschieben und das Betriebssystem selbst verbraucht auf dem internen Speicher teilweise mehrere Gigabyte.
Wir empfehlen Ihnen also mindestens einen 8 GB- besser noch 16 GB-Speicher. So kommt sich die Software nicht in die Quere und mit einer zusätzlichen microSD lassen sich sogar problemlos Filme und Musikalben abspeichern.
3.4. Der Datenverkehr
WLAN, Wi-Fi, LTE, NFC und Bluetooth sind Begriffe, die oft im Zusammenhang mit Mobiltelefonen genannt werden. Wir klären Sie in unserem Outdoor-Smartphone-Vergleich darüber auf, was sie unter welcher Bezeichnung zu verstehen haben.
Per Bluetooth-Fernbedienung kann die Kamera des Smartphones für besondere Selfies ausgelöst werden.
WLAN & Wi-Fi: Beide Begriffe werden heutzutage in Deutschland synonym verwendet. Internet kann ohne Kabel genutzt werden. Dazu muss ein WLAN-Router installiert sein. Die Nutzung erfolg meist daheim oder zu Besuch bei Bekannten oder der Familie.
UMTS & LTE: Diese Mobilfunkstandards ermöglichen die Nutzung des öffentlichen Internets. UMTS wird dabei als 3G und LTE als 4G bezeichnet – die Zahl bestimmt die Generation (darum das G). Je höher also der Wert, desto schneller die Downloadrate.
NFC: Dieser Übertragungsstandard tauscht wie Bluetooth Daten per Funktechnik aus. Seine Reichweite ist jedoch sehr kurz (wenige Zentimeter). Es wird zur bargeldlosen Zahlung verwendet. Mehr Infos dazu finden Sie hier.
Bluetooth: Dieser Übertragungsstandard tauscht über die Funktechnik Daten aus. Mit einer Reichweite von mehreren Metern können Musik, Bilder und Dateien von einem zum anderen Gerät verschickt werden.
Was lohnt sich wirklich? Bluetooth und WLAN/Wi-Fi werden in jedem Smartphone verbaut. Zum WLAN kann das Handy LTE besitzen, was jedoch den Anschaffungspreis erhöht. Ein Smartphone ohne Vertrag (Internetflatrate) beschert Ihnen unterwegs bei der Nutzung des Internets per LTE oder UMTS hohe Zusatzkosten. Wer diese Flatrate jedoch besitzt und oft außer Haus ist, wird viel Freude an diesen Technologien haben. NFC hingegen ist selten verbaut und nicht zwingend notwendig.
4. Fragen und Antworten rund um das Thema Outdoor-Smartphone
4.1. Was bedeutet Outdoor?
Zum Campen lohnt sich eine wasserfeste Powerbank, die als externer Akku fungiert.
Unter dem Begriff „Outdoor“ können sämtliche Aktivitäten und Abenteuer, die Sie außerhalb der eigenen vier Wände (und bestenfalls in der freien Natur) erleben können, zusammengefasst werden.
Zu solchen Aktivitäten gehören:
Wandern
Zelten (Camping)
Klettern
Reisen
Radfahren
Trekking
Survival
Warum ist das Outdoor-Smartphone also genau dafür ausgelegt? Überzeugen Sie sich durch die Vor- und Nachteile dieses Geräts:
4.2. Was sagt die Stiftung Warentest zum Outdoor-Smartphone?
Obwohl die Stiftung Warentest zum Thema Smartphone und Handy über 3.000 Themen anbietet, ist nicht eines dabei, welches das Outdoor-Smartphone abhandelt (Ökotest auch nicht).
Allerdings gibt sie einen knappen Überblick über die wichtigsten Bereiche, die bei Handy und Smartphone beachtet werden müssen. Immerhin ist das Outdoor-Smartphone auch nur ein normales Handy im Panzermantel.
Die Stiftung Warentest berichtet über:
den Verwendungszweck (z. B. Surfen oder Fotografieren)
4.3. Welche Outdoor-Smartphone Hersteller gibt es?
Die Hersteller und Marken unterscheiden sich etwas von den klassischen Smartphones. Von den Marktführern der Mobiltelefon-Industrie beteiligt sich nur Samsung in der Kategorie Outdoor-Smartphone. Wir bieten Ihnen einen Überblick über die Hersteller der besten Outdoor-Smartphones:
Wir halten unseren Produktvergleich aktuell, weshalb er eine gute Orientierungshilfe für Sie darstellt.
Diese Frage muss sich prinzipiell jeder selbst beantworten. Wir können einen Outdoor-Smartphone Testsieger küren und Empfehlungen aussprechen, damit Sie den für Sie passenden Typ Outdoor-Smartphone kaufen können.
Orientieren Sie sich an unserem Outdoor-Smartphone-Vergleichssieger und Preis-Leistungssieger. Diese haben eine harmonische Hardware mit einem starken Prozessor verbaut.
Außerdem achten wir auf ausreichend internen Speicher, der mindestens 8 bis 16 GB hat. So wird das Herunterladen von Apps und das Verschicken sowie Empfangen von Dateien kein Jonglieren um genug Speicherplatz.
Auch der Akku ist wichtig und sollte mindestens 15 Stunden Gesprächszeit überleben und das trotz hochwertigem Display mit einer Auflösung von mindestens 1.280 x 720 Pixel. Wer zudem eine gute Kamera sucht, sollte Werte um die 10 MP anstreben. Eventuell benötigen Sie ein Gerät mit Dual-Sim-Funktion, um effektiv zwischen Arbeit und Privat wechseln zu können.
Schutz: Alle unsere Outdoor-Smartphones sind staub- und wasserdicht und mit einer hohen Schutzklasse von mindestens IP67 versehen. Ein gutes Outdoor-Handy ist zudem stoßfest.
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