Bauen & Renovieren

Türzarge selbst einbauen

Türzarge einbauen und ausrichten

Werkzeuge & Hilfsmittel

Der Einbau einer normalen Innentür aus Holz ist im Grunde nicht allzu schwer. Für viele Heimwerker ist er jedoch Neuland, und vor allem beim ersten Mal wird man einige Zeit damit verbringen, die Türzarge oder – wie der Fachmann sich ausdrückt – das Türfutter präzise auszurichten.

Die weiteren Arbeiten sollten allerdings leicht fallen, und während eines größeren Aus- oder Umbaus hat man schon bei der zweiten Tür die Abläufe im Griff. Bis dahin gibt Ihnen unsere Anleitung das nötige Know-how an die Hand und zeigt Schritt für Schritt in Text und Bild, wie Sie beim Einbau der Türzarge und dem Einsetzen des Türblatts vorgehen.

Sie können der Anleitung übrigens auch dann folgen, wenn Sie eine schwerere Tür einbauen, etwa ein Exemplar mit Glasfüllung. Dann ist es jedoch immer sinnvoll, einen Helfer dabeizuhaben.

1. Wandöffnung und Türgröße

Heute sind die Maße für die Türgrößen und Wandöffnungen in der Norm DIN 18101 genormt. Wenn das Haus in den letzten Jahrzehnten gebaut wurde, stehen die Chancen also nicht schlecht, dass Sie eine Normtür aus dem Handel umstandslos in die vorhandene Wandöffnung einbauen können.

Bei einer Trockenbauwand sollte man von vornherein darauf achten, dass man die Türöffnung aus verstärkten UA-Profilen und einem Türsturzprofil in der Größe entsprechend der Norm anlegt.

Zusätzlicher Einzug für eine Tür im Trockenbau.
Zusätzlicher Einzug für eine Tür im Trockenbau.

Etwas aufwendiger wird es nur in zwei Fällen: Einmal dann, wenn Sie selbst Wände errichten, etwa im Trockenbauverfahren im Rahmen eines Ausbaus einen Dachraum unterteilen. In diesem Fall sollten Sie die Wandöffnungen gleich den Normmaßen entsprechend herstellen – Sie sparen so eine Menge Arbeit. Der andere Fall betrifft Altbauten. Hier wurden früher nicht selten Türöffnungen ganz nach dem Geschmack des Architekten oder sogar der Laune des Maurers angelegt. Das war nicht weiter schlimm, da die Zargen und Türen meist von einem Schreiner passend zu den Öffnungen angefertigt wurden. Für den Einbau einer Normtür ist das natürlich nicht die beste Voraussetzung.

Gegebenenfalls müssen Sie also eine vorhandene Öffnung erweitern oder verkleinern. Das Verkleinern ist immer die einfachere Lösung, da Sie etwa mit angemörtelten ausreichend druckfesten Porenbetonstreifen eine Öffnung auch deutlich verkleinern können, ohne einen Gedanken an die Baustatik verschwenden zu müssen. Das ist beim Erweitern nicht so einfach, da vor allem in tragenden Wänden der Türsturz weiterhin von den an die Öffnung grenzenden Wänden ausreichend unterstützt werden muss. Im Zweifel ziehen Sie hier einen Statiker zu Rate.

Damit Wandöffnungen, Tür- und Zargenmaße zusammenpassen, können Sie sich an der folgenden Tabelle mit den am häufigsten verwendeten Türgrößen orientieren. Wenn Sie sich daran halten, sollte bei Bedarf auch der spätere Austausch eines Türblatts problemlos möglich sein.

Wandöffnung Türblatt einflügelig Türblatt einflügelig
Nennmaß Türen mit Falz Türen ohne Falz
635 x 2005 610 x 1985 584 x 1972
760 x 2005 735 x 1985 709 x 1972
885 x 2005 860 x 1985 834 x 1972
1010 x 2005 985 x 1985 959 x 1972
760 x 2130 735 x 2110 709 x 2097
885 x 2130 860 x 2110 834 x 2097
1010 x 2130 985 x 2110 959 x 2097
1135 x 2130 1110 x 2110 1084 x 2097

Außerdem müssen Sie natürlich die jeweilige Wandstärke berücksichtigen, wenn Sie eine Türzarge kaufen. Die Wandstärke wird inklusive aller Wandbeläge gemessen, Putz, Tapeten oder Fliesen zählen also mit.

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Wichtig ist schließlich die Anschlagseite: Wenn Sie von der Seite, an der die Tür in den Rahmen gehängt wird, auf die Türöffnung schauen, dann handelt es sich um eine linke Tür, wenn die Türbänder links zu sehen sind, und um eine rechte Tür, wenn die Türbänder rechts sind.

Die Türzarge aufstellen und ausrichten.
Die Türzarge aufstellen und ausrichten.

Normalerweise wählt man die Bandseite so, dass die Tür zu einer nahe angrenzenden Wand aufschlägt, sonst ragt sie im geöffneten Zustand mitten ins Zimmer und ist dort im Weg. Bauen Sie die Wände und Zimmer selbst, dann planen Sie die Anschlagseite anhand der beabsichtigten Nutzung, bei einem Austausch im Altbau übernimmt man normalerweise den bisherigen Anschlag.

2. Zarge zusammenbauen und einstellen

Die Zarge wird erst aus den Einzelteilen zusammengebaut, dann stellt man sie in die Türöffnung. Soll später noch ein Bodenbelag verlegt werden, kann man sie auch auf Plättchen oder Keile stellen.

Noch komfortabler geht es mit solchen speziellen Spannzwingen. Sie halten die Türzarge in Position und lassen sich während des Ausrichtens justieren, ohne die Zwinge lösen zu müssen.
Noch komfortabler geht es mit solchen speziellen Spannzwingen. Sie halten die Türzarge in Position und lassen sich während des Ausrichtens justieren, ohne die Zwinge lösen zu müssen.

Fertigzargen werden meist in Einzelteilen geliefert: Die Teile des Türfutters, die die Laibungen und den Sturz verdecken, baut man je nach Fabrikat mit Hilfe von Schrauben, Flachdübeln oder Klammern und/oder Leim zusammen. Dazu legen Sie die Teile auf eine ausreichend große ebene Fläche und achten darauf, dass die seitlichen Zargenteile nicht nach außen umkippendie Verbindungen zwischen Sturzbekleidung und Seitenbekleidungen ist nicht immer besonders belastbar und kann bei Unachtsamkeit ausbrechen. Das gilt auch für die Wandbekleidungen.

Auf der Seite mit den Türbändern ist meist die Bekleidung – also der Rahmen, den man vom Zimmer oder Flur aus rund um die Tür sieht – bereits montiert. Auf der anderen Seite wird er erst nach dem Einbau der Zarge angebracht.

An den Seiten und auch oben muss die Lage der Zarge stimmen: Die Seitenzargen müssen senkrecht stehen, die Sturzbekleidung muss genau waagerecht liegen, die Zarge insgesamt darf nicht nach außen oder innen kippen – man überprüft das mit der Wasserwaage.
Die Seitenzargen müssen senkrecht stehen, die Sturzbekleidung muss genau waagerecht liegen, die Zarge insgesamt darf nicht nach außen oder innen kippen – man überprüft das mit der Wasserwaage.

Ist die Zarge zusammengebaut, stellt man sie in die Wandöffnung und fixiert sie darin provisorisch mit Keilen. Platzieren Sie die Keile in Höhe der Bänder und des Schlosses. Soll die Tür höher als das Bodenniveau eingebaut werden, etwa weil noch ein Bodenbelag folgen soll und bisher nur der Rohboden vorhanden ist, kann man sie auf Holzplättchen oder Keile stellen, um unten Platz für den Belag zu lassen. Besser ist es aber, zuerst den Boden zu verlegen und dann die Zargen einzubauen. Das spart Arbeit beim Verlegen und sieht später sauberer aus.

Nun setzen Sie drei Türspreizen ein – in Höhe der beiden Türbänder und des Schlosses.
Nun setzen Sie drei Türspreizen ein – in Höhe der beiden Türbänder und des Schlosses. Ganz gleich, ob Sie einfache oder technisch besonders raffiniert konstruieret Spreizen verwenden: Sie müssen möglichst genau waagerecht eingesetzt werden.

Nun folgt der langwierigste Teil der Operation: Die Zarge muss genau gerade und rechtwinklig ausgerichtet werden. Das bedeutet, dass sie ein exaktes, senkrecht stehende Rechteck bilden muss. Sie darf also erstens keine Neigung nach links oder rechts aufweisen. Die Abstände zwischen den Bekleidungen der Laibungen müssen außerdem in verschiedenen Höhen gemessen werden und überall gleich sein. Weiterhin müssen die senkrechten Teile genau vertikal stehen. Und schließlich darf die Zarge keine Neigung ins Zimmer hinein und nach außen aufweisen. Die Vertikale nach links und rechts, vorne und hinten überprüfen Sie ebenso mit der Wasserwaage wie die horizontale Lage der

Die Auskeilung wird nun noch einmal auf richtigen und festen Sitz überprüft, vertikale und horizontale Ausrichtungen kontrolliert man mit der Wasserwaage
Die Auskeilung wird nun noch einmal auf richtigen und festen Sitz überprüft, vertikale und horizontale Ausrichtungen kontrolliert man mit der Wasserwaage

3. Spreizen setzen und endgültig auskeilen

Die Dose mit PU-Schaum wird nach Herstellerangabe gründlich geschüttelt, dann spritzt man den Schaum in die Lücke zwischen den seitlichen Zargenteilen und der Wand.
Die Dose mit PU-Schaum wird nach Herstellerangabe gründlich geschüttelt, dann spritzt man den Schaum in die Lücke zwischen den seitlichen Zargenteilen und der Wand.

Setzen Sie nun drei Spreizen in die Türöffnung, und zwar möglichst genau waagerecht in Höhe der Bänder und in Schlosshöhe. Am praktischsten sind spezielle Türspreizen, die durch einen Schraubmechanismus oder mit Schnellspannhebeln der lichten Zargenweite angepasst werden können. Andere Spreizen bestehen aus Brettern, die gegeneinander verschiebbar sind und sich bei Erreichend es passenden Abstands fixieren lassen. Man kann Spreizen zuweilen bei Schreinerbetrieben ausleihen und praktisch immer im Werkzeugverleih mieten. Muss man mehrere Türen setzen, lohnt sich auch eine Anschaffung. Theoretisch können Sie natürlich auch mit stabilen, passend abgelängten Latten und Holzkeilen spreizen, das ist aber weitaus unkomfortabler.

Herausgequollenen Montageschaum lässt man aushärten und kann ihn dann mit einem Messer einfach abschneiden.
Herausgequollenen Montageschaum lässt man aushärten und kann ihn dann mit einem Messer einfach abschneiden. Sind beim Einschäumen PU-Spritzer danebengegangen, entfernt man sie noch im frischen Zustand mit Aceton.

Keilen Sie nun die Türzarge endgültig in Höhe der Spreizen aus, indem Sie den festen Sitz und die Position der Keile prüfen, sie gegebenenfalls noch etwas fester einklopfen und bei Bedarf weitere Keile setzen. Überprüfen Sie anschließend auch noch einmal den Sitz der Zarge, dann hängen Sie probeweise das Türblatt vorsichtig ein. Lässt es sich einwandfrei öffnen und schließen, fällt weder von alleine zu noch schwingt es selbsttätig auf, dann haben Sie perfekt gearbeitet. Andernfalls müssen Sie nachjustieren, bis die Zarge präzise steht.

4. Türzarge einschäumen

Ist das geschafft, hängen Sie das Türblatt wieder aus. Nun können Sie den Zwischenraum zwischen Wand und Zarge mit Polyurethan-Montageschaum ausschäumen. Die Dose wird nach Herstelleranleitung geschüttelt, dann setzt man in der Regel ein Sprühröhrchen auf und bringt den Schaum in den Zwischenraum zwischen Wand und Zarge ein. Dabei sollten Sie sparsam vorgehen und die Lücke nur zur Hälfte füllen – der Schaum dehnt sich aus, bis er die Lücke füllt.

Achtung: Der Raum über der Tür wird nicht ausgeschäumt.

Da PU-Schaum sich heftig ausdehnen und dabei gewaltige Kräfte entfesseln kann, sollten Sie nach Möglichkeit einen sogenannten spreizdruckfreien Schaum verwenden. Dabei ist die Gefahr deutlich geringer, dass die Zarge beim Ausdehnen deformiert oder gar beschädigt wird. Spreizdruckfreier Schaum ist nicht zuletzt auch bei Trockenbaukonstruktionen sinnvoll: Für die Anlage von Türöffnungen im Ständerwerk gibt es zwar verstärkte Türprofile, aber auch sie halten einwirkende Kräfte nicht unbegrenzt aus.

Um die Haftung zu verbessern und das Aushärten des PU-Schaums zu unterstützen, kann man die Wandlaibungen mit Wasser besprühen. Die Zarge sollte dabei allerdings nicht allzu viel Feuchtigkeit abbekommen, da sie häufig aus Holzwerkstoffen besteht, die übermäßiges Wässern übelnehmen.

Bei der Arbeit mit PU-Schaum sollte man Handschuhe und eine Schutzbrille tragen. Geht einmal etwas Schaum daneben, lässt er sich im frischen Zustand mit Aceton leicht entfernen, später nur noch mechanisch. Wenden Sie Aceton jedoch nicht auf empfindlichen Lack- oder Kunststoffflächen an und halten Sie es von der Haut fern, da sie im Kontakt mit Aceton stark austrocknet.

Nach dem Ausschäumen wartet man ein bis zwei Stunden – je nachdem, was der Herstellers des Schaums angibt. Danach werden gehärtete, herausgequollene Schaum-Überstände einfach mit einem Cuttermesser abgeschnitten.

Ist der Schaum durchgehärtet und voll belastbar, können Sie herausstehende Keile entfernen und die Tür einhängen.

Normalerweise hat sich beim Ausschäumen an der Zargen-Geometrie nichts geändert und die Tür funktioniert tadellos. Sollte sie sich nicht einwandfrei betätigen lassen oder schlimmstenfalls nicht richtig schließen, dann können Sie im Notfall den Schaum losschneiden und die Zarge neu justieren. Das wird aber in den seltensten Fällen erforderlich sein, und man sollte in jedem Fall zuerst versuchen, die Türbänder einzustellen und das Problem so zu lösen.

Funktioniert hingegen alles wie erwartet, kann die noch fehlende Bekleidung vor die ausgeschäumte Lücke gesetzt werden. Meist wird der Bekleidungsrahmen dafür in eine umlaufende Nut an der Zargenkante geleimt.

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5. FAQ: Tür und Zarge für Dachschräge selber bauen – Alles zum Ob und Wie des Eigenbaus

Wie Sie sehen, ist der Einbau einer Türzarge mit dem zugehörigen Blatt plus Scharnieren zwar nicht ganz unkompliziert, aber selbst für Laien auf jeden Fall zu bewerkstelligen. Doch dabei geht es um Standardtüren mit vorgefertigten Zargen.

Wie sieht es jedoch aus, wenn Wände mit vom Standard abweichenden Maßen ins Spiel kommen – etwa auf Dachböden? Dachschrägen machen aus jeder Wand eine deutlich komplexere Form mit Winkeln, für die es so gut wie keine vorgefertigten Türen und Zargen gibt.

Wie sollte man also am besten vorgehen? Heimwerker.de beantwortet Ihnen die wichtigsten Fragen zum Türzarge selber bauen.

5.1. Tür für Dachschräge selber bauen oder anfertigen lassen?

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Selber bauen oder anfertigen lassen? Der Einbau von Türen in Zimmer mit Dachschrägen wirft viele Fragen auf.

Wenn es um Dachschrägentüren geht, haben Sie generell zwei Möglichkeiten: Eine Tür als Sonderanfertigung für die Dachschräge bestellen oder die eigenen handwerklichen Fähigkeiten anwenden. Beide Wege haben ihre Vor- und Nachteile.

Bestellen Sie eine Tür und Zarge für eine Dachschräge auf Maß, etwa im Baumarkt oder bei einem Schreiner, können Sie in der Regel mit sehr hohen Kosten rechnen.

Für einfachste, rechteckige Türen nach Maß werden häufig bereits mittlere dreistellige Beträge gefordert; geht es um eine sehr spezielle Sonderanfertigung wie etwa eine Tür samt Zarge für Dachschrägen, kann sich dieser Preis schnell verfünffachen, wenn nicht noch weiter steigen.

Wohlgemerkt: Das sind die Kosten für nur eine Tür. Geht es bei einem Dachausbau mit Tür und Zarge zum Beispiel nur um eine Eingangstür zum Dachboden, wo sich die meisten Türen mit Schrägen befinden, mag sich das lohnen. Für die Ausstattung eines ganzen Dachbodens mit schrägen Türen müssten Sie aber meist – je nach Anzahl der einzelnen Räume – tief in die Tasche greifen.

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5.2. Türzarge selber bauen – wie muss ich vorgehen?

Womöglich entscheiden Sie sich daher, selbst zur Säge zu greifen und eine Tür mit Zarge mit den eigenen Händen anzufertigen. Hier besteht dann allerdings das Hindernis, das für solch spezielle Projekte kaum eine Bauanleitung existieren kann.

Dachschrägenschränke, abgeschrägte Türen, Türzargen für den Dachboden – all dies sind Beispiele für Anfertigungen, die speziell nach den Maßen angefertigt werden müssen, die die konkrete Umgebung vorgibt.

Daher können wir Ihnen nur generelle Hinweise geben, sollten Sie sich tatsächlich selbst an das Projekt wagen, eine Tür und Zarge selbst zu bauen. Zunächst sollten Sie dafür aber bestenfalls bereits schon über etwas Erfahrung mit Holzverarbeitung oder Möbelbau verfügen, da ein solches Projekt für Laien definitiv eher ungeeignet ist.

Tipp: Es empfiehlt sich dann, die spezielle Türzarge und Tür aus einer gekauften Standardtür zu fertigen. Die genormten Teile können dann nach Wunsch zurechtgeschnitten und wieder aneinandergefügt werden, sodass die gesuchte Form entsteht. Werden dafür „normale“ Türbauteile verwendet, entfällt meist zumindest der Aufwand für Fräsungen etwa für das Türschloss oder die Scharniere.

Um die Tür und Zarge für die Dachschräge zu fixieren, können Sie größtenteils wie bei normalen Türzargen vorgehen. Für die schrägen Teile der Zarge fällt allerdings möglicherweise zusätzlicher Bedarf für Stützen an.

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5.3. Gibt es beim Eigenbau Alternativen?

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Eine Schiebetür für die Dachschräge ist eine geeignete und einfach umzusetzende Alternative zum Eigenbau einer abgeschrägten Tür.

Sofern Sie sich den komplizierten Eigenbau einer abgeschrägten Tür nicht zutrauen, gibt es ein paar brauchbare Alternativen.

Für eine Schiebetür beispielsweise ist nicht unbedingt eine Türzarge notwendig.

Eine einfache, aber effektive Schiebetür für die Dachschräge kann bereits aus einem entsprechend zurechtgesägten Türblatt mit einer Deckenschiene und einem Führungssystem bestehen.

Auch ein Vorhang statt einer Tür ist denkbar und stellt eine sehr einfach umzusetzende Alternative dar.

Egal, für welche Variante Sie sich entscheiden – Heimwerker.de wünscht viel Erfolg beim Umsetzen und viel Spaß mit der neuen Tür!

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Bildnachweise: legacy/Wolfcraft, 'Heimwerker nach dem gelungenen Zargeneinbau': wolfcraft (Pressemeldung, 'Wandöffnung im Trockenbau': Hans Altmeyer - altmeyertext.de, 'Zarge in die Wandöffnung stellen': Henkel Pattex, DIY Academy, 'Türzarge oben verkeilen': Henkel Pattex, DIY Academy, 'Türzarge oben verspannen': wolfcraft (Pressemeldung, 'Waagerechte an der Sturzbekleidung prüfen': wolfcraft (Pressemeldung, 'Türspreizen einsetzen': Henkel Pattex, DIY Academy, 'Türzarge vertikal ausrichten': wolfcraft (Pressemeldung, 'Montageschaum einbringen': Henkel Pattex, DIY Academy, 'Montageschaum-Überstand abschneiden': Henkel Pattex, DIY Academy, 'Heimwerker nach dem gelungenen Zargeneinbau': wolfcraft (Pressemeldung, 'Wandöffnung im Trockenbau': Hans Altmeyer - altmeyertext.de, 'Zarge in die Wandöffnung stellen': Henkel Pattex, DIY Academy, 'Türzarge oben verkeilen': Henkel Pattex, DIY Academy, 'Türzarge oben verspannen': wolfcraft (Pressemeldung, 'Waagerechte an der Sturzbekleidung prüfen': wolfcraft (Pressemeldung, 'Türspreizen einsetzen': Henkel Pattex, DIY Academy, 'Türzarge vertikal ausrichten': wolfcraft (Pressemeldung, 'Montageschaum einbringen': Henkel Pattex, DIY Academy, 'Montageschaum-Überstand abschneiden': Henkel Pattex, DIY Academy (chronologisch bzw. nach der Reihenfolge der im Kaufratgeber verwendeten Bilder sortiert)