
Durch den Einsatz spezieller Düsen lassen sich mit einem Dyson-Staubsauger auch Tierhaare problemlos entfernen.
James Dyson, der Gründer des britischen Technologie-Konzerns Dyson, ärgerte sich schon als Kind über den ineffizienten, dafür umso nervtötender fiependen Staubsauger seiner Mutter. Also machte er es sich zum Ziel, Produkte und Geräte für den alltäglichen Bedarf so innovativ wie möglich zu gestalten. Berühmt wurde er schließlich mit der Erfindung des ersten beutellosen Staubsaugers. Im Gegensatz zu herkömmlichen Staubsaugern können diese nicht verstopfen und verlieren dadurch auch keine Saugleistung.
Besonders wichtig ist Dyson dabei auch die Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit seiner Produkte. Durch das Entfallen eines Staubsaugerbeutels entsteht weniger Müll. Zudem verfügen die Motoren über eine geringen Wattzahl, was sich positiv auf den Stromverbrauch auswirkt. Trotzdem erreichen Dyson-Staubsauger eine maximale Leistung und erzielen häufig bessere Reinigungsergebnisse als die Konkurrenz.
Laut verschiedener Dyson-Staubsauger-Tests im Internet haben beutellose Staubsauger gegenüber Beutelsaugern die folgenden Vor- und Nachteile:
Vorteile- keine Nachkauf und Austausch von Filterbeuteln erforderlich
- keine Geruchsbildung durch Schimmel oder Bakterien
- Saugkraft bleibt auch bei halb gefüllter Staubbox konstant
- geringer Stromverbrauch
Nachteile- höhere Betriebslautstärke
- höhere Anschaffungskosten
- aufwendige Reinigung der Staubbox
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