Lässt gerade in Deutschland das Mobilfunknetz in einigen Gegenden noch zu wünschen übrig, erfreuen sich Funkgeräte immer größerer Beliebtheit. Ob in der Freizeit oder im Beruf- Funkgeräte-Tests haben gezeigt, dass einige Geräte eine maximale Reichweite von bis zu zehn Kilometern haben.
Informieren Sie sich in unserer Kaufberatung über die wichtigsten Kategorien, auf die es beim Kauf ankommt und profitieren auch Sie von den Vorteilen eines Funkgeräts.
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Kaufberatung zum Funkgeräte Test bzw. Vergleich 2023
Das Wichtigste in Kürze
Wer in seiner Freizeit mit Menschen aus anderen Ländern funken möchte und sich als Amateurfunker bezeichnet, benötigt eine Funklizenz, um legal mit Profi-Geräten zu senden. In unserem Funkgeräte-Vergleich werfen wir allerdings ein Auge auf die lizenzfreien Handfunkgeräte, die Sie ohne Bedenken erwerben und benutzen können.
Das für Sie beste Funkgerät sollte eine möglichst hohe Reichweite haben. Doch Funkgeräte-Tests zeigen: Seien Sie vorsichtig bei den Angaben der Hersteller von besonders günstigen Funkgeräten. Diese haben laut Hersteller eine Reichweite von bis zu 10 km, doch oftmals wird diese Versprechung nicht eingehalten.
Je nachdem, was Sie mit dem Funkgerät vorhaben, sollten Sie besonders auf die Art der Stromversorgung des Geräts achten. Sind Sie z.B. für mehrere Tage in der Wildnis unterwegs, empfehlen wir ein Gerät, bei dem Sie einfach die Batterien austauschen können und keine Ladestation benötigen.
Als Hobby ist das Amateur-Funken anerkannt. Weltweit treten so Menschen miteinander in Kontakt und tauschen Sprache, Kultur und Erfahrungen aus. Dafür bauen sich Amateurfunker selbst ihre Anlage mit Sender und Empfänger. Um aber nicht nur zuzuhören, sondern auch senden zu dürfen,bedarf es einer Genehmigung der Bundesnetzargentur. Eine Lizenz erhält man erst, wenn eine Prüfung absolviert wurde.
In unserem Funkgeräte-Vergleich 2023 möchten wir uns aber nicht auf das professionelle Hobby beziehen, sondern dieser richtet sich an alle, die ein Funkgerät für anderweitige Funkvorhaben brauchen. Daher sind alle hier vorgestellten Geräte lizenzfrei zu erwerben.
Mit unserer kleinen Kaufberatung und ihren Kategorien möchten wir Ihnen helfen, Ihren persönlichen Funkgeräte-Testsieger für die passende Anwendung zu finden.
1. Wobei ein Funkgerät nützlich ist
Ein Funkgerät ermöglicht die drahtlose Kommunikationdurch Funktechnik. Mit Strom versorgt werden die Geräte entweder per Batterie oder integriertem Akku, der an einer Station aufgeladen wird.
Lizenzfreie Geräte können in der Freizeit oder im Beruf die Kommunikation mit anderen erleichtern. In großen Lagerhallen können Sie sich während der Arbeit absprechen und in den Bergen können Sie bspw. ein Notruf dort absetzen, wo Mobilfunknetze schon nicht mehr vorhanden sind.
Auch Geocacher haben die Handfunkgeräte für sich entdeckt, um getrennt und doch in Absprache die sogenannten Caches zu finden. Im Allgemeinen lässt sich also sagen, dass sich z.B. ein Handfunkgerät besonders für Outdoor-Liebhaber anbietet, da der Dienst kostenlos ist.
1.1 Funktionsweise eines Funkgeräts
Jede Privatperson kann über den sogenannten Jedermannfunk mit anderen Menschen, die sich auf der selben Frequenz befinden, interagieren.
Hierzu können Sie den sogenannten PMR-Funk oder den CB-Funk nutzen. PMR steht hierbei für Private Mobile Radio und CB für Citizen’s Band Radio. Lassen Sie sich von den Namen nicht in die Irre führen: Diese beiden Arten von Funk haben nichts mit dem eigentlichen Radio zu tun.
Der Unterschied der beiden Funkarten zeigt sich deutlich bei den dazugehörigen Geräten: Während PMR-Funkgeräte nur 8 Kanäle ansteuern können, lassen sich mit CB-Funkgeräten deutschlandweit 80 Kanäle anpeilen. Das bedeutet, mit einem PMR-Funkgerät sind Sie weniger flexibel als mit einem CB-Funkgerät. Des Weiteren haben CB-Geräte eine höhere Reichweite als PMR-Geräte. Erweiten können Sie die Reichweite der Funkgeräte jedoch auch mit einer größeren Antenne.
1.2. Abgrenzung Funkgerät – Handy
Technisch betrachtet kommunizieren Handys genauso wie Funkgeräte über Funk. Dennoch unterscheiden sich die Apparate in einer Hinsicht: Funkgeräte können – im Gegensatz zu Smartphones – unabhängig von bestimmten Mobilfunkfrequenzen genutzt werden. Da die Funkgeräte ihre Information direkt von Gerät zu Gerät übertragen, wird hier keine Netzinfrastruktur oder Sendemast benötigt. Dadurch werden sie gerne in Gebieten eingesetzt, in denen es keine Mobilfunknetze oder ähnliches gibt.
Weitere Vor- und Nachteile von Handfunkgeräten auf einen Blick:
Vorteile
Sprachübermittlung möglich
keine Mobilfunkkosten
große Bewegungsfreiheit
einfache Geräte oft kostengünstig
Nachteile
unbemerktes Abhören möglich
Kommunikation kann durch Störsender behindert werden
Kommunikation kann durch andere „Funker“ gestört werden
2. Lizenzfreie und anmeldepflichtige Funkgeräte
Ein Funkgerät ist kein Spielzeug. Daher dürfen Privatpersonen folgende Frequenzen nicht nutzen, da diese für der Staat für Polizei, Zoll und Rettungskräfte vorbehält.
Welche Funkbereich Sie nutzen dürfen und welche nicht, haben wir für Sie aufgelistet:
Verboten
Legal
xBOS-Funk x Betriebsfunk x Seefunk x Binnenschiffahrt-Funk x Flugfunk
Folgende lizenzfreie Funkgeräte können Sie ohne Bedenken erwerben und benutzen:
PMR-Funkgeräte: Ihr Frequenzbereich erstreckt sich zwischen 46.000-446.100 MHz und ist in 8 Kanäle unterteilt. Je nach Umgebungsbedingungen können hier per Funk Strecken von drei bis fünf Kilometer überwunden werden. Gerne wird dieser Bereich von Firmen in der internen Kommunikation, z.B. im Lager eingesetzt.
DMR 446-Funkgeräte: Sie stellen eine digitale Weiterentwicklung der PMR-Geräte dar und senden in Deutschland auf der Frequenz zwischen 446.1 – 446.2 MHz
SRD/LPD-Funkgeräte: Diese Geräte überzeugen mit ihren 69 Kanälen, doch haben sie nur eine geringe Reichweite von ca. 0,5 bis 2 Kilometern. In Deutschland werden sie nicht mehr produziert.
CB-Funkgeräte: Sie sind die am weitesten verbreiteten Funkgeräte, senden bei 26,565 – 27,40580 MHz und haben bis zu 80 Kanäle. Ihre Reichweite ist von verschiedenen Faktoren wie z.B. Sendeleistung und Antennenstandort abhängig, in der Regel können sie aber bis zu 60 km weit senden.
Wenn Sie in folgenden Bereichen funken möchten, müssen Sie und Ihr Gerät registriert und zugelassen sein:
Die Kommunikation per Funk wird in den unterschiedlichsten Situationen genutzt. Daher gibt es verschiedene Größen von Geräten, die sich der Anwendung anpassen.
Art
Eigenschaft
Stationsfunkgerät
Stationsfunkgeräte zählen zu den Profi-Geräten und bieten eine größere Reichweite als Handfunkgeräte. Sie sind nur mäßig mobil, da sie meistens viel Technik in einem Baukasten vereinen und daher auch im höheren Preissegment zu finden.
Handfunkgerät
Das Handfunkgerät ist wohl die am weitesten verbreitete Art und besser bekannt als Walkie Talkie. Die kleinen Apparate passen gut in eine Hand und lassen sich oft an Gürtel oder Rucksack schnallen.
Sie haben meistens eine Reichweite zwischen 1 und 15 km. Gerade für Kinder gibt es in dieser Kategorie extra kleine Kinder-Funkgeräte zum Spielen in Entfernungen von wenigen Kilometern.
Renommierte Hersteller und Marken sind beispielsweise Motorola und Stabo. Während Motorola mittel- bis hochpreisige Geräte verkauft, finden sich Stabo-Funkgeräte nur im oberen Preissegment.
Motorrad-Funkgerät
Funkgeräte fürs Motorradfahren sind so konzipiert, dass sie per Stimme aktiviert werden, da der Fahrer keine Hand frei hat. Es funktioniert also ähnlich wie ein Babyphone.
Über das Headset im Helm hört der Fahrer, was durch das Funkgerät durchgegeben wird.
Babyphone
Im Prinzip sind Babyphones ebenfalls normale Funkgeräte. Der feine Unterschied zwischen den Babyphones und den Funkgeräten stellt die Sensibilität der Stimmaktivierung dar. Babyphones übertragen bereits kurze, leise Geräusche, während Funkgeräte ein ordentliches Lärmsignal benötigen, um sich zu aktivieren – falls es per Sprachaktivierung gesteuert wird.
4. Die wichtigsten Kaufkriterien
4.1. Reichweite
Die Reichweite der einzelnen Funkgeräte kann unterschiedlich ausfallen, daher sind sie für verschiedene Aufgaben geschaffen.Während für Kinder zum Spielen schon eine kleine Reichweite genügt, brauchen Geocacher, die über mehrere Kilometer verteilt nach Hinweisen suchen, eine stabile, höhere Reicheweite, um sich absprechen zu können.
Achtung: Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die Reichweiten-Angabe der Hersteller meist zu hoch angesetzt sind.
Im Allgemeinen arbeiten Walkie Talkies am besten, wenn sich zwischen ihnen eine freie Fläche befindet. Schwieriger wird es, wenn innerhalb besiedelter Gebiete gefunkt werden soll. Hier kann es zu Störungen kommen und die günstigen Funkgeräte erreichen oft nur eine Reichweite von zwei Kilometern, statt der angegebenen zehn. Erweitern lassen sich die Reichweiten mit Hilfe von größeren Antennen. Austauschbar sind diese allerdings nur bei hochwertigen Produkten.
4.2. Stromversorgung
Für Kinder
Möchte der Nachwuchs sich per Funk über wenige hundert Meter beim Spielen unterhalten, bieten sich Kinder-Walkie-Talkies an. Diese liegen ihnen gut in der Hand, da sie kleiner gebaut sind. Ein weiterer Bonus: Sie in bunten Farben erhältlich!
Möchten Sie unabhängig von Steckdosen sein, weil Sie das Funkgerät hauptsächlich in der Natur nutzen, wählen Sie eines, das mit Akkus betrieben wird. Haben Sie dagegen die Möglichkeit, das Gerät an einer Ladestation im Lager oder Büro aufzuladen, ist die Station ein guter Anhaltspunkt, um das Gerät dort immer abzulegen, damit Sie es nicht unnötig suchen müssen.
4.3. Anzahl der Kanäle
Zum leichteren Transport lassen sich große Antennen häufig abschrauben.
Wie oben schon erwähnt, stellen die unterschiedlichen Funkbereiche verschieden viele Kanäle zur Verfügung. Abgesehen davon können die Funkgeräte so gebaut sein, dass sich 8, 16 oder 40 Kanäle einstellen lassen. Möchten Sie also sehr flexibel in Ihrer Kanalwahl sein und die Chance erhöhen, sich nicht mit anderen Funkern in die Quere zu kommen, sollten Sie ein Funkgerät mit einer hohen Kanalanzahl bevorzugen.
5. Rechtliche Vorschriften
Nicht jeder Bürger darf in Deutschland wild hin und her funken. Je nach Sorte des Funkdienstes müssen Sie entsprechende Lizenzen für das Senden erwerben. Welche Voraussetzungen Sie dafür erfüllen müssen, sehen Sie hier. Für den deutschen Amateurfunker dient zusätzlich die Vollzugsordnung für den Funkdienst als Reglement, die z.B. die Frequenzbereiche zuweist.
Für Funkgeräte, die im CB-, SRD/LPD-und PMR-Bereich eingesetzt werden, gelten keine Bestimmungen.
6. Fragen und Antworten rund um Funkgeräte
6.1. Gibt es auch wasserdichte Funkgeräte?
Für alle, die auch bei Regen und Sturm funken wollen, wird ein wasserfestes Funkgerät die richtige Anschaffung sein. So kann es auch in Pfützen fallen, ohne gleich kaputt zu gehen.
Achten Sie beim Kauf darauf, dass das Funkgerät mit der Schutzklasse IPX7 ausgewiesen ist. Diese sagt aus, dass das Gerät gegen zeitweiliges Untertauchen geschützt ist.
Der zu zahlende Mindestbetrag bei einem einfachen Funkgerät liegt bei knapp 20€. Wir haben uns daher in dem Funkgeräte-Vergleich auf preisgünstige Funkgeräte spezialisiert, die dennoch mit einer guten Qualität überzeugen. Funkgeräte für absolute Profis unter den Amateur-Funkern können bis zu 1.000 Euro kosten.
Der Erfinder des ursprünglichen Funkgerätes, ist offiziell nicht bekannt gegeben worden. Sicher ist jedoch, dass der australische Polizist Constable Frederick William Downie im Jahr 1923 ein erstes mobiles Funkgerät entwickelt hat, das dem heutigen Modell-Standard sehr nahe kam.
Das Prüfungsinstitut hat bisher noch keinen Funkgeräte-Test gemacht, daher können wir Ihnen auch keinen Funkgeräte-Testsieger vorstellen. Allerdings warnt die Stiftung in der Ausgabe 01/2010 vor Kinder-Walkie-Talkies. Diese würden häufig den zulässigen Lärmgrenzwert für ohrnahes Kinderspielzeug überschreiten.
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