Kaufberatung zum Gartenschere Test bzw. Vergleich 2023

Legen Sie besonderes Augenmerk auf:
  • Es gibt zwei übergeordnete Gartenschere-Varianten: Die Bypass- und die Amboss-Modelle. Erstere eignen sich besonders gut um Blumen, Gräser und Grünpflanzen zu trimmen und werden auch Rosenscheren genannt. Letztere sind für gröbere Arbeiten mit Zweigen und Strauchgut zu empfehlen.
  • Beim Kauf einer Gartenschere ist zu beachten, dass es Gartenscheren für Linkshänder und Rechtshänder gibt. Wählen Sie alternativ eine Schere, die für beide Händigkeiten ausgelegt ist und wählen Sie eine passende Größe für Ihre Hand.
  • Mit der richtigen Pflege und einer zugrunde liegenden hochwertigen Verarbeitung werden Gartenscheren zu langjährigen Begleitern. Wichtig dafür sind sowohl eine Reinigung nach jeder Nutzung als auch eine Behandlung mit Öl.

gartenschere-test

Erfahrene Gärtner wissen: Wohl dem, der eine gute Gartenschere sein Eigen nennt, denn dieses Gartenwerkzeug stellt – neben Rasenmäher und Co. – eines der elementarsten Geräte dar, welches die Gartenarbeit erheblich erleichtern und verkürzen kann.

Gehören Sie bisher nicht zur Gruppe der glücklichen Besitzer einer guten Gartenschere? Dann empfehlen wir Ihnen die Lektüre von unserem Gartenschere Vergleich 2023, der Sie vor dem Kauf mit wichtigen Informationen zum Thema versorgt.

Sie fragen sich, wozu eine solche Kaufberatung notwendig ist? Ganz einfach, nur eine wirklich gute Gartenschere bleibt Ihnen voll funktionstüchtig über Jahre hinweg erhalten und ein solches Modell zu finden ist nicht immer leicht, wie ein Gartenschere Test der Stiftung Warentest aus dem Jahr 2015 belegt.

Die gute Nachricht: Wir begleiten Sie gern bei der Suche nach Ihrem persönlichen Gartenschere Testsieger.

1. Von Gartenscheren und ihrer Funktion

amboss-gartenschere
Eine Gartenschere erleichtert das Beschneiden von Pflanzen und Sträuchern in Garten oder auf dem Balkon oder der Terrasse.

Eine Gartenschere funktioniert im Prinzip wie eine handelsübliche Schere. Dabei ist eine Gartenschere sehr viel stärker als eine gängige Schere, was vor allem bedeutet, dass Sie mit dem Gartenwerkzeug auch sehr stabiles oder dickes Schnittgut bearbeiten können, wie z.B.

  • Äste von Sträuchern und kleineren Bäumen
  • Teile von Pflanzen und Blumen, etwa Blätter und Triebe
  • Gartenzubehör, wie z.B. Bast und Schnur

Eine Gartenschere ist also vielseitig einsetzbar und das nicht nur im Garten. So lohnt sich die Anschaffung einer Gartenschere auch für Personen mit einem bepflanzten Balkon oder einer begrünten Terrasse. Speziell in diesen Bereichen stehen nämlich recht häufig Grünpflanzen in Kübeln oder Kästen, die in regelmäßigen Abständen zurechtgestutzt bzw. getrimmt werden sollten.

Hier die Vor- und Nachteile einer Gartenschere auf einen Blick:

    Vorteile
  • schneidet Blumen, Gräser sowie dünnere Äste
  • zum Schneiden wenig Kraftaufwand nötig
  • bei guter Verarbeitung langlebig
  • ergonomische Modelle mit Weichkomponenten schonen die Finger
    Nachteile
  • verschiedene Scheren für Pflanzen mit verschiedener Stärke nötig

2. Die beliebtesten Gartenschere-Typen: Bypass versus Amboss

Gartenscheren werden heute in grundsätzlich zwei Funktionsweisen angeboten: Zum einen als Bypassgartenschere (Gardena- oder Fiskars-Modell), zum anderen als Ambossgartenschere (Wolf- oder Gardena-Modell).

Erstere ist die ältere Bauform und funktioniert ähnlich wie eine normale Haushaltsschere: Der Ast wird zwischen den beiden Klingen der Bypassgartenschere zerschnitten; nachteilig ist die Verklemmungsmöglichkeit harter Äste.

Die Ambossgartenschere ist für den Garten genau die richtige Schere. Die Klinge der Ambossgartenschere arbeitet nach dem Prinzip „Keil“ und Amboss: Hier wird der Ast von der Klinge auf einer Gegenplatte gespalten und zerdrückt.

Nachteilig ist, insbesondere bei dicken und zähfaserigen Ästen, dass die Schnittstelle des Holzes bei der Ambossgartenschere „breitgequetscht“ wird.

Die Kombination aus Bypass- und Ratschenschere bietet ähnliche Vorteile wie eine Schraubratsche: Anstatt den ganzen Schnittweg mit weitgespreizter Schere schneiden zu müssen, kann sich die Klinge der Bypassgartenschere in drei Arbeitsgängen durch den Ast „nagen“.

So sind größere Schnittdurchmesser mit weniger Kraftaufwand beim Schneiden von Zweigen und Ästen mit Bypassgartenscheren möglich.

Der letzte Schrei ist die elektrisch betriebene Bypassschere. Diese drückt mit einem Elektromotor und einem extremen Untersetzungsgetriebe die Scherenhälften zusammen.

Nachteilig ist hier der eher geringe maximale Schnittdurchmesser; der Vorteil des praktisch mühelosen Arbeitens liegt auf der Hand.

Bypass-Gartenschere Amboss-Gartenschere
bypass amboss
Eine Gartenschere des Typs “Bypass” zeichnet sich durch zwei schneidende (also scharfe) Klingen aus. Diese schieben sich, wie bei einer Haushaltsschere, beim Zusammendrücken der Griffe dicht aneinander vorbei, wodurch ein beidseitiger Schnitt mit einer glatten und sauberen Schnittfläche zustande kommt.

Man bezeichnet Bypass-Gartenscheren häufig auch als Rosen- bzw. Grasscheren.

Eine Gartenschere der Kategorie “Amboss” kann hingegen nur ein schneidendes (also scharfes) Messer vorweisen. Die zweite Seite der Schere ist eine breite und stumpfe Gegenplatte (“Hammer”), auf der das schneidende Messer beim Zusammendrücken der Griffe aufsetzt.

Dies hat einen Schnitt mit stumpfer und teilweise gequetschter Schnittfläche zur Folge. Hier wird also eher auf einen “Knips-Effekt” gesetzt.

präzise und saubere Schnittfläche
ideal für Blumen, Gräser und Grünpflanzen
langlebig
x nicht für Äste oder Sträucher geeignet
ideal für Äste und Sträucher
wenig Kraftaufwand nötig
langlebig
x keine saubere Schnittfläche
Fazit: Möchten Sie mit Ihrer Gartenschere häufig feine Grünpflanzen und Blumen in Präzision (Rosen, Hortensien) bearbeiten, ist eine Bypass-Gartenschere zu empfehlen. Möchten Sie hingegen vor allem gröbere Arbeiten (Äste, Sträucher) erledigen, ist der Kauf einer Amboss-Gartenschere anzuraten. Versierte Gärtner haben beide Varianten zur Hand.

Die harte Qual der Wahl: Möchten Sie es bequemer haben und nur eine Gartenschere für alles verwenden? Dann raten wir Ihnen zum Kauf einer Universalgartenschere. Fairerweise muss man allerdings anmerken, dass auch diese Modell nur bedingt zum Schneiden dicker Äste und Zweige taugen.

3. Kaufberatung: Darauf sollten Sie beim Kauf einer Gartenschere achten

Eine Gartenschere sollte immer passend zur Händigkeit des Bedieners ausgewählt werden, um ein Maximum an Komfort zu gewährleisten. Ein Rechtshänder sollte also ein Modell kaufen, das in der rechten Hand zuführen ist, wohingegen ein Linkshänder ein Modell für die linke Hand benötigt.

Eine für alle? Benutzen mehrere Personen dieselbe Schere, sollten Sie ein Modell wählen, welches sowohl für Links- als auch für Rechtshänder geeignet ist.

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3.2. Griffe: Größe, Weite und Weichheit

gartenschere-ratsche
Eine Gartenschere mit eine Griff, der über Weichkomponenten verfügt, sorgt für ein Minimum an Bequemlichkeit.

Bei den Griffen einer Gartenschere bzw. Strauchschere ist vor allem deren Länge relevant. Denn die Grifflänge bietet einen guten Hinweis darauf, ob es sich bei einem Scheren-Modell eher um eine Gartenschere für kleine Hände oder eine Gartenschere für große Hände handelt.

Als Faustregel kann hier angenommen werden: Je länger der Griff des Gartengeräts ausfällt, desto größer ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass das Modell der Wahl für größere Hände geeignet ist. Ergo: Haben Sie große Hände, kaufen Sie eine Gartenschere mit langen Griffen.

Weist Ihr persönlicher Gartenschere Vergleichssieger runde (also geschlossene) Griffe auf, sollten diese im Idealfall in Weite und Größe verstellbar sein. Nur so können diese Modelle von Personen mit unterschiedlich großen Händen genutzt werden.

Die Griffe einer Gartenschere entscheiden auch darüber, wie bequem selbige in der Hand liegt. Einen Pluspunkt erzielen darum Modelle aus einem Gartenschere Test, die mit ergonomischen Griffen aufwarten. Diese helfen einer Verkrampfung der Handmuskulatur und der Gelenke vorzubeugen. Eine ergonomisch-geformte Gartenschere ist grundsätzlich allen Nutzern zu empfehlen und speziell denjenigen, die auch mal ein paar Sträucher mehr zu beschneiden haben.

Eine Gartenschere verfügt über einen weiteren Vorteil in puncto Bequemlichkeit, wenn an den Griffflächen Weichkomponenten, bspw. aus Gummi, angebracht sind. Dann steht der intensiven Nutzung der Gartenschere wirklich nichts im Weg auch keine Blasen an den Fingern.

Gartenschere-Größe: Kaufen Sie eine Gartenschere immer in Abhängigkeit zur Größe Ihrer Hände. Als richtungsweisender Indikator kann hier die Grifflänge dienen. Beachten Sie diese Hinweise nicht, drohen ernsthafte Verletzung wie bspw. Quetschungen.

3.3. Weniger ist mehr oder doch nicht? Die Gewichtsfrage

Grundsätzlich sollte eine Gartenschere bzw. Strauchschere nicht zu leicht oder zu schwer sein. Was zunächst klingt wie eine Plattitüde, hat einen ganz ernsten Hintergrund: Ist die Schere zu leicht, können Sie damit schnell vom Schnittgut abrutschen, was ein Verletzungsrisiko birgt. Ist sie hingegen zu schwer, wird die Verwendung mit fortschreitender Dauer immer anstrengender.

Der Gartenschere Vergleich 2023 umfasst darum vor allem Modelle, die im Gewichtsbereich einen guten Kompromiss bieten – also weder zu leicht, noch zu schwer sind. So haben Sie alle Chancen eine Gartenschere zu finden, die gleichzeitig sicher und solide in Ihrer Hand liegt.

3.4. Die Besonderheiten: Saftrille und Drahtabschneider

Saftrille ist nicht gleich Saftrille

Eine Saftrille kennen Sie bisher wahrscheinlich nur aus Ihrer Küche: So weisen viele Schneidebretter eine eingefräste Rille auf, deren Zweck darin liegt, zu verhindern, dass Flüssigkeiten wie etwa Fleischsaft vom Brett fließen.

Worum es sich bei der Saftrille auf einer Gartenschere handelt, verrät Ihnen der nebenstehende Ratgebertext.

Die Mehrheit der Gartengeräte kommt mit Besonderheiten, wie einer Saftrille und einem Drahtschneider, ins Haus. Sie wissen nicht, was es damit auf sich hat? Kein Problem, wir verraten es Ihnen gern.

Unter einer Saftrille versteht man im Fall der Gartenscheren eine eingefräste Einkerbung im Metall, die dafür sorgt, dass aus dem Schnittgut austretende Pflanzensäfte – dies passiert nur, wenn das Schnittgut sehr frisch oder sehr jung ist – in eine bestimmte Richtung abfließen, nämlich weg von hydraulischen Teilen, wie etwa dem Stoßdämpfer. Des Weiteren wird ein verkleben der Schneiden verhindert.

Was ein Drahtschneider leisten kann, ist fast selbsterklärend: Es handelt sich dabei um eine kleine Vorrichtung, die recht scharf ist, mit der Sie Drähte, also bspw. handelsüblichen Blumendraht, kappen können, ohne dafür ein Extrawerkzeug bemühen zu müssen. Gartenscheren mit Drahtschneider sind darum die idealen Begleiter, wenn Sie häufig Rosen und ähnliches beschneiden und befestigen, wenn diese bspw. viele Blüten tragen.

blumenschere

3.5. Sicherheitsverschluss

Nicht nur die besten Gartenscheren bzw. Strauchscheren können diesen Standard vorweisen – die Rede ist von einem Sicherheitsverschluss. Bei diesem handelt es sich in vielen Fällen um ein hin und her drehbares Plättchen, welches dazu dient, die Klingen der Schere bei Nicht-Gebrauch zu arretieren.

Diese Arretierung ist nur in geschlossenem Zustand der Gartenschere möglich, was bedeutet, dass die scharfen Messer letztendlich nicht mehr frei liegen.

4. So bleibt Ihre Gartenschere länger fit

Eine Gartenschere ist ein nützliches Arbeitsutensil für den heimischen Balkon oder Garten und dies sogar für Jahre – immer vorausgesetzt, dass die Schere hochwertig verarbeitet wurde und korrekt gepflegt wird. Aber wie sieht die beste Pflege für eine Gartenschere überhaupt aus? Dies Fragen möchten wir Ihnen gern beantworten und liefern noch weitere Tipps:

  • gartenschere-pflege
    Ein Gartenschere hat viel zu tun und sollte darum regelmäßig gereinigt werden. Mehr dazu erfahren Sie im nebenstehenden Textabschnitt.

    Putzen: Reinigen Sie die Gartenschere nach jeder Nutzung. Verwenden Sie dazu am besten ein feuchtes Tuch und entfernen damit zunächst groben Schmutz und alle Rest von Pflanzensaft. Trocknen Sie die Schere im Anschluss gründlich mit einem trockenen Tuch.

  • Ölen: Ist die Gartenschere vollkommen trocken, können Sie sie einölen; idealerweise mit etwas Werkzeugöl. Das Öl schützt die Schere langfristig vor Rost und erhält die Leichtgängigkeit des Scherengelenks.
  • Schärfen: Wird eine Gartenschere stumpf, muss sie nicht in den Müll. Sie können Gartenschere schärfen. Das „Gartenschere schärfen“ funktioniert im Prinzip wie bei einem Küchenmesser. Bei einigen Herstellern liegt außerdem bereits ein Schleifstein bei. Fahren Sie mit diesem im schrägen Winkel über die Klingen der Gartenschere, bis die Messer wieder scharf sind.
  • Reparieren: Wird die Gartenschere schwergängig, hilft es oftmals, das Exemplar auseinanderzubauen und, wie bisher beschrieben, zu reinigen und im Anschluss wieder zusammenzubauen. Erzielen Sie damit keinen Erfolg, da einzelne Teile tatsächlich kaputt sind, können Sie bei vielen Herstellern Gartenschere-Ersatzteile ordern.
  • Desinfizieren: Bearbeiten Sie mit der Schere eine Pflanze, die mit einer Krankheit, etwa Mehltaus, infiziert ist, sollten Sie die Gartenschere desinfizieren. Dazu empfiehlt sich Alkohol.

Wie die Überarbeitung einer bereits arg in Mitleidenschaft gezogenen Gartenschere bzw. Strauchschere vonstattengehen kann, zeigt Ihnen das nachfolgende Video:

5. Die Stiftung Warentest rät zu bekannten Marken

Die Stiftung Warentest hat in der Ausgabe 07/2015 Gartenschere untersucht und konnte dabei folgendes feststellen:

  1. Leichtgewichte: Es gibt Gartenscheren, die sich durch ein besonders niedriges Gewicht auszeichnen, namentlich sind dies die Original Löwe 14.104 oder die Fiskars P43 bzw. die P44, wobei letztere auch als besonders kraftsparend gelten.
  2. Effektivität: Die Modelle Original Löwe 8.107 und Wolf Garten Comfort Plus RS 2500 sind in der Anwendung extrem kraftsparend und können gleichzeitig ein sehr gutes Schnittbild vorweisen.

Kein Wunder also, dass die Original Löwe 8.107 bei der Stiftung Warentest als Testsieger aus der Prüfung hervorgegangen ist. Den zweiten Platz erreicht die Gartenschere Gardena Comfort 8787.

6. Fragen und Antworten rund um das Thema Gartenschere

6.1. Wo kann man eine Gartenschere günstig kaufen?

Eine günstige Gartenschere können Sie vor allem online kaufen, bspw. bei Ebay oder Amazon. Natürlich können Sie eine Schere für den Garten auch in Baufachmärkten wie z.B. Obi oder Bauhaus erwerben. Erfahrungsgemäß sparen Sie bei einem Online-Kauf allerdings Kosten. Grundsätzlich müssen Sie bei einer Premium-Gartenschere übrigens mit einem Preis von bis zu 40 Euro rechnen.

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6.2. Was unterscheidet eine Gartenschere von einer Astschere?

Eine Astschere kommt – ganz kurz gesagt – dort zum Einsatz, wo eine Gartenschere nicht mehr ausreicht. Werden die Zweige eines Busches oder Strauchs zu dick, sollten Sie dem Gewächs lieber mit einer Astschere zu Leibe rücken und ihre Gartenschere damit verschonen. Astscheren sind außerdem des Öfteren ausziehbar, um auch höher gelegene Zweige abschneiden zu können. Durch das Ausziehen der Teleskop-Griffe erhöht sich auch die Hebelwirkung, die Sie erzeugen können. So können Sie wiederum noch dickere Zweige abtrennen.

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6.3. Welche Gartenscheren sind zu empfehlen?

Möchten Sie eine langlebige Gartenschere kaufen, lautet unsere Empfehlung ganz eindeutig: greifen Sie zur Marke. Sie haben dann bspw. die Auswahl zwischen Produkten von: Löwe, Felco, Wolf, Gardena, Fiskars uwm.

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6.4. Gibt es Akku-Gartenscheren bzw. elektrische Gartenscheren?

Ja, es gibt auch Gartenscheren mit Akku bzw. elektrische Gartenscheren. Wird eine Gartenschere elektrisch betrieben, handelt es sich zumeist um ein Exemplar mit Kabel. Der Aktionsradius dieser Modelle ist also begrenzt. Eine Akku-Gartenschere bietet Ihnen hingegen volle Bewegungsfreiheit, dafür sind Sie von der Akkulaufzeit abhängig.

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Wie viele Hersteller hat die Redaktion im Gartenschere-Vergleich untersucht?

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Welche Gartenschere-Modelle werden im Gartenscheren-Vergleich berücksichtigt?

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