Saugroboter Test: yeedi vac 2 pro mit Absaugstation
- Mit der Kennzeichnung „vac“ arbeitet auch der neue Saugroboter yeedi vac 2 pro mit der Absaugstation von yeedi zusammen. Allerdings muss diese „Empty station“ extra gekauft werden.
- Dem yeedi vac 2 pro kann ein Wassertank angesteckt werden, womit er auch in der Lage ist, zu wischen. Mit einer „Rüttelplatte“ sorgt er für ein besseres Wischergebnis.
- Ob Staubsauger, Staubsauger mit Wischfunktion oder Wischroboter: Mit der yeedi-App können alle Geräte gleichermaßen genutzt werden.
1. Neuer Wischroboter ist besser
Die yeedi vac Sauger
Wichtig ist bei yeedi die Bedeutung von „vac“ (Abkürzung für vacuum, dem englischen Begriff für Sauger). Die steht für die mögliche Zusammenarbeit der Saugroboter mit der Absaugstation (Empty Station: Entleer-Station). Kauft man sich allerdings die vac Station, beinhaltet diese gleich die Absaugstation und den Saugroboter yeedi vac Max. Der yeedi vac 2 pro ist das neuste Modell und der Nachfolger des yeedi vac, den es offensichtlich auch nicht mehr zu kaufen gibt.
Wie der yeedi vac, yeedi vac max oder yeedi vac hybrid ist auch der yeedi vac 2 pro mit der yeedi Absaugstation kompatibel. Daher wird er in diesem Test auch mit ihr zusammenarbeiten. Als Set erhältlich sind die beiden Geräte jedoch nicht. Das heißt, für die automatische Entleerung des Saugroboters muss man weitere 200 € für de Absaugstation einplanen. Wirklich tragisch ist das jedoch nicht, denn alle Saugroboter von yeedi sind recht günstig in der Anschaffung und bieten ein ausgesprochen gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
2. Die Grundausstattung
Der yeedi vac 2 pro kommt mit einem recht mäßigen Zubehörpaket. Dieses umfasst den Saugroboter, eine ansteckbare Seitenbürste, die Ladestation und eine auswechselbare Wischvorrichtung. Zusätzlich steckt im Saugroboter ein Reinigungspinsel mit Haarmesser. Eine zweite Seitenbürste gibt es leider nicht.
Die mitgelieferte Ladestation gefällt wie bei jedem yeedi Saugroboter wieder richtig gut. Die Grundfläche ist enorm rutschfest und fast klebrig. So klebrig, dass sie bei der Auslieferung mit einer Folie gegen anhaftenden Schutz geschützt werden muss.
Sehr praktisch ist auch das Ladekabel mit einer Länge von fast 5m. So lässt sich immer eine Steckdose im Umfeld finden. Ist das Kabel zu lang, kann es auf der Rückseite der Ladestation aufgewickelt werden. Dank der flachen Form des Kabels, passen da ein paar Meter drauf.
- Viel Zubehör bringt der Yeedi Vac 2 Pro nicht mit.
- Top ist die Ladestation, deren „klebriger“ Boden beim Transport geschützt werden muss.
- Das Kabel ist fast 5 m lang, und lässt sich an der Ladestation aufwickeln.
Der yeedi vac 2 pro bringt zwar nicht viel mit aber was er mitbringt, passt perfekt und hinterlässt einen positiven Eindruck
3. Was ist neu am yeedi vac 2 Pro?
Auf den ersten Blick unterscheidet sich der yeedi vac 2 pro kaum von den anderen Modellen. Der Aufbau ist nahezu identisch, es gibt nur eine Seitenbürste und offenbar wurde die komplette Bodengruppe übernommen. Diese bietet dieselben Sensoren, kräftig profilierte Antriebsräder und deutlich sind die Öffnungen für die Zusammenarbeit mit Absaugstation zu erkennen.
- Weicher Gummi und ein starkes Profil sorgen für den perfekten Antrieb.
- Leider gibt es nur eine Seitenbürste, was die Arbeitsbreite einschränkt.
Auch die Bürsteneinheit ist identisch und ich wüsste auch nicht, was sich daran verbessern ließe. Sie ist sehr leicht zu entnehmen und lässt sich gut reinigen. Schön wäre es eventuell, wenn sich Haare erst gar nicht aufwickeln würden. Aber das wird wohl ein Traum bleiben.
- Ein kleiner Griff und die Abdeckung der Bürste kann abgenommen werden.
- Ebeso schnell ist die Bürste draußen und kann gereinigt werden.
Auf der Oberseite gibt es dann doch eine Neuerung – der Deckel ist ein wenig anders geschnitten. Eine echte Änderung ergibt sich daraus allerdings nicht und auch darunter ein bekannter Anblick. Die Schalter, die Staubbox… alles ist identisch und so praktisch wie beim yeedi vac Max. Warum also auch ändern?
- Der Deckel ist etwas anders geformt aber darunter ist zum Yeedi Vac Max alles identisch.
- Ein Hauptschalter und die Taste zur smarten Verbindung mit dem WLAN.
An der Front und dem Heck gibt es dann aber doch einige Änderungen. Der gesamte bewegliche vordere Bereich, der die Stoßsensoren auslöst und einen Teil der Navigation beinhaltet, wurde überarbeitet. Statt einem durchgehenden, dunklen Streifen hinter dem die Sensoren stecken, gibt es jetzt einzelne Fenster und das vordere ist so geformt, als würden Sensoren zusätzlich schräg ausgerichtet sein.
Also an der Navigation wurde offensichtlich gearbeitet und die Kartenerstellung in der App sieht jetzt auch etwas detailreicher aus. Über technische Änderungen gibt es leider (noch) keine Informationen.
Ebenso überarbeitet wurde die Wischeinrichtung. Während vorher die Wischplatte nur angesteckt wurde, wird jetzt der gesamte Wassertank mit Wischplatte ausgetauscht. Warum? Das klären wir später im praktischen Test.
- Das Navigationssystem wurde überarbeitet und sieht jetzt ein wenig anders aus.
- Die Wischeinrichtung ist auch neu und wird als komplette Einheit ausgetauscht.
Auf den ersten Blick sehen sich alle yeedi Saugroboter sehr ähnlich. Es wurden jedoch das Navigationssystem und die Wischeinrichtung überarbeitet.
4. Installation und App des yeedi vac 2 Pro
Nachdem bereits der yeedi 2 hybride, der yeedi vac Max, die yeedi vac Station und die yeedi Mop Station getestet wurden, ist die Installation neuer yeedi Saugroboter und der Umgang mit der App zur Routine geworden und an der Vorgehensweise hat sich nichts geändert.
Mit einem Klick wird ein neues Geräte hinzugefügt, der QR-Code am Saugroboter gescannt, die WLAN Daten eingegeben und über die Kamera vom Saugroboter per QR-Code übertragen. Einfacher und besser lässt sich das kaum umsetzen. Wer den Vorgang nochmal genauer beschrieben haben möchte, kann sich im Testbericht zum yeedi 2 hybride unter dem Punkt zur App genauer belesen.

Mit wenigen Klicks und einer optischen Datenübertragung, ist der yeedi vac 2 pro in Sekunden hinzugefügt.
Interessant ist der Aufbau der App, der mich vom Gerüst her an die App SmartLife erinnert. Die besitzt ein eigenes Grundsystem und jedes hinzugefügte Gerät bringt ihr eigenes Unterprogramm mit. Ruft man die einzelnen Saugroboter in der App auf, zeigen die sich zwar sehr ähnlich, es lassen sich mit jedem neueren Gerät aber ein paar kleine Verbesserungen erkennen.
Gab es bei der Raumbezeichnung beispielsweise anfänglich keinen Flur, kam der später hinzu und während es nur Symbole gab, sind jetzt Symbole und die Raumnamen zu sehen. Was mir bei der Kartenerstellung aber noch immer fehlt, ist die Möglichkeit Räume zu trennen. Wir haben beispielsweise eine offene Küche zum Wohnzimmer (L-Form) und es ist nicht möglich, die Küche räumlich zu trennen.
Dafür gibt es einen anderen neuen Punkt, den ich für sehr sinnvoll halte. Neben der Möglichkeit, jedem Raum eine der drei Saugstufen zuzuordnen, kann diese jetzt beim Wischen sogar ganz abgeschaltet werden. Damit kann erst gesaugt und dann gewischt werden oder man kombiniert das mit zwei Geräten. Bei mir saugt zum Beispiel erst der yeedi vac Max, bevor die yeedi Mop Station ihre Arbeit aufnimmt. Es wäre schön, wenn sich beim Wischroboter die Saugfunktion ebenso deaktivieren ließe.
So kommen bei yeedi nach und nach immer weitere kleinen Funktionen hinzu, die die eigentlich schon sehr gute App weiter verbessern.

Das überarbeitete Navigationssystem erstellt die Garte jetzt noch Detailreicher. Leider lassen sich noch immer keine Räume teilen oder mehrere Karten anlegen.
Die Möglichkeiten der App kennen kaum Grenzen. Jeder Raum lässt sich einzeln, mit unterschiedlicher Saugstärke, zu unterschiedlicher Zeit oder sogar mehrmals reinigen. Auch das Reinigen einzelner Räume oder Bereiche ist möglich.
5. Der yeedi vac 2 pro im praktischen Test
Bei der Kartenerstellung nutzt der yeedi vac 2 pro eine nach oben zeigende Kamera. Das klingt im ersten Moment zwar etwas kurios, funktioniert aber super.
Mit der Kamera wird die Decke des Raumes gescannt und selbst wenn man umräumt hat und den Saugroboter in irgendeinen Raum der abgespeicherten Karte stellt, wird der Raum erkannt. Hindernisse werden zwar zusätzlich eingelesen und sanft angefahren, dienen aber nicht der Raumerkennung.
Gereinigt werden die Räume nach einem einfachen System. Im ersten Schritt werden parallel Bahnen gezogen und anschließend erfolgt eine Randreinigung entgegen den Uhrzeigersinn. Hierbei benötigte der yeedi etwas über eine Minute je Quadratmeter. Die Arbeitszeit richtet sich aber auch nach den Hindernissen, die umfahren werden müssen und gerade Bahnen unterbrechen.
- Zum Test wurden einige Semmelbrösel auf der Auslegware verteilt.
- Für einen Saugroboter ist das Ergebnis sehr gut.
Sehr praktisch ist die automatische Teppicherkennung und dazu einstellbare Saugkraftverstärkung. Damit erzielt der vac 2 pro auf Teppichböden echt gute Ergebnisse. Einige der verstreuten Semmelbrösel blieben im Test zwar liegen aber denselben Test mache ich auch mit Akku- und Bodenstaubsauger und die haben leicht die 10fache Saugleistung. Trotzdem sieht mitunter das Testergebnis nicht besser.
In Ecken ist das Saugergebnis nicht perfekt aber gut. Ecken werden sehr gut ausgefahren und es bleibt wirklich nur in der Spitze etwas liegen. Mit nur einer Seitenbürste werden aber auch einige Krümel weggeschleudert und nicht eingesaugt. Eine manuelle und einzeln aktivierbare Randreinigung gibt es leider nicht.
- Zwei Hocker und Semmelbrösel simulieren den Extremfall einer Raumecke.
- Einiges wurde zwar weggeschleudert, die Ecke aber nahezu perfekt ausgefahren.
Der yeedi vac 2 pro erstellt eine perfekte Karte und fährt diese nach System ab. Teppiche werden automatisch erkannt und die Saugleistung wird angepasst. Damit erzielt er sehr gute Ergebnisse. Auch Ecken fährt der yeedi sehr gut aus, schleudert mit nur einer Seitenbürste aber auch etwas weg.
6. Wischen mit dem vac 2 Pro
Ich persönlich halte wenig von der optionalen Wischfunktion für Saugroboter. Schließlich käme niemand auf die Idee, einen ganzen Raum zu wischen, ohne den Lappen einmal auszuspülen. Genau das macht die Wischfunktion aber. Der Lappen wird mit einem Wasservorrat nass gehalten und die ganze Zeit hinterher gezogen.
Dennoch muss man natürlich erwähnen, dass es sich der yeedi nicht ganz so einfach macht. Beispielsweise ist es per App jederzeit möglich, die Durchflussmenge des Wassers in drei Stufen anzupassen – auf Fliesen ist nasses Wischen möglich, auf Laminat sollte die Wassermenge reduziert werden. Das lässt sich in der App sogar für jeden Raum abspeichern.
- Zum Wischen muss der Platzhalter entfernt und durch die Wischeinheit ersetzt werden.
- Vorher lediglich den kleinen Wassertank auffüllen.
Auch wurde die Wischeinheit wurde nicht grundlos ausgetauscht. Beim Staubsaugen steckt im hinteren Teil des vac 2 pro nur ein Platzhalter, der bei Bedarf gegen die Wischeinheit ausgetauscht wird. Vorher Wasser in den Tank füllen und schon kann es losgehen.
Für eine bessere Reinigungsleistung sorgt ein zusätzlicher Motor, der die Grundplatte mit Wischpad in eine rüttelnde Bewegung versetzt. Das ist effektiv und verteilt die Feuchtigkeit noch besser.
- Die rüttelnde Bewegung der Wischplatte sorgt für eine sehr gleichmäßige Wasserverteilung.
- Dank einstellbarer Wassermenge lässt sich die Wischfunktion jedem Untergrund anpassen.
Das Wischen mit dem Saugroboter ist nicht jedermanns Sache aber wer das nutzt, wird vom yeedi vac 2 pro begeistert sein. Die verwendete Wassermenge ist in drei Stufen einstellbar und eine rüttelnde Wischplatte sorgt für beste Ergebnisse. Auch das Saugen kann nebenbei in drei Stufen genutzt oder ganz deaktiviert werden.
7. Der yeedi vac 2 pro und die Absaugstation

Der yeedi vac 2 pro arbeitet perfekt mit der Absaugstation zusammen.
Der neue vac 2 pro trägt das bekannte „vac“ im Namen und kann somit mit der Absaugstation genutzt werden. Eine extra Anlernen ist dafür nicht nötig. Einfach die Ladestation gegen die Absaugstation austauschen und der vac 2 pro wird nach seiner Reinigungsarbeit ausgesaugt.
Das funktionierte im Test erstklassig, auch wenn man sich mitunter erschrickt, weil die Absaugstation nicht gerade leise ist. Dafür dauert der Absaugvorgang lediglich 20 Sekunden und ab sofort kann täglich gesaugt werden. Um die Staubbox muss man sich keine Gedanken mehr machen, die wird automatisch geleert.
Der Test zeigt, dass die Staubbox wirklich restlos geleert wird. Nur in den Ecken, die der Luftstrom nicht erreicht, bleiben ein paar Krümel liegen. Die Stören aber nicht weiter und können den Filter nicht verstopfen. Denn der wird auch ziemlich gründlich abgesaugt. Lediglich ein leichter Grauschleier ist hinterher noch zu sehen.
- Der erste Testdurchlauf zeigt die eingesaugten Krümel und viele Flusen, die sich vor den Filter gesetzt haben.
- Nach der Reinigung in der Absaugstation ist die Staubbox komplett leer und der Filter sauber.
Die Zusammenarbeit mit der Absaugstation ist nicht wirklich leise aber effektiv. Die Staubbox wird komplett ausgeleert und auch der Filter ist wieder frei. Mit einem 2,5 Liter Staubbeutel in der Absaugstation kann der yeedi einen Monat täglich saugen und man muss sich um nichts mehr kümmern.
8. Vor und Nachteile des yeedi vac 2 Pro
Zum Abschluss lesen Sie hier nochmal alle Vor- und Nachteile des yeedi vac 2 Pro aus unserem Test im Überblick:
- Vorteile
- Sehr gute Reinigungsleistung auf Auslegware
- Gute Reinigung in Ecken
- Lange Akkulaufzeit
- Sehr einfache Installation
- Kartenerstellung
- Umfangreiche App
- Umfassende Programmiermöglichkeiten
- Verschiedene Saugstufen
- Automatische Teppicherkennung
- Automatische Entleerung in der Absaugstation
- Mit Wischfunktion
- Vibrierende Wischplatte
- Nachteile
- Nur eine Karte möglich
- Räume können nicht geteilt werden
- Nur eine Seitenbürste
11. Fazit unseres Testberichts zum yeedi vac 2 Pro
Mit dem vac 2 pro erweitert yeedi sein Programm an Saugrobotern und kann wieder überzeugen. Am Grundgerüst, dem Antrieb oder der Staubbox hat sich nichts geändert, was klar für das bisherige gute Konzept spricht.
Geändert hat sich jedoch das neue, bessere Navigationssystem, welches jetzt noch präzisere Karten erstellt. Weiterhin wird die Decke gescannt, womit wirklich jeder Raum wiedererkannt wird. Ein erstklassiges Konzept.
Auch die App hat ein kleines Update bekommen und bietet bei der Kartenfunktion ein paar weitere Einstellungen. Es ist jedoch weiterhin nicht möglich, Räume selbst aufzuteilen. Ebenso fehlt die Möglichkeit, mehrere Karten anzulegen. Ansonsten ist die yeedi-App eine der besten, die ich bisher getestet habe.
Im Saugtest schlägt sich der yeedi vac 2 pro absolut super und ist auf Auslegware mit so manchem großen Staubsauger vergleichbar. Auch Ecken fährt er fast perfekt aus. Mit nur einer Seitenbürste kann es jedoch passieren, dass Krümel auch mal weggeschleudert werden.
Wer die optionale Wischfunktion bei Saugrobotern nutzt, wird vom vac 2 pro begeistert sein. Die Wassermenge lässt sich in drei Stufen einstellen und für jeden Raum einzeln programmieren. Es ist sogar möglich, die Saugfunktion dabei zu deaktivieren. Teppiche werden beim Wischen automatisch umfahren.
Für ein extra sauberes Wischergebnis sorgt eine rüttelnde Wischplatte, die Flecken wegrubbelt. Der große Vorteil des yeedi vac 2 pro liegt in der Möglichkeit, ihn mit der Absaugstation zu kombinieren. Diese saugt die Staubbox nach getaner Arbeit aus und lässt ihn bis zu einem Monat selbstständig arbeiten.
Bildnachweise: Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring, Freier Redakteur / Riccardo Düring (chronologisch bzw. nach der Reihenfolge der im Kaufratgeber verwendeten Bilder sortiert)

Als gelernter Handwerker mit Spaß am Schreiben habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht. Jetzt schreibe ich als freiberuflicher Redakteur Testberichte und Ratgeber rund um die Themen Heimwerken, Haushalt und Garten.
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