
Macht eine Überwachungskamera mit Akku Sinn? In unserem Test erfahren Sie es!
Sicherheitsberatung wahrnehmen
In den meisten Bundesländern können Bürger Polizeidienststellen oder bei anderen öffentlichen Stellen eine Sicherheitsberatung erhalten. Erkundigen Sie sich vor Ort, wer das an Ihrem Wohnort macht und lassen Sie sich einfach einmal beraten. Viele Maßnahmen sind einfach und effektiv.
Überwachungskameras sind heute günstig und von vielen Herstellern erhältlich. Dennoch gibt es himmelweite Unterschiede in der Qualität und vor allem dem Funktionsumfang. Von Alarmanlagen mit einfachen Bewegungsmeldern bis hin zu Smarthome-Lösungen, bei denen die Kamera nach einer Bewegungserkennung den TV einschaltet, hatten wir bereits einiges im Test. Daher gleicht ein Kamera-Test auch niemals dem nächsten.
Mit dem Sicherheitssystem Arlo Pro 2 haben wir heute eine Überwachungskamera im Test, die ganz besondere Eigenschaften hat. Die Arlo Pro 2 ist eine von vielen Überwachungskameras am Markt. Allerdings unterscheiden sich die Kameras und Sicherheitssysteme stark in Qualität und Funktionsumfang. Neben der Kamera gehören Komponenten wie die Steuerung und Überwachung über Browser oder ein Alarm per Smartphone zum gesamten System.
Wer kann sich schon vorstellen, dass eine Überwachungskamera mit Akku Sinn macht? Geht da nicht die Sicherheit verloren, wenn sich der Akku dem Ende neigt? Auch stellt sich die Frage, warum die Arlo Pro 2 ihre Daten in einer Cloud speichert und nicht in das eigene Netzwerk integriert wird.
Fragen, die wir in einem ausführlichen Test der Überwachungskamera beantworten wollen.
6.1. Technische Daten: Arlo Basisstation und Arlo Pro 2 Sicherheitskamera

Eine Aufnahme aus der Arlo Pro 2 im Garten.
Herstellerangaben:
Basisstation
- Schnittstelle – Fast Ethernet
- LED-Anzeige – Power, Internet, Kamera
- IP-Konfiguration – DHCP
- Antenne – Intern
- Drahtlos-Reichweite – Mehr als 100 m Sichtverbindung
- Drahtlos – 2,4 GHz, 802.11n
- Zertifikate – FCC, IC, CE, UL
- Betriebstemperatur – 0 bis 50 °C
- Abmaße – 58,6 x 174,5 x 126,5 mm
- Gewicht – 316 g
- Prozessor und Arbeitsspeicher – 900 MHz ARM Cortex A7, 128 MB Flash, 128 MB RAM
Kamera
- Videoauflösung – Auflösung: bis zu 1080p HD
- Videoformat – H.264
- Imaging – Farbsensor, CMOS, Automatischer Schwarz-Weiß-Abgleich und automatische Belichtung
- Geräusch – Lautsprecher. Mikrofon
- Detection – Einstellbare Empfindlichkeit, Automatische E-Mail- und Push-Benachrichtigungen
- Wire-Free motion detection – Passive Infrarottechnologie, Bis 7 m einstellbar
- Plugged-in motion detection – Videobasierte Technologie, bis zu 3 Aktivitätszonen, 3-Sekunden-Vorschau, anpassbare Geräuscherkennung
- Digitales Schwenken und Zoomen – 8-facher Digitalzoom
- Nachtsicht – 850 nm LEDs mit einer Reichweite von ca. 7-8 Metern, IR-Sperrfilter
- Batterie – Akku (2.440 mAh)
- Batterieanzeige – Ja
- Sichtfeld – 130 °
- Fokusbereich – Fester Fokus (600 mm bis unendlich)
- Betriebstemperatur – -20 bis 45 °C
- Abmaße – 79,3 x 48,6 x 70,5 mm
- Gewicht – 136 g
6.2. Arlo Pro 2 Sicherheitssystem mit zwei Kameras (VMS4230) im Überblick
Das Arlo Pro 2 Sicherheitssystem bietet einen interessanten Lieferumfang mit Details, die mir neu sind und sicher die ein oder andere Frage aufwerfen.
- Zwei Arlo Pro 2 Sicherheitskameras
- Zwei wiederaufladbare Akkus (Kameras)
- Zwei magnetische Wandhalterungen für (Kameras)
- Zwei Schraubensets für die Wandhalterung (Kameras)
- Netzteil für den Innenbereich (Laden der Kamera-Akkus)
- Basisstation mit eingebauter Sirene
- Netzkabel für den Innenbereich (Basisstation)
- Netzwerkkabel
- Kurzanleitung
- Fensteraufkleber
Interessant wirken hier bereits zwei Dinge – die magnetischen Wandhalterungen und die Sicherheitskameras mit Akku.

Das benötigte Zubehör ist enthalten und es wird nichts vermisst.
6.3. Die Verarbeitung und der erste Eindruck

Die magnetische Wandhalterung dient der leichten Ausrichtung.
Bereits beim Auspacken zeigt sich, dass Wert auf Qualität gelegt wird. Alles ist sicher und stabil verpackt, sodass beim Transport keinerlei Gefahr irgendwelcher Beschädigungen besteht.
Die Arlo Basisstation gefällt durch ein schlichtes aber elegantes Design ohne irgendwelchen Schnickschnack.
An Bedienelementen besitzt sie lediglich eine zwar große aber sehr dezente Taste zur Deaktivierung der Sirene oder zum Synchronisieren mit weiteren Kameras.
Auf der Rückseite befinden sich Anschlüsse für das Netzteil, ein LAN-Kabel und zwei USB-Speicher für die eigene Speicherung von Videoaufnahmen. Insgesamt gefällt mir die Basisstation, da sie sich sehr neutral in den Haushalt einfügt.
Was mir an der Basisstation jedoch nicht zusagt, ist die fehlende Möglichkeit, diese an der Wand zu befestigen. Die Arlo Basisstation kann lediglich aufgestellt werden. Da sie nach der Installation aber keine manuelle Bedienung mehr benötigt und die integrierte Sirene weit gehört werden sollte, könnte sie gut auch erhöht an der Wand montiert werden. Das würde auch die Netzwerkreichweite und damit die Verbindungsqualität der Sicherheitskameras erhöhen.

Die Zentraleinheit lässt sich dezent und unauffällig platzieren.
Die Arlo Pro 2 Sicherheitskameras wirken sehr interessant, da sie nicht die typische Form einer Überwachungskamera besitzen.
Um den Akku unterzubringen, kann sie natürlich nicht sonderlich klein sein und ist eher etwas klobig.
In Anbetracht des auswechselbaren Akkus, ist die Größe aber dennoch nicht übertrieben und auch das Gewicht fällt mit 235 g überraschend gering aus.
Neugierig macht die Möglichkeit, die Arlo Pro 2 auf zwei verschiedenen Arten zu befestigen.
Variante eins bildet ein Gewindeloch, wodurch die Kamera auf stabile Halterungen geschraubt werden kann, was im Außenbereich sicher von Vorteil ist.
Die zweite Variante ist eine kugelige Ausbuchtung, hinter der sich ein starker Magnet befindet. Dazu gehört eine halbrunde magnetische Wandhalterung, an der die Kamera sicher hält und in alle Richtungen gedreht werden kann.
Eine super Idee, die die Ausrichtung erleichtert und es ermöglicht, die Cam schnell zur Akkuladung zu entnehmen und wieder an ihrem Bestimmungsort anzubringen. Diese Variante sollte jedoch nur im Innenbereich, oder wenn die Kamera in unerreichbarer Höhe angebracht ist, genutzt werden. Es wäre zu leicht, die Überwachungskamera „im Vorbeigehen“ abzunehmen und einzustecken.
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6.4. Installation des Arlo Pro 2 Sicherheitssystems
Die Arlo Pro 2 ist zwar eine Netzwerkkamera, wird aber nicht als solche in das eigene Netzwerk integriert. Dadurch fallen große Installationen im Netzwerk weg.
Bedient werden können die Basiseinheit und die Kameras mittels App, die auf dem Smartphone installiert werden muss. Alternativ ist die Bedienung auch im Webbrowser unter www.arlo.com/de_de/home möglich.
Nach dem Öffnen wird die Basiseinheit sofort gefunden und kann mittels Zugangsnamen, Mailadresse und Passwort personifiziert werden. Mit der Auswahl des Cloud-Tarifes, ist die Installation bereits abgeschlossen und die vorhandenen Kameras lassen sich hinzufügen.
Eine extra Anleitung ist hierfür nicht nötig, da einem die App selbst durch jeden Schritt führt. Einfacher geht es kaum.
6.5. Bedienung der Basiseinheit und Kameras mittels App
Ein erster Blick auf die App lässt kurz die Vermutung aufkommen, sie sei primitiv und bietet nur wenige Funktionen. Dem ist aber keinesfalls so, sie ist nur sehr übersichtlich gestaltet und gut strukturiert. Die App bietet weit mehr Möglichkeiten als erwartet.

Die folgenden Menüs sind enthalten: Modus, Geräte und Bibliothek
In der ersten Übersicht gibt es drei Reiter:
- Modus – Verschiedene Alarmmodi aktivieren und deaktivieren
- Geräte – Übersicht der verbundenen Geräte und Live-Bild der Cams
- Bibliothek – Gespeicherte Alarmmeldungen und Videos

Bei GPS-Problemen kann der Standort nicht erfasst werden.
Mit diesen drei wichtigen Punkten hat man einen schnellen Überblick über die wichtigsten Funktionen und Aufgaben.
Im Detail lassen sich in den Menüpunkten zusätzlich weitere Informationen abrufen und Einstellungen vornehmen.
Unter dem Punkt „Geräte“ können die Basiseinheit und die Kameras verwaltet werden. So lassen sich neben dem Livebild auch der Akkustatus, die aktivierte Alarmerkennung (Bewegungen oder Geräusche) oder die Geräteinfos abrufen.
Des Weiteren kann die Videoqualität und auch eine Erkennungszone eingestellt werden.
Das ist hilfreich, wenn beispielsweise der Eingangsbereich des Grundstückes überwacht werden soll, sich im Hintergrund aber Personen bewegen, die keinen Alarm auslösen dürfen. Eine interessante und auch nützliche Möglichkeit.
Besonders interessant sind aber die Einstellungen zum Alarmmodus. Neben „Aktiviert“ und „Deaktiviert“ gibt es auch noch einen Zeitplan, Geofencing und die Möglichkeit eigene Regeln zu erstellen und zu kombinieren.
Die Funktion „Geofencing“ bietet eine besondere Möglichkeit, gänzlich auf ein Aktivieren und Deaktivieren zu verzichten. Hierzu wird ein „zu Hause“ Standort mittels der Smartphone Ortung festgelegt, dessen Bereich in drei Stufen in der Größe verändert werden kann.

Zeitgleich wurde aber eine Position in der Zone angezeigt.
Die App kann nun unterscheiden, ob man zu Hause ist oder den Bereich verlassen hat. Für beide Zustände können anschließend verschiedene Alarmzustände aktiviert werden.
Sinnvoll wäre es natürlich den Alarm zu deaktivieren, so wie man sich im Heim-Bereich befindet und ihn zu aktivieren, sobald man diesen verlässt.
So sehr die Funktion auch begeistert, sie hat ebenso ihre Tücken. Einerseits muss die Ortungsfunktion im Smartphone dauerhaft aktiviert werden, was nicht jeder mag und den Akku belastet.
Andererseits werden etliche in der Wohnung oder ihrem Haus keinen GPS-Empfang haben, was zu Fehlalarmen führen kann.
Im Test führten Empfangsprobleme dazu, dass offenbar automatisch ein Standort außerhalb des Home-Bereiches angenommen und die Alarmmeldungen aktiviert wurde.
Sinnvoller wäre es, die letzte Positionsmeldung so lange als gegeben anzunehmen, bis eine andere Position ermittelt werden kann. Ebenso wurde mitunter zeitgleich „Außerhalb der Zone“ und eine eindeutige Position in der Zone angezeigt. Ganz zuverlässig ist die Geofencing-Funktion leider noch nicht.
6.6. Eigene Regeln zu Alarmmeldung erstellen
Wem die Regelung per Zeitprogrammierung oder Geofencing nicht reicht, der kann sich auch eigene Regeln erstellen. Hierbei lässt sich für jede einzelne Kamera festlegen, ob und wie sie einen Alarm auslösen soll.
Beispielsweise könnte Cam1 im Eingangsbereich eine Pushmeldung auf das Smartphone senden, sobald sich dort Personen befinden. Dringen die Personen in das Haus ein, kann Cam2 bei einer Geräusch- oder Bewegungserkennung die Sirene auslösen.
Interessant wird es, wenn verschiedene Alarmregeln kombiniert werden. So lässt sich unter dem Modus „Geofencing“ jeder andere Alarmmodus auswählen. Dann funktioniert die Aktivierung per Geofencing beispielsweise nur unter einem bestimmten Zeitplan oder nach einer selbst erstellten Regel.
Leider lassen sich nicht alle Modi kombinieren. Eigene Regeln einem Zeitplan zu unterstellen, funktioniert leider nicht. Hier dürfte noch etwas nachgebessert werden, damit es noch smarter wird.
6.7. Benachrichtigung bei Alarm
Prinzipiell können zur Alarmmeldung verschiedene Möglichkeiten aktiviert und kombiniert werden.
- Benachrichtigung per Push-Meldung auf dem Smartphone
- Benachrichtigung per Email
- Aktivierung der Sirene
- Speicherung der Kamera-Aufnahme
Praktisch ist, dass sich Alarmmeldungen für jede Kamera separat einstellen lassen. Nicht immer wird ein Alarm benötigt und es reicht eventuell, dass Bewegungen aufgezeichnet werden.
Wird die Push-Meldung auf dem Smartphonegenutzt, reagiert diese sehr schnell und die App kann sofort zur Kontrolle geöffnet werden. Die akustische Meldung auf dem Smartphone lässt sich individuell einstellen und so dezent hinweisen oder mit einem lauten Klingelton auf sich aufmerksam machen.
Die Meldung per Mail sieht sehr übersichtlich aus, bietet ein Vorschaubild der Kamera und enthält einen Link zum aufgenommenen Video. Mehr oder weniger wird nicht benötigt.
Beim Aktivieren der Sirene sollte darauf geachtet werden, dass diese extrem laut und schrill ist. Bei einem Test in unserem Haus, wurde sie selbst von der unteren Etage bis auf den Dachboden klar und deutlich gehört. Eine Lautstärkenanpassung, um die Sirene individuell nutzen zu können, wäre wünschenswert. Bei weiteren Tests beschränken wir uns mit Rücksicht auf unsere Ohren auf die Push-Meldungen per Smartphone.

Die Mail zur Alarmmeldung ist sehr übersichtlich und enthält einen Link zum aufgenommenen Video.
6.8. Datenspeicherung in der Cloud
Netgear geht hier einen interessanten Weg. Auch wenn heute viele auf den Datenschutz achten und eventuell wenig begeistert sind, dass die Videoaufnahmen nicht im heimischen Netzwerk bleiben, bietet die Cloud-Variante doch Vorteile in der Geschwindigkeit und der Sicherheit.
Das Arlo Sicherheitssystem besitzt ein eigenständiges Netzwerk, und schickt die Daten an einen Cloud-Server. Werden Einstellungen vorgenommen oder aufgenommene Videos im Browser oder auf dem Smartphone angesehen, geschieht das nicht durch das eigene Netzwerk, sondern bleibt im Netzwerk des Arlo-Systems.
Dieses wird von Arlo überwacht und geschützt, was einen hohen Sicherheitsstandard garantiert. Besitzt das eigene Netzwerk Sicherheitslücken, bleibt die Kamera-Überwachung davon unberührt, da diese hierdurch nicht erreicht werden kann. So kann für jeden Nutzer dieselbe Sicherheit garantiert werden und es sind keine zusätzlichen Einstellungen im heimischen Netzwerk nötig.
Die Speicherung in der Cloud bietet aber auch Vorteile bei der Geschwindigkeit der Datenübertragung, da diese nur indirekt vom eigenen Internetanschluss abhängig ist.
Werden Videos mit dem Smartphone abgerufen, kommen diese vom Cloudserver und müssen nicht erst durch das eigene Netzwerk und der heimischen Internetanbindung. Das garantiert auch bei minderen Internetanschlüssen eine stabile Videowiedergabe.
Eine Besonderheit, die mir besonders gut gefällt: Aufgenommene Alarmmeldungen starten nicht erst mit der Auslösung des Alarms, sondern bereits drei Sekunden vorher. Damit bleibt wirklich nichts ungesehen. Vermutlich befindet sich die Kamera in einer Dauer-Aufnahmeschleife und bei einer Alarmmeldung wird der entsprechende Teil dauerhaft gespeichert.
„Dauerhaft“ ist hierbei individuell zu betrachten. Die Datenspeicherung in der Cloud verursacht natürlich Kosten, sodass diese nicht unbegrenzt möglich ist. Hierzu bietet Netgear unterschiedliche Pakete zu verschiedenen Preisen an. Gewährleistet mit dem kleinsten aber auch, dass der Dienst kostenlos genutzt werden kann.
| Monatlich | Jährlich | Speicherdauer | Speichergröße | Anzahl Kameras | Support |
Basic | 0 € | 0 € | 7 Tage | 1 GB | bis zu 5 | 3 Monate |
Premier | 8,99 € | 89 € | 30 Tage | 10 GB | bis zu 10 | unbegrenzt |
Elite | 13,99 € | 139 € | 60 Tage | 100 GB | bis zu 15 | unbegrenzt |
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6.9. Bedienung via Internetbrowser mit eingeschränkter Freude
Zugegeben, die Testsituation betrifft nicht viele, aber wer an verschiedenen Rechnern arbeitet, Google Chrome nutzt und sein Arlo-Profil aufruft, um Live-Bilder der Kameras zu sehen oder Änderungen an den Einstellungen vornehmen möchte, könnte schon ein wenig frustriert reagieren.
Wird das Arlo-Profil an einem PC in Google Chrome geöffnet, meldet Chrome am anderen Rechner, dass das Profil wahrscheinlich in einem anderen Tab geöffnet ist und man doch den Browser neu starten oder die Cookies löschen solle. Diese Fehlermeldung erschien im Test selbst dann noch, wenn der andere Browser längst geschlossen oder der Rechner gar nicht mehr in Betrieb war. Letztendlich half es nur, die Cookies zu löschen, was allerdings auch bedeutete, dass alle anderen Anmeldungen verloren gingen. Wer viel online arbeitet, wird davon wenig begeistert sein.
„Schuld“ ist vermutlich die Personalisierung von Chrome, wodurch die Browserdaten zwischen allen angemeldeten Rechnern abgeglichen werden. Was eigentlich die Arbeit erleichtern soll, führt hier zu einer deutlichen Behinderung. Beim Internetbrowser Firefox gibt es diese Probleme nicht und die Kameras ließen sich sogar zeitgleich in Chrome und Firefox öffnen. Einstellungen konnten dann jedoch nur an einem der beiden Browser vorgenommen werden.

So sieht die Ansicht von Arlo Pro 2 im Internetbrowser aus.
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