Wenn das Gras im Garten unaufhaltsam wächst, ist es nicht immer leicht, mit dem Mähen noch hinterherzukommen. Vor allem, wenn der Rasen dann eine gewisse Höhe erreicht hat, kann es für Sie deutlich leichter und effizienter sein, einen Hochgrasmäher zu verwenden, anstatt auf einen herkömmlichen Rasenmäher zurückzugreifen.
Betrachten Sie deshalb nun gern unsere Vergleichstabelle. Sie präsentiert Ihnen verschiedene Hochgrasmäher, die in Tests überzeugen konnten, sodass Sie sich ein Modell auswählen können, das am besten zu Ihren Bedürfnissen passt. Derzeit küren wir das Modell BAMATO GS-170*Wir setzen Links zu ausgewählten Online-Anbietern und Geschäftspartnern, von denen wir eventuell eine Vergütung erhalten. Preis-, Lieferzeit- und Lieferkostenänderungen sind zwischenzeitlich möglich. Preise inkl. MwSt, eventuell zzgl. Versand. wegen seiner sehr guten Merkmale zum Sieger des Vergleichs.
Julie S.verantwortet den Bereich „Gartenmaschinen“
Mein umfangreiches Wissen als Gartenenthusiastin und meine Fachkenntnisse im Bereich Gartenbedarf ermöglichen es mir, anderen Menschen dabei zu helfen, ihre Gärten bestmöglich zu gestalten und zu pflegen. Mein Weg führte mich vom leidenschaftlichen Hobbygärtnern zur Autorin. Mit meinen detaillierten Produktbewertungen, Vergleichen und Tipps unterstütze ich Leser dabei, die richtigen Entscheidungen für ihr grünes Paradies zu treffen. Mein Ziel ist es, Gartenliebhaberinnen zu inspirieren und ihnen dabei zu helfen, ihre Gärten zu verschönern.
Janina S.Lektor
Seit 2019 bin ich Teil des Teams und empfinde große Freude dabei, durch mein Lektorat bei einer Vielzahl von Vergleichen kontinuierlich neue Erkenntnisse zu gewinnen. In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit allen Facetten rund um das Thema Sport. Als Lektorin obliegt es mir, Texte auf ihre inhaltliche Richtigkeit, sprachliche Präzision und Lesbarkeit zu überprüfen. Mein vorrangiges Ziel ist es, unseren Autoren dabei zu helfen, ihre Botschaften verständlich zu vermitteln. Mit meiner Leidenschaft für das geschriebene Wort und meinen vielseitigen Interessen trage ich dazu bei, frische Perspektiven und neue Ideen in den Lektoratsprozess einzubringen, um sicherzustellen, dass die Texte von hoher Qualität sind. Es erfüllt mich mit großer Zufriedenheit, meine Leidenschaft für Sprache und meine breit gefächerten Interessen in meiner beruflichen Tätigkeit zu vereinen.
Kaufberatung zum Hochgrasmäher Test bzw. Vergleich 2025
Legen Sie besonderes Augenmerk auf:
Hochgrasmäher können Gräser und Pflanzen von bis zu einem Meter Höhe abschneiden. Sie mähen größere und unebene Flächen besonders schnell und effektiv.
Einige Modelle besitzen keinen Fangkorb für das gemähte Gras. Diese Wiesenmäher verteilen den Auswurf automatisch auf der Erde (auch Mulchen genannt). Dadurch wird der Rasen mit den geschnittenen Pflanzenresten gedüngt.
Ab einer Fläche von 400 m² lohnt sich das Mähen mit einem Hochgrasmäher, da er durch seine große Schnittbreite weniger Zeit benötigt als ein normaler Rasenmäher. Auch Flächen von 2.000 m² sind für die Hochgrasschneider kein Problem.
Ob kleiner Garten oder große Ackerfläche – sobald das Gras zu hoch gewachsen ist, wird der Rasenmäher herausgeholt. Im Sommer wird das Gerät alle drei bis vier Wochen betätigt. Da ist es verständlich, dass der Lärm eines Rasenmähers eines der nervigsten Geräusche für die Nachbarn ist (Quelle: immowelt). Ein Hochgrasmäher ist ebenfalls kein geräuscharmes Gerät, denn der Kampf gegen hohes Gras ist schwer. Allerdings dauert die Arbeit (und damit auch die Lärmbelästigung) nicht so lang. Ein Elektromäher ist zwar leiser, aber nicht so leistungsstark.
Die Maschinen aus unserem Hochgrasmäher-Vergleich 2025 haben zumindest eine maximale Schnittbreite von 46 cm, weswegen solche Mäher für Rasenflächen von über 400 m² am besten geeignet sind. In unserer Kaufberatung erfahren Sie, was „Mulchen“ ist und welches Zubehör für einen solchen Wiesenmäher wichtig ist.
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1. Hochgrasmäher: Schwerer, leistungsfähiger und geländegängiger
Das Mulchen
Der Begriff „Mulchen“ hat seinen Ursprung im Mittelhochdeutschen und bedeutet „zerfallende Erde“ oder „Staub“ (auch „Mull“). Im Garten- und Landschaftsbau sowie der Agrarwirtschaft bedeutet Mulchen, dass die Erde mit organischen, nicht verrotteten Materialien bedeckt wird. Da dieser natürliche Dünger einfach gewonnen werden kann, wird das Mulchen von Gartenfreunden häufig angewendet.
Der Hochgrasmäher hat verschiedene Namen und Ausführungen. Er ist seinem kleinen Bruder, dem Rasenmäher, sehr ähnlich. Die Grundfunktion, das Mähen von Gras, ist dieselbe. Allerdings ist der Hochgrasmäher deutlich schwerer, die Räder sind robuster und größer und er kann auch in unebenem Gelände genutzt werden.
Gerade dann, wenn Sie Ihren Rasen nur ein- bis zweimal im Jahr kürzen, ist ein Hochgrasschneider eine gute Anschaffung. Auch wenn die Wiese schon einen Meter hoch gewachsen ist, schafft es der Allmäher, sich durch den kleinen Urwald zu kämpfen. Sogar Gestrüpp und schwer zugängliche Stellen (z.B. um Baumstämme herum) bearbeitet das Gerät.
Einige Modelle verfügen über einen Fangsack, während andere das abgeschnittene Gras direkt wieder auf der Wiese verteilen. Diesen Vorgang nennt man „Mulchen“. Das Gras wird als natürlicher Dünger verwendet. Bei einem Gerät ohne Fangkorb müssten Sie viel Zeit darauf verwenden, die Grasreste wieder einzusammeln. Modelle, die das Schnittgut direkt verteilen, nennt man auch Hochgrasmulcher oder Mulchmäher.
Die Gartenarbeit lässt sich mittlerweile auch mit Hilfe eines sogenannten Mähroboters erleichtern. Die Maschinen gehören ebenfalls zur Kateogrie der Mulchmäher und werden mit einem Akku betrieben. Sie eignen sich zwar nicht für hohes Gras, sind aber – je nach Akkuleistung – auch für größere Flächen (bis 2.000 m²) geeignet. Die Mähdauer des Rasenroboters ist zwar geringer, aber dafür kann er seine Arbeit ohne Aufsicht verrichten.
Obwohl es bei Wiesenmähern vieles zu beachten gibt, hat die Stiftung Warentest bisher noch keinen Hochgrasmäher-Test durchgeführt und daher auch noch keinen Hochgrasmäher-Testsieger gekürt. In der Ausgabe 04/2014 hat sie allerdings Elektromäher unter die Lupe genommen. Nur zwei der elf getesteten Modelle haben das Testurteil „gut“ erhalten. Neben der Schnittqualität und Handhabung wurden auch der Energieverbrauch und Geräuschpegel untersucht.
2. Viele Mäher führen zum selben Ziel: Unterschiedliche Wiesenmäher-Typen
Der Hochgrasmäher ist allerdings nicht das einzige Gerät, welches sich gut durch hohes Gras kämpfen kann. An steilen Hängen oder in extrem unebenem Gelände eignen sich andere Mäher-Typen besser. In der folgenden Tabelle haben wir verschiedene Mähgeräte aufgelistet, die ebenfalls zu der Kategorie der Hochgrasmäher gehören.
seitlicher Auswurf wird durch hohe Leistung manchmal weit geschleudert
Welche Vor- und Nachteile hat ein Hochgrasmäher gegenüber einem normalen Rasenmäher?
Vorteile
für größere Flächen geeignet
schafft Grashöhen bis zu 1 m
leistungsstärker und robuster
auch zum Mulchen nutzbar
Nachteile
höheres Gewicht
ungeeignet für kleinere Gärten
3. Darauf sollten Sie beim Kauf eines Hochgrasmähers achten
Für sehr große Flächen, wie zum Beispiel ein Fußballfeld, sollten Sie einen Aufsitzrasenmäher benutzen.
Neben der Leistungsfähigkeit des Motors muss ein Hochgrasmäher-Testsieger noch weitere Kriterien erfüllen. Daher werden in Hochgrasmäher-Tests Geschwindigkeit und Wendigkeit untersucht, aber auch Schnittbreite und Schnitthöhenverstellung. Bevor Sie einen Hochgrasmäher kaufen, sollten Sie sich über das Einsatzgebiet des Gerätes sicher sein – wollen Sie nur mähen oder auch gleichzeitig mulchen? Wollen Sie einen Elektromäher oder einen Benzinmäher? In unserer Kaufberatung haben wir die wichtigsten Kaufkriterien aufgeführt.
3.1. Schnelle Kurven: Geschwindigkeit und Wendigkeit
Um auch an schwierigen Stellen wie Bäumen, Hecken und Sträuchern mähen zu können, ist es wichtig, dass das Gerät sehr wendig ist. Ein Modell mit drei Rädern ist unter den Wiesenmähern am wendigsten. Die Geschwindigkeit eines Motormähers bestimmt darüber, wie schnell Sie die Grasfläche bearbeiten können.
Gerade bei einer Fläche von über 400 m² ist ein schnelles Gerät hilfreich, um Zeit zu sparen. Achten Sie allerdings darauf, dass Ihr Rasenmäher nicht so schnell fährt, dass Sie kaum hinter ihm herkommen.
3.2. Einsammeln und Schnittbreite
Der Sitzrasenmäher ist nicht nur für große Flächen sehr gut geeignet, sondern auch für steile Abhänge.
Die Schnittbreite des Hochgrasmähers gibt an, wie viel Gras die Messer in der Breite schneiden können. Je größer die Schnittbreite, desto schneller wird eine größere Fläche gemäht. Wenn Sie also eine Fläche von über 2.000 m² mähen wollen und Ihr Allmäher nur 40 cm Schnittbreite hat, dauert der Vorgang länger, als wenn er eine Schnittbreite von 80 cm hätte.
Wenn Sie Ihre Grünfläche gleichzeitig düngen wollen, empfehlen wir Ihnen ein Modell, welches keinen Fangkorb besitzt. Es ist natürlich auch möglich, den Auswurf aus dem Fangsack zu verteilen, jedoch müssten Sie dafür Ihre Wiesenfläche erneut ablaufen. Wollen Sie das zerschnittene Gras als Futtermittel verwenden, ist ein Auffangbehälter von Vorteil.
3.3. Schnitthöhenverstellung
Die Schnitthöhe gibt an, wie hoch das Gras nach dem Mähen noch steht. Die meisten Geräte verfügen über verschiedene Abstufungen der Schnitthöhe. Gerade im Sommer ist es wichtig, diese Höhe zu variieren, da das Gras sonst austrocknen oder verbrennen kann. Der beste Hochgrasmäher hat eine Höhenverstellung zwischen 20 und 80 mm.
3.4. Mehr PS für große Flächen
Die Benzinmäher in unserem Vergleich haben meist eine Motorleistung zwischen 2 und 6 PS. Je stärker der Motor des Mähwerks, desto schneller und effizienter das Gerät. Ab einer Fläche von etwa 500 m² sollten Sie darauf achten, dass der Motor besonders leistungsstark ist. Ein Elektrorasenmäher lohnt sich ab dieser Flächengröße nicht mehr, da er einfach nicht die gewünschte Leistung erbringen kann. Günstige Hochgrasmäher haben meist nur wenig Leistung, weswegen sie sehr langsam durch den Garten kommen.
Haben Sie allerdings einen kleineren Garten, ist ein Rasenmäher mit Elektromotor umweltfreundlicher und Ihre Kabel werden nicht so einfach zerschnitten. Auch ist dieser Mäher deutlich leiser als ein Motormäher.
Ein leistungsstarker Motor ist besonders an steileren Hängen und unebenem Gelände nötig. Der Hochgrasmäher entfernt dort mit seinen kraftvollen Klingen hohes Gras und Gestrüpp. Ein Rasenmäher würde auf Obstwiesen und Pferdekoppeln eher stecken bleiben als ordentlich mähen zu können.
3.5. Weitere wichtige Aspekte
Gerade in der Landschaftspflege müssen oft größere Grasflächen gemäht werden.
Eine Startautomatik sorgt beim Benzinrasenmäher dafür, dass er nicht mit einem Seilzug gestartet werden muss. Dadurch verkürzt sich die Zeit, die zum Anlassen benötigt wird.
Dieses Zubehör kann für Ihren neuen Hochgrasmäher hilfreich sein:Auch die Auswurfrichtung sollten Sie vor dem Kauf beachten. Hat das Gerät keinen Fangkorb, wird das zerschnittene Gras meist zur Seite hin ausgeworfen. Wichtig ist, dass dieser Seitenauswurf regulierbar ist, da sonst Steine oder harte Pflanzenreste sehr weit geschleudert werden und womöglich jemanden verletzen.
Deflektor: vereinfacht das Verteilen des gesammelten Grases
Benzinabsaugpumpe: Geht der Mäher in die Winterpause, lohnt es sich, das restliche Benzin abzupumpen.
Disc-Cut: Flügelmesser, die bei Kontakt mit festem Untergrund zurückweichen und dadurch die Kurbelwelle schützen
Fangkorb: Aus verschiedenen Größen und Materialien – dient dem Auffangen des Grases
Einfüllhilfe: vereinfacht das Auffüllen des Benzinmotor-Tanks
Viele Marken und Hersteller haben sich mittlerweile auf dem Rasenmähermarkt etablieren können. AS-Motor und Güde stellen beispielsweise sehr zuverlässige Hochgrasmäher her. Auch Hersteller von größeren Maschinen, wie Traktoren und kleinen Baggern, stellen Rasenmäher her. Hierzu gehören zum Beispiel Iseki und Lumag.
Honda
Herkules
Husqvarna
Enduro
Efco
Sherpa
Vort
Vari
4. Weitere Pflege für den Garten
Mit einer Motorsense kann zwar auch Hochgras gemäht werden, allerdings dauert es länger als mit einem Hochgrasmäher.
Wenn Sie einen großen Garten haben, sollten Sie ihn regelmäßig pflegen, damit Sie ihn auch genießen können. Um den Boden zu belüften, bietet sich das Vertikutieren an. Nach dem Mähen wird der Vertikutierer über die Grasfläche geschoben, um den Mulch zu entfernen. Gleichzeitig wird die Erde 2 cm eingeschnitten.
Den Rasentrimmer nutzen Sie am besten, um Rasenkanten ordentlich zu schneiden. Gras, das in der Nähe der Hauswand wächst, kann mit Hilfe eines Trimmers geschnitten werden.
Weitere Pflegeprodukte für den Garten sind ein Rasensprenger oder Rasendünger, falls das Gras Lücken aufweist. Der Rasensprenger sorgt dafür, dass das Gras stets genug Wasser zum Wachsen hat.
Videos mit Anleitungen und Rezensionen zu Hochgrasmäher
Das YouTube-Video „Wiesenmäher von AS Motor, Iseki und Herkules – Verschiedene Systeme / Stavermann“ präsentiert eine detaillierte Vergleichsanalyse von Hochgrasmähern. Die drei Marken AS Motor, Iseki und Herkules werden vorgestellt und ihre unterschiedlichen Systeme zur Bewältigung von hohem Gras werden anschaulich demonstriert. Dieses informative Video bietet einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Optionen beim Mähen von hohem Gras.
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Hochgrasmäher: Schwerer, leistungsfähiger und geländegängiger
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Weitere Pflege für den Garten
Hochgrasmäher Vergleich 2025 im Überblick
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Kurzfassung: Bestenliste für Hochgrasmäher
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