Einfach zu bedienen, Power unter der Haube und besonders ausdauernd: HobbygärtnerInnen, die auf diese Faktoren beim Rasenmähen wert legen, finden in einem Benzin-Rasenmäher das geeignete Gerät für ihren Bedarf.
Wenn auch Sie sich für einen Benzin-Rasenmäher interessieren, sollten Sie den Tests gängiger Verbraucherinstitute zufolge vor allem auf Kaufkriterien wie Leistung, Gewicht und Lautstärke achten. Mehr Leistung ist beispielsweise für hohen und dichten Rasen wichtig, damit die Messer nicht stehen bleiben. Finden Sie in unserer Vergleichstabelle heraus, über welche Vorteile die einzelnen Modelle bekannter Hersteller verfügen. Derzeit küren wir das Modell Brast 21224 Power wegen seiner sehr guten Merkmale zum Sieger des Vergleichs.
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Kaufberatung zum Benzin-Rasenmäher Test bzw. Vergleich 2023
Legen Sie besonderes Augenmerk auf:
Der Benzin-Rasenmäher ist einfach zu bedienen: In den heutzutage überwiegend verbauten 4-Takt-Motor wird Benzin und Öl eingefüllt, anschließend kann der Mäher über einen Seilzug gestartet werden.
Rasenmäher mit Benzinmotor haben mehr Power unter der Haube als Akku Rasenmäher oder Rasenmäher mit Elektro-Antrieb. Dafür stoßen sie umweltschädliches Kohlenstoffdioxid aus.
Mit einer zentralen Höhenverstellung sowie einem Griff, der höhenverstellbar ist, kann der Benzin-Rasenmäher individuell eingestellt werden. Noch mehr Komfort bieten Funktionen wie der automatische Radantrieb und elektronische Start.
Wer ein Grundstück besitzt, hat meist einen wild wachsenden Rasen zu bekämpfen. Nicht grundlos gibt es in Deutschland rund fünf Millionen Benzin-Rasenmäher verschiedenster Typen und Hersteller.
Seit dem 18. Jahrhundert hat sich langsam der Rasenmäher – ein Spindelmäher – durchgesetzt, da Schlossparks mit Sensen nur mühevoll ordentlich gehalten werden konnten. Auch beliebte Rasensportarten wie Fußball, Cricket und Rugby forderten eine große sowie gepflegte Rasenfläche. Der Rasenmäher ist also nicht nur für den Hobbygärtner eine Erleichterung gewesen.
Mit dem 1956 erstmals serienmäßig produzierten Sichelmäher der deutschen Firma SOLO beginnt der großflächige Boom mit diesem praktischen Gartenhelfer. Worauf Sie beim Kauf eines Benzin-Rasenmähers achten müssen, erfahren Sie in der Kaufberatung von diesem Benzin-Rasenmäher Test 2023.
Wenn Sie einen Benzin-Rasenmäher kaufen möchten, erfahren Sie in den folgenden Kategorien welcher für Sie passt. Gelegentlich gibt es auch Aktionsware bei Discountern (Aldi, Lidl usw.).
1. Technische Fakten zum Benzin-Rasenmäher
Der Benzin-Rasenmäher ist besonders für große Flächen über 500 m² geeignet.
Der benzinbetriebene Rasenmäher hat unter den selbst geschobenen Rasenmähern die meiste Leistung zu bieten. Ohne ein störendes Kabel im Gepäck kann er problemlos vierstellige Quadratmeter (m²) an Rasenfläche mähen.
Wer Rasenmäher mit Elektro-Antrieb vorzieht, sollte dessen Grenzen nicht unterschätzen. Ab einer Grasfläche von 300 m² behindert das lange Kabel für den elektronischen Anschluss die Arbeit. Auch bei bereits höher gewachsenem Rasen ist der Benzin-Rasenmäher die bessere Wahl, da seine Kraft auch längere Halme packt.
Die Benzin-Rasenmäher von heute haben einen 4-Takt-Motor verbaut und nicht mehr wie früher einen 2 Takt-Motor. Der 4-Takter:
verbrennt sauberer
arbeitet leiser
und ist langlebiger als sein 2-Takt-Kollege.
In Deutschland hat sich der Benzin-Rasenmäher als Sichelmäher (statt des ursprünglichen Spindelmähers) durchgesetzt: Sichelförmige Doppelklingen rotieren über dem Boden und erklären langem Rasen den Krieg.
Die Vor- und Nachteile eines Benzin-Rasenmähers auf den Punkt gebracht:
Vorteile
sehr leistungsstark
Betrieb ohne Kabel
für Rasenflächen über 1.000 m² geeignet
Nachteile
umweltschädliche Produktion von CO2
verhältnismäßig laut (max. 88 dB)
2. Die bekanntesten Rasenmäher-Typen
Rasenmäher-Typ
Kurzbeschreibung
Sichelmäher
Der Sichelmäher mit seinen Doppelklingen in Sichelform wird in Deutschland und Umgebung oft verwendet. Er ist ein Rasenmäher, der mit Benzin betrieben wird. Je nach Modell und Alter ist er mit einem 2-Takt-Motor oder 4-Takt-Motor ausgestattet.
Unter den geschobenen Rasenmähern hat er die beste Leistung und kann für Flächen über 1.000 m² verwendet werden.
leistungsstark; ohne Kabel x verbranntes Benzin ist umweltschädlich (CO2)
Der Rasenmäher mit Elektro-Antrieb kann in zwei verschiedene Modelle unterteilt werden: Akku-Rasenmäher und netzbetriebener Rasenmäher. Ersterer kann ohne ein störendes Kabel betrieben werden, hat dafür jedoch eine begrenzte Betriebszeit (rund 2 – 4 Stunden). Der Netzbetrieb ist umgekehrt dazu dauerhaft einsetzbar, behindert das Mähen jedoch durch das lange Kabel. Rasenmäher-Roboter wären die nächste Stufe. Diese fahren ohne menschliche Führung (z.B. von Bosch).
Durch das Kabel oder die begrenzte Akkulaufzeit sollten maximal 300 – 400 m² Rasenfläche gemäht werden.
je nach Stromanbieter umweltfreundlich; ohne Flüssigkeiten x mit Kabel oder begrenzter Akkulaufzeit, nicht für zu hohen Rasen geeignet
Spindelmäher
Der Spindelrasenmäher ist ein leichter Hand-Rasenmäher, der auch Walzenmäher genannt wird. Er schneidet das Gras durch eine Spindel mit mehreren Messern, was ein sauberes Schnittbild ergibt. Allerdings ist der Abtrag im Verhältnis zu den anderen Rasenmäher-Typen recht gering.
Aus diesem Grund ist er nur für kleine (um die 100 m²) und ebene Flächen geeignet. Zudem ist regelmäßiges Mähen pro Woche nötig, um ein ordentliches Ergebnis zu erhalten.
leicht; handlich; reiner Schubantrieb und schonendes Mähen x geringe Abtragung, nur für kleine Flächen
Ein professioneller Rasenmäher ist ein Benzin-Rasenmäher mit zumeist Radantrieb sowie Mulchfunktion. Das Gerät schneidet das Gras ab, nimmt dieses auf und zerteilt es in sehr kleine Teile. Anschließend wird der Mulch wieder ausgeworfen. Diese Form des Mähens gibt der Rasenfläche Nährstoffe zurück und das Gras kann gestärkt nachwachsen. Zusätzlicher Rasendünger ist nicht nötig.
Wie der normale Benzinrasenmäher, kann auch mit dem Mulchmäher über 1.000 m² Rasenfläche bearbeitet werden.
leistungsstark; komfortabel; Mulch bringt Nährstoffe x verhältnismäßig teuer, Benzinbetrieb erzeugt CO2
3. Kaufkriterien für Benzin-Rasenmäher: Darauf müssen Sie achten
3.1. Leistung: Power und Energieverbrauch
Leistung (Watt)
Obwohl es sich bei den meisten Motoren um 4-Takt-Motoren handelt, haben diese eine unterschiedliche Leistung. Die Leistung wird in Watt angegeben. So kann der Rasenmäher von Wolf-Garten 1.700 Watt und der Rasenmäher von Bosch 2.000 Watt haben. Mehr Leistung ist für hohen und dichten Rasen wichtig, damit die Messer nicht stehen bleiben.
Mit einem verbauten 4-Takt-Motor ist der Benzin-Rasenmäher zu früheren Zeiten bereits umweltschonender geworden. Die veralteten 2-Takt-Motoren haben das Benzin in 2 Takten verbrannt, während heutzutage 4 Takte durchgeführt werden. Dieses verbesserte Verfahren ist sauberer und leiser, zudem hält der Motor auch länger durch.
Betankt wird der Rasenmäher mit Verbrennungsmotor über die entsprechende Öffnung. Was eingefüllt wird, steht in der Gebrauchsanleitung. Prinzipiell ist von
Normalbenzin
über Super plus
bis E10 alles möglich.
Abgefüllt in einem Benzinkanister, kann die Tankstelle Ihres Vertrauens nicht nur das Benzin für Ihr Auto liefern.
Zusatzfunktionen ziehen Leistung ab: Elektronische Funktionen wie sie Benzinrasenmäher mit Antrieb haben, zapfen die vorhandene Leistung des Motors an. Mit aktiviertem Radantrieb verringert sich die Schnittleistung geringfügig.
3.2. Die Schnittbreite gibt die Rasengröße vor
Mit dem kräftigen und sauberen 4-Takt-Motor schafft der Benzin-Rasenmäher auch lange Halme.
Wer eine sehr große Rasenfläche mähen muss, sollte sich vor dem Kauf eines Benzin-Rasenmähers Gedanken um die Schnittbreite machen. Denn diese bestimmt, wie schnell Sie einen bestimmten Bereich durchgearbeitet haben.
Hersteller geben in Zusammenhang mit ihrer Schnittbreite unterschiedliche Einsatzbereiche an. Es gibt also keine einheitliche Regelung, welche Schnittbreite wie viel Rasenfläche schaffen muss. Dies hängt auch von Ihrem Fahrverhalten ab und wie nahtlos Sie Ihre Bahnen ziehen.
Wir möchten Ihnen in unserem Benzin-Rasenmäher Vergleich trotzdem einige Werte zur Orientierung mit auf den Weg geben:
~ 350 m² – 30 cm Schnittbreite
~ 800 m² – 40 cm Schnittbreite
~ 1.200 m² – 50 cm Schnittbreite
3.3. Jeder Rasen braucht eine andere Schnitthöhe
Ruhezeiten
Beachten Sie die Ruhezeiten beim Rasenmähen. Rasenmäher dürfen nur von 7 Uhr morgens bis 20 Uhr abends an allen Werktagen genutzt werden. An Sonn- und Feiertagen sind sie ganztägig nicht zulässig.
Um Ihren Benzin-Rasentrimmeroptimal auf den Rasen abzustimmen, gibt es bei einigen Modellen die Funktion der zentralen Schnitthöhenverstellung. Günstige Benzin-Rasenmäher sind meist nur kompliziert auf ihren Untergrund anpassbar, da jedes Rad einzeln justiert werden muss. Bei einer Rasenfläche von vielen m² kann dabei schnell Frust entstehen.
Bei mehreren hundert Quadratmetern Rasenfläche empfiehlt es sich also etwas tiefer ins Portemonnaie zu greifen und von einer gut funktionierenden zentralen Höhenverstellung zu profitieren. Warum diese Funktion so wichtig ist, wollen wir Ihnen in unserem Benzin-Rasenmäher Test anhand unterschiedlicher Rasen-Arten erklären:
Landschaftsrasen: 80 mm Rasenhöhe
Schattenrasen: 50 mm Rasenhöhe
Gebrauchsrasen: 30 bis 50 mm Rasenhöhe
Zierrasen: 10 bis 30 mm Rasenhöhe
3.4. Der Fangkorb: Fluch und Segen zugleich
Der Fangkorb wird hinten am Rasenmäher befestigt und ist aus festem Material oder Stoff.
Wie der Vertikutierer zur Boden- und Rasenpflege nach dem Mähen hat auch der Rasenmäher einen Fangkorb. Das abgeschnittene Gras wird nicht wild auf dem Rasen verteilt, sondern landet direkt in diesem Auffangbehälter – mühsames nachrechen ist nicht nötig. Was auf den ersten Blick praktisch erscheint, kann schnell zum nervenaufreibenden Fangkorb-Schleppen mutieren.
Je kleiner der Fangkorb also ist, desto öfter muss sein Inhalt entleert werden, bevor das eigentliche Mähen weitergehen kann.
Sollte Ihr Garten-Grundstück 800 m² überschreiten, ist ein Fangkorb mit mindestens 50, besser noch 65 Litern Fassungsvermögen empfehlenswert. Alternativ können Sie diesen auch abnehmen und nach dem Mähvorgang die abgeschnittenen Gräser zusammentragen.
Seilzug: Der Start über einen Seilzug kann bei ständigem Fangkorbleeren und Neustart des Benzin-Rasenmähers auf Dauer sehr anstrengend sein. Es gibt auch Benzin-Mäher mit einem Elektrostart-Mechanismus. Dieser vereinfacht zumindest das Starten des Geräts.
3.5. Alle wichtigen Zusatzfunktionen im Überblick
Ein Benzin-Rasenmäher kann für unter 200 Euro erworben werden, aber auch für weit über 1.000 Euro. Der Unterschied liegt nicht nur in der Leistung oder der Materialqualität, sondern auch an den verbauten Funktionen.
Der Elektrostart funktioniert einfach und ohne Bücken über einen Schlüssel, Knöpfe und Hebel.
Welche wichtigen Mechanismen gibt es?
automatischer Radantrieb statt antriebslos
Elektrostart statt Seilzug
zusätzliche Mulchfunktion
Der automatische Radantrieb macht sich besonders für Hänge und Unebenheiten gut. Der Rasenmäher mit Antrieb hat in den meisten Fällen einen Gang, der bei einen Hinterradantrieb aktiviert. Mit 3,6 km/h bewegt sich der Benzin-Rasenmäher dann von selbst und ohne Ihr weiteres Zutun.
Für ebene Flächen ist ein Rasenmäher ohne Antrieb übrigens absolut ausreichend.
Haben Sie hingegen krankheits- oder altersbedingt Schwierigkeiten beim Anschieben des Benzin-Rasenmähers, dieser wiegt immerhin rund 30 kg, ist der automatische Radantrieb ebenfalls eine gute Option.
Gibt es auch einen Allrad-Antrieb? Da dieser nicht nötig ist, um das Gerät problemlos fortzubewegen, gibt es viel mehr Rasenmäher, die mit einem bloßen Hinterradantrieb funktionieren. Für wirklich sehr hügelige Rasenflächen existiert jedoch auch der Rasenmäher mit Allradantrieb.
Auch der Elektrostart ist ein beliebter, jedoch teurer Mechanismus für Benzin-Rasenmäher. Anstatt mehrmals schnell an einem Seilzug zu ziehen, reicht ein einfacher Knopfdruck, während der Schlüssel gedreht wird.
Empfehlung: Wer sich nicht mehr gut bücken kann oder den Rasenmäher häufig ein- und ausschalten muss, beispielsweise durch häufiges Leeren des Fangkorbes, profitiert von dieser Funktion.
Die Mulchfunktion ist wie der Elektrostart und der automatische Radantrieb bei Benzin-Rasenmähern optional.
Der Rasenmäher zerkleinert den abgeschnittenen Rasen und wirft ihn als Mulch aus. Dieser kann auf Erdboden verteilt werden und liefert ihm zusätzliche Nährstoffe, ohne mit zusätzlichen Mitteln Düngen zu müssen.
Weitere Geräte zur Rasenpflege: Wenn Sie sich für die Mulchfunktion interessieren, raten wir Ihnen ebenfalls zur Nutzung eines Vertikutierers. Dieser lüftet den Erdboden und befreit ihn von Unkraut wie Moos.
Wie die Funktionen im Einsatz aussehen, erfahren Sie in diesem Video:
4. Ein Urwald voller Hersteller
Für Gartengeräte gibt es viele Hersteller. Von WOLF-Garten über Einhell bis Makita oder Bosch, die namenhaften Hersteller haben viele verschiedene Modelle auf dem Markt. Diese kosten wenige hundert Euro bis mehrere tausend. Sie haben auch nicht nur Benzin-Rasenmäher im Angebot, sondern andere Arten der Gartentechnik: Rasentraktoren, Mähroboter oder Vertikutierer.
Neben den bekannten Marken möchten wir Ihnen in unserem Benzin-Rasenmäher Test weitere vertrauenswürdige Hersteller vorstellen:
WOLF-Garten
Einhell
Makita
Bosch
Hecht
MTD
AL-KO
Berlan
Brill
Efco
Gardena
Husqvarna
Zipper
SABO
Honda
Briggs
Stratton
5. Die Stiftung Warentest: „Die billigen Benziner mähen nicht gut“
Der Aufsitzmäher oder auch Rasentraktor kostet viel mehr als ein normaler Rasenmäher. Er eignet sich für 3.000 m² Rasenfläche.
Im Jahr 2013 hat die Stiftung Warentest Rasenmäher getestet (03/2013). Was besonders aufgefallen ist: Zu günstige Benzin-Rasenmäher mähen schlecht, sind weniger angenehm zu bedienen, laut, schwer zu reinigen und zu warten. Sie haben sowohl Benziner als auch Elektromäher für 220 bis 1.200 € getestet.
Fazit: Die Modelle für 220 € funktionieren zwar, aber lohnen sich für das Geld kaum. Geben Sie lieber um die 400 € aus, um mit dem Mäh-Ergebnis wirklich zufrieden zu sein und Streit durch Lärmbelästigung mit den Nachbarn zu verhindern. Zu den besten Benzin-Rasenmähern gehören bereits Modelle ab 500 €.
6. Fragen und Antworten rund um das Thema Benzin-Rasenmäher
6.1. Woran lässt sich ein 2-Takt- oder 4-Takt Motor erkennen?
Einen 2-Takt-Rasenmäher gibt es als Neuware in keinem Geschäft zu kaufen und somit kann er kein Benzin-Rasenmäher Testsieger werden. Sollten Sie einen gebrauchten Benzin-Rasenmäher erwerben wollen und möchten erkennen, ob das Modell einen veralteten 2-Takt-Motor verbaut hat, gilt es folgende Frage zu beantworten:
Hat der Motor einen oder mehrere Einfüllstutzen?
ein Einfüllbereich – 2-Takter
mindestens zwei Einfüllstutzen – 4-Takter
Wie empfehlen Ihnen keinen 2-Takt-Rasenmäher zu kaufen, da dieser laut und weniger umweltfreundlich ist.
6.3. Muss das Benzin des Benzin-Rasenmähers bei langer Nichtbenutzung abgelassen werden?
Als Faustregel gilt: Wird der Rasenmäher mindestens 90 Tage nicht benutzt, sollten Benzin und Öl abgelassen werden. Ansonsten schädigen diese durch Korrosion den Motor.
Es empfiehlt sich im gleichen Atemzug das Getriebe und die Zündkerzen mit zu prüfen. Fertig ist der Rasenmäher für seine Ruhezeit (beispielsweise im Winter).
Ein Elektrorasenmächer ist flacher als Benzinrasenmäher.
Für kleinere Flächen unter 500 m² rät die Stiftung Warentest zum Rasenmäher mit Elektro-Antrieb zu greifen. Wenn diese unverwinkelt ist, umso besser!
Sollte der zu mähende Bereich jedoch größer als 500 m² sein oder viele Kurven beinhalten, macht der Benzin-Rasenmäher eine bessere Figur.
Der Grund dafür liegt am Kabel und an der Leistung: Bei vielen Manövern im Terrain stört ein Kabel und bei großen Flächen ebenfalls. Zudem kann der Benzin-Rasenmäher auch höheres Gras dauerhaft kürzen, ohne dabei an seine Grenzen zu stoßen und den Dienst zu quittieren.
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