Ein Thema, das GartenbesitzerInnen fast das ganze Jahr über beschäftigt, ist das Rasenmähen und damit verbunden die Frage nach dem optimalen Rasenmäher. Während Rasenmäher mit Kabel die Beweglichkeit einschränken und Benzinrasenmäher der Umwelt schaden, können Sie mit einem Akku-Rasenmäher leise und umweltschonend der Rasenpflege nachgehen.
Akku-Rasenmäher-Tests zeigen in der Regel, dass sich die Modelle verschiedener Hersteller vor allem für mittelgroße Rasenflächen sowie für kleinere Grasflächen im Garten eignen. Erfahren Sie in unserer Kaufberatung, worauf Sie bei Akkuspannung, Akkukapazität, Ladedauer und Flächengröße achten müssen. Derzeit küren wir das Modell Einhell GE-CM 36/37 Li wegen seiner sehr guten Merkmale zum Sieger des Vergleichs.
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Kaufberatung zum Akku-Rasenmäher Test bzw. Vergleich 2023
Legen Sie besonderes Augenmerk auf:
Mit einem Akku-Rasenmäher können Sie leise und umweltschonend den Rasen Ihres Gartens bearbeiten. Achten Sie bei der Anschaffung aber bereits darauf, wie groß die zu mähende Fläche ist. Akku-Rasenmäher sind je nach Akkukapazität für Flächen zwischen 100 und max. 500 qm geeignet.
Ein Rasenmäher muss gut behandelt werden. Ehe Sie ihn am Ende der Gartensaison im Keller oder Lagerraum verschwinden lassen, sollten Sie ihn gründlich reinigen.
Sicherheit ist beim Rasenmähen ein wichtiges Thema. Achten Sie deshalb dringend darauf, entsprechende Sicherheitsmaßnahmen zutreffen. Tragen Sie stets Schutzkleidung, festes Schuhwerk und Handschuhe.
Der Rasen ist der Mittelpunkt eines jeden Gartens. Entsprechend gut und gepflegt sollte man mit ihm umgehen. Unabhängig davon, ob er als Spielwiese, hausnaher Fußballplatz oder für gemütliche Grillabende genutzt werden soll, hegen die meisten Gartenbesitzer den Traum von einem dichten, in saftigem Grün erstrahlenden Rasen.
Damit dieser Traum Realität wird und mit einem gesunden Rasen in die Gartensaison gestartet werden kann, ist aber ein regelmäßiger Schnitt vonnöten. Wer während dieser Arbeit keine Lust auf lästigen Kabelsalat und umweltbeeinflussende Emissionen hat und gleichzeitig Wert darauf legt, die Ruhe des heimischen Gartens zu genießen, sollte überlegen, sich einen Akku-Rasenmäher anzuschaffen.
Um Ihnen eine adäquate Kaufberatung zu garantieren, haben wir die besten Akku-Rasenmäher in unserem Akku-Rasenmäher Test 2023 miteinander verglichen. Als Fan eines gut gepflegten englischen Rasens lohnt es sich außerdem, sich ggf. einen Akku-Rasentrimmer und/oder einen Vertikutierer zu besorgen. Prüfen Sie, ob Sie einen Akku-Rasenmäher kaufen.
1. Was ist ein Akku-Rasenmäher und wie funktioniert er?
Akku-Rasenmäher sind Gartengeräte zum Mähen des Rasens, die kabellos durch den Einsatz eines Akkus betrieben werden und somit auf den Einsatz von Strom oder Benzin verzichten.
Gegenüber anderen Rasenmähern haben sie den großen Vorteil, dass sie sich aufgrund ihrer Kabellosigkeit nicht in Sträuchern, Bäumen oder lästigen Ästen verfangen können und der Nutzer sich beim Mähen ohne große Einschränkungen im Garten frei bewegen kann. Welche Vor- und Nachteile Rasenmäher mit Akku gegenüber anderen Rasenmähern haben, ist in der unten aufgeführten Übersicht nochmals genau dargestellt.
Vorteile
kaum Geräuschentwicklung
umweltschonend und keine Emissionen
kein Kabel und somit flexibel einsetzbar
sehr leicht und dadurch bedingte gute Handhabung
leicht zu warten
saubere Schnittflächen
Nachteile
keine besonders hohe Reichweite
Akkus müssen regelmäßig aufgeladen werden
Um einen besseren Eindruck von der Funktionsweise und den Vorzügen von Akku-Rasenmähern zu erhalten, wird Ihnen im nachfolgenden Anwendungsvideo als Beispiel das akkubetriebene Modell Rotak 43 Li von Bosch vorgestellt:
2. Welche Akku-Rasenmäher-Typen gibt es?
In der Regel werden Rasenmäher nach der Art ihres Antriebs in folgende Kategorien eingeteilt:
Diese Einteilung zeigt den Akkumäher als eine Unterkategorie des Elektromähers, die stärker differenziert lediglich nur noch nach Radantrieb unterschieden werden kann:
Akku-Rasenmäher mit Radantrieb
Akku-Rasenmäher ohne Radantrieb
Sinnvoller erscheint es daher, Akkumäher nach der Mähtechnik zu unterscheiden:
In Deutschland besonders verbreitet sind die sog. Sichelmäher. Sie können in der Regel aufgrund ihrer Robustheit auch längeren Rasen problemlos mähen. Prinzipiell ist der Sichelmäher besonders für solche Personen geeignet, die ihren Rasen immer schön kurz (20-30 cm) haben wollen.
Obwohl im Normalfall der Rasen jede Woche einmal gemäht werden sollte, reicht es aus, wenn Sie dies mit dem Sichelmäher nur alle 2-3 Wochen tun. Trotz dieser Vorteile ist der Sichelmäher für den Rasen aber nicht ganz ideal. Im Gegensatz zum Spindelmäher schneidet er das Gras nicht, sondern schlägt es ab.
Dadurch entstehen unregelmäßige Oberflächen auf den Grashalmen. Diese Wundstellen sind deutlich größer als bei sauber geschnittenem Gras, was einerseits die Regeneration des Rasens verzögert und andererseits das Eindringen von Krankheitskeimen erleichtern kann.
Spindelmäher sind in Deutschland nicht sonderlich weit verbreitet. Sie sind deutlich empfindlicher und weniger robust als Sichelmäher, arbeiten dafür aber genauer und gleichmäßiger. Der Rasen kann sehr schonend von einer rotierenden Spindel extrem kurz (ca. 10 mm) geschnitten werden, weshalb der häufigste Einsatzort Golfplätze und Fußballplätze sind.
Die Tatsache, dass dieser Mäher sehr viel feiner arbeitet als der Sichelmäher, macht ihn auch deutlich anfälliger für Defekte. Bereits kleine Stöcke oder Steine reichen aus, um die Spindel zu blockieren, sie zu zerstören oder die Schärfe der Messer zu beeinträchtigen.
3. Kaufkriterien für Akku-Rasenmäher: Darauf müssen Sie achten
3.1. Akkuspannung, Akkukapazität, Ladedauer und Flächengröße
Akku-Rasenmäher eignen sich in der Regel für Rasenflächen zwischen 100 und 500 Quadratmeter.
Der Akku-Rasenmäher hat in den letzten Jahren einen wahren Durchbruch erlebt. Verantwortlich dafür ist der rasante Anstieg im Bereich der Lithium-Ionen-Technologie und die damit verbundene stetig zunehmende Energiedichte und Reichweite moderner Akkus.
Viele Rasenmäher laufen in der Zwischenzeit mit 36 Volt Lithium-Ionen-Akkus. Dennoch sind bei vielen Herstellern die Flächenangaben, die mit einem voll aufgeladenen Akku gemäht werden können, recht optimistisch und großzügig angegeben.
Je nach individuellem Bedarf sollten Sie daher beim Kauf unbedingt auch auf die Kapazität achten und darauf, wie viel qm Sie mit einer Akkuladung bearbeiten können. Bei einer Kapazität von 2,6 oder sogar nur 1,5 Amperestunden reicht die Ladung meist lediglich für eine halbe Stunde. Realistisch sind daher Flächenangaben von 100 bis 300 qm. Mit höheren Kapazitäten von 4 Amperestunden sind auch größere Flächen von bis zu 500 qm zu schaffen.
Neben der Kapazität sollten sie zusätzlich auf die Ladezeit und das Vorhandensein eines Zweitakkus achten. Da das Laden der Akkus je nach Hersteller ca. zwischen 1 und 3 Stunden dauert, liefern die meisten Hersteller einen zweiten Akku aber bereits mit.
3.2. Lithium-Ionen-Akkus
Wie bereits erwähnt, laufen die meisten Akku-Rasenmäher mittlerweile mit Lithium-Ionen-Batterien. Beim Kauf sollte das für Sie eine zentrale Rolle spielen. Zwar sind Geräte mit Lithium-Ionen-Akkus in der Anschaffung teurer als andere, dafür verhindern sie aber eine Selbstentladung. Das bedeutet, dass der Akku im Gegensatz zu anderen Akku-Typen, auch wenn er z. B. während des Winters längere Zeit außer Betrieb bleibt, keine Energie verliert, was letztlich die Lebensdauer der Batterie verlängert.
Für den Akku ist dabei allerdings eine richtige Lagerung zu berücksichtigen. Man sollte ihn unbedingt vor Frost schützen und ihn während längerer Nichtnutzungsperioden nicht im Rasenmäher belassen.
3.3. Schnittleistung
Im Gegensatz zu benzin- oder strombetriebenen Rasenmähern weisen Akku-Mäher eine geringere Leistung auf, so dass nur verhältnismäßig kurzes Gras gemäht werden kann. Das bedeutet, dass die Bearbeitung des Rasens mit einem Akku-Rasenmäher regelmäßig zu erfolgen hat. Achten sollten Sie zudem auf die möglichen Schnitthöhen und Schnittbreiten.
Bei der Schnitthöhe kommt es in erster Linie natürlich auf ihren persönlichen Geschmack an. Dennoch gibt es wichtige Unterschiede, je nachdem, ob sie einen Zierrasen oder einen Nutzrasen mähen wollen. Wenn sie beispielsweise einen etwas höheren Zierrasen (ca. 75 Millimeter) bevorzugen, sollten Sie die Obergrenze der unterschiedlichen Akku-Mäher beachten. In unserem Akku-Rasenmäher Vergleich erreichen alle Geräte eine in mehreren Stufen wählbare Schnitthöhe von 60 bis 75 Millimetern. Weniger relevant ist die Schnitthöheneinstellung hingegen, wenn sie einen kürzeren Nutzrasen, der in der Regel zwischen 30 und 50 Millimetern hoch sein sollte, bevorzugen, da die Mindestschnitthöhe der meisten Geräte häufig bei ca. 20 Millimetern liegt. So können die o. g. Einstellungen problemlos erreicht werden. Im Normalfall ist eine mehrstufige Schnitthöhenverstellung über den Griff des Akkumähers möglich.
Die Schnittbreite ist mit ca. 32 bis 45 Zentimetern bei den meisten Akku-Mähern geringer als bei vielen anderen Mähern. Da aber mit Akku-Mähern ohnehin eher kleinere Flächen bearbeitet werden, wiegt dies nicht unbedingt als Nachteil. Im Gegensatz zu elektrischen oder benzinbetriebenen Rasenmähern ergibt sich daraus sogar der Vorteil, dass Akku-Mäher deutlich wendiger sind und so auch schwer erreichbare und verwinkelte Rasenstücke leichter bearbeitet werden können. Prinzipiell sollte die Schnittbreite aber an die Quadratmeterfläche des zu bearbeitenden Rasens angepasst sein.
Tipp: Je größer die Rasenfläche, desto größer sollte die Schnittbreite sein.
Einsatzfläche
Schnittbreite
bis 50 qm
30 cm
bis 100 qm
35 cm
bis 200 qm
40 cm
3.4. Fangkorbvolumen
Der Fangkorb sollte regelmäßig entleert werden.
Wer gelassen und ohne viel Aufwand Rasen mähen will, für den ist auch die Frage des Fangkorbvolumens von wichtiger Bedeutung. Denn je größer das Fangkorbvolumen ist, desto seltener müssen Sie ihn entleeren. Bei besonders voluminösen Fangkörben sollten Sie dennoch beachten, dass der Akku-Mäher im Verlauf des Mähens immer schwerer wird, je mehr Gras sich im Fangkorb ansammelt.
Je nach Bedarf sollten Sie diese Punkte gegeneinander abwägen und sich gemäß Ihrer Präferenzen entsprechend für Geräte mit größerem oder kleinerem Fangkorbvolumen entscheiden. Üblich sind Fangvolumina zwischen 30 und 50 Litern.
3.5. Auswurf
Prinzipiell kann zwischen zwei unterschiedlichen Auswurfsystemen bei Rasenmähern unterschieden werden. Zum einen gibt es den Heckauswurf, zum anderen den Seitenauswurf. Der Heckauswurf, der in unserem Akku-Rasenmäher Test bei allen Geräten verbaut worden ist, hat den großen Vorteil, dass der Akku-Mäher an den Seiten verhältnismäßig schlank bleibt, wodurch man mit ihm relativ leicht auch engere Nischen oder Ecken des Gartens bearbeiten kann. Zudem kann die unbeabsichtigte Verschmutzung von bspw. Hauswänden, Gartenzäunen etc. vermieden werden.
4. Sicherheit beim Rasenmähen
In Deutschland ereignen sich beim Rasenmähen durchschnittlich ca. 7000 Unfälle pro Jahr. Verantwortlich dafür ist meist unachtsames Verhalten. Besonders häufig davon betroffen sind Menschen, die offene Schuhe ohne Schutzkappe tragen oder solche, die versuchen, Grasreste per Hand am laufenden Mäher zu entfernen.
Auch durchs Mähen verursachte Steinschläge dürfen als Gefahr für die eigene Sicherheit nicht unterschätzt werden. Daher ist es wichtig, beim Mähen einige Sicherheitsregeln zu beachten und sich darüber hinaus über Sicherheitsmaßnahmen zu informieren.
4.1. Automatische Sicherheitsmaßnahmen
Nicht nur Akku-Rasenmäher, sondern jeder moderne Rasenmäher verfügt unabhängig von der Marke über automatische Sicherheitsmechanismen. So muss z. B. unabhängig von der Rasenmäherart ein sogenannter Motorstopp eingebaut sein. Das bedeutet, dass bei handbetriebenen Mähern der Motor und die mit ihm verbundenen Schneidemesser unmittelbar stehen bleiben, sobald der Nutzer den sogenannten Totmannhebel, der während der Bedienung durchweg gedrückt werden muss, loslässt.
Totmannsysteme
Totmannsysteme dienen der Arbeitssicherheit. Sie prüfen, ob ein Mensch anwesend ist und die Maschine bedient. Je nach Art des Gerätes gibt es verschiedene Systeme. Bei Rasenmähern lösen Sie bspw. beim Loslassen eines bestimmten Knopfes oder Hebels aus und verriegeln sich.
4.2. Eigene Sicherheitsmaßnahmen
Neben den automatischen Sicherheitsmaßnahmen können Sie auch eigene Vorsichtsmaßnahmen zu Ihrem Schutz treffen. Zu empfehlen wären in jedem Fall folgende Punkte:
eine professionelle und fachkundige Beratung durch einen Fachmann oder das ausführliche Studieren der Bedienungsanleitung, die Sie auf wichtige Besonderheiten Ihres Gerätes hinweist und Ihnen wertvolle Tipps geben kann.
eine regelmäßige Wartung Ihres Rasenmähers, die Sie entweder selbst nach dem Lesen der Bedienungsanleitung übernehmen oder von einem versierten Fachmann durchführen lassen sollten. Zum einen verlängert dies die Lebensdauer des Geräts, zum anderen wird dadurch die Sicherheit im Betrieb erhöht.
Achtung: Sie sollten unbedingt Schutzkleidung wie bspw. eine Schutzbrille, festes Schuhwerk oder Handschuhe tragen.
Darüber hinaus sollten Sie darauf achten, dass Sie bei Arbeiten am Gerät vorher den Akku entfernen, vor dem Mähen Steine und Äste von Ihrem Rasen entfernen und außerdem dafür sorgen, dass sich keine spielenden Kinder in unmittelbarer Nähe Ihres Arbeitsumfeldes aufhalten.
5. Pflege und Reinigungstipps
Bevor die Gartensaison zu Ende geht und der Rasenmäher für mehrere Monate im Keller oder Lagerraum verschwindet, sollte er unbedingt gewartet und gereinigt werden. Ungereinigt verstaut und womöglich noch feucht von der letzten Maat, kann er schnell Rost ansetzen und Schaden nehmen.
Als erstes sollten Sie dabei das Mähgehäuse des Akku-Rasenmähers gründlich säubern. Grober Schmutz lässt sich hierbei am besten mit einer harten Bürste entfernen. Anschließend sollten Sie das gesamte Gehäuse feucht abwischen, die Akkus ausbauen und vor Frost geschützt trocken und bei Zimmertemperatur lagern.
Auch im Bereich der Messer dürfte sich über das Jahr einiges an Dreck angesammelt haben. Dieser lässt sich ebenfalls gut mit einem Besen oder einer harten Bürste entfernen, ehe man das Schneidewerk mit einem feuchten Tuch abwischen sollte.
Bei Bedarf können Sie sich außerdem überlegen, die Messer für das kommende Jahr neu zu schärfen. Für ein gutes Ergebnis ist es zu empfehlen, die Klinge und Messer nicht am Gerät zu schärfen, sondern sie vom Antrieb zu demontieren. Bei dieser Gelegenheit können Sie auch gleich das Getriebe säubern und ggf. den Antrieb neu einfetten. Beim gesamten Säuberungsprozess sollten Sie zu Ihrem eigenen Schutz Arbeitshandschuhe tragen.
Tipp: Zur Reinigung des Fangkorbs können Sie die äußeren Luftöffnungen mit einem Hochdruckreiniger oder einen harten Wasserstrahl abspritzen.
6. Fragen und Antworten rund um das Thema Akku-Rasenmäher
6.1. Hat die Stiftung Warentest Akku-Rasenmäher getestet?
Einen speziellen Akku-Rasenmäher Test hat die Stiftung Warentest bisher nicht durchgeführt. In ihrer Ausgabe 04/2009 hat sie aber 17 Elektro-, Hand- und Akku-Mäher getestet, von denen nicht alle wirklich überzeugen konnten. Bei den getesteten Rasenmähern, die akkubetrieben sind, hat die Stiftung Warentest als Kritikpunkt insbesondere die relativ schwache Kraft beim Mähen von hochgewachsenem Rasen formuliert.
Auch die Mähqualität wurde als eher durchschnittlich betrachtet, so dass aufgrund ihrer verhältnismäßig hohen Anschaffungspreise bei durchschnittlicher Leistung kein Akku-Rasenmäher Testsieger werden konnte. Allerdings muss darauf hingewiesen werden, dass dieser Test von 2009 stammt und sich im Zuge der sich zunehmend verbessernden Akku-Technik einige Neuerungen ergeben haben.
Im Normalfall bieten die Hersteller von Rasenmähern mit Akku Ersatzakkus an. Auch in diversen Baumärkten sollten sie fündig werden. Wichtig ist, dass Sie bereits beim Kauf eines Rasenmähers darauf achten, dass die Ersatzakkus nicht teurer oder annähernd so teuer wie der Rasenmäher selbst sind.
6.3. Welche ist die am besten für einen Akku-Rasenmäher geeignete Fläche?
Das kommt darauf an und ist nicht allgemeingültig zu beantworten. Weniger geeignet sind Akku-Rasenmäher für große Flächen ab 1000 qm. Realistischer sind meist Flächen von 100 bis 300 qm. Sollte Ihr Akku-Rasenmäher eine Leistung von 4 Amperestunden erreichen, sind auch Flächen von bis zu 500 qm zu schaffen.
Ja. Eine besondere Form des Rasenmähers ist der selbstfahrende Rasenmäher-Roboter mit Mulchfunktion. Er ist akkubetrieben und zieht seine Energie aus im Gerät verbauten Solarzellen. Alternativ kann der Mähroboter automatisch an einer Ladestation nachgeladen werden. Während des Mähvorgangs werden dem Mähroboter eventuelle Hindernisse über Sensoren angezeigt, die er dann problemlos umfahren kann.
Aber nicht nur selbstfahrende Mähroboter, sondern auch andere akkubetriebene und nicht akkubetriebene Rasenmäher besitzen eine Mulchfunktion. Das bedeutet, dass der Mäher den gemähten Rasen klein häckselt und als Mulch auf dem kurz geschnittenen Gras verteilt. Diese natürliche Düngung des Rasens hat den Vorteil, dass die zeitaufwendige Entsorgung des Maatguts entfällt.
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