Kaufberatung zum Hochgrasmäher Test bzw. Vergleich 2023

Legen Sie besonderes Augenmerk auf:
  • Hochgrasmäher können Gräser und Pflanzen von bis zu einem Meter Höhe abschneiden. Sie mähen größere und unebene Flächen besonders schnell und effektiv.
  • Einige Modelle besitzen keinen Fangkorb für das gemähte Gras. Diese Wiesenmäher verteilen den Auswurf automatisch auf der Erde (auch Mulchen genannt). Dadurch wird der Rasen mit den geschnittenen Pflanzenresten gedüngt.
  • Ab einer Fläche von 400 m² lohnt sich das Mähen mit einem Hochgrasmäher, da er durch seine große Schnittbreite weniger Zeit benötigt als ein normaler Rasenmäher. Auch Flächen von 2.000 m² sind für die Hochgrasschneider kein Problem.

Hochgrasmäher Test

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Ob kleiner Garten oder große Ackerfläche – sobald das Gras zu hoch gewachsen ist, wird der Rasenmäher herausgeholt. Im Sommer wird das Gerät alle drei bis vier Wochen betätigt. Da ist es verständlich, dass der Lärm eines Rasenmähers eines der nervigsten Geräusche für die Nachbarn ist (Quelle: immowelt). Ein Hochgrasmäher ist ebenfalls kein geräuscharmes Gerät, denn der Kampf gegen hohes Gras ist schwer. Allerdings dauert die Arbeit (und damit auch die Lärmbelästigung) nicht so lang. Ein Elektromäher ist zwar leiser, aber nicht so leistungsstark.

Die Maschinen aus unserem Hochgrasmäher-Vergleich 2023 haben zumindest eine maximale Schnittbreite von 46 cm, weswegen solche Mäher für Rasenflächen von über 400 m² am besten geeignet sind. In unserer Kaufberatung erfahren Sie, was „Mulchen“ ist und welches Zubehör für einen solchen Wiesenmäher wichtig ist.

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1. Hochgrasmäher: Schwerer, leistungsfähiger und geländegängiger

Das Mulchen

Hochgrasmäher mäht Rasen

Der Begriff „Mulchen“ hat seinen Ursprung im Mittelhochdeutschen und bedeutet „zerfallende Erde“ oder „Staub“ (auch „Mull“). Im Garten- und Landschaftsbau sowie der Agrarwirtschaft bedeutet Mulchen, dass die Erde mit organischen, nicht verrotteten Materialien bedeckt wird. Da dieser natürliche Dünger einfach gewonnen werden kann, wird das Mulchen von Gartenfreunden häufig angewendet.

Der Hochgrasmäher hat verschiedene Namen und Ausführungen. Er ist seinem kleinen Bruder, dem Rasenmäher, sehr ähnlich. Die Grundfunktion, das Mähen von Gras, ist dieselbe. Allerdings ist der Hochgrasmäher deutlich schwerer, die Räder sind robuster und größer und er kann auch in unebenem Gelände genutzt werden.

Gerade dann, wenn Sie Ihren Rasen nur ein- bis zweimal im Jahr kürzen, ist ein Hochgrasschneider eine gute Anschaffung. Auch wenn die Wiese schon einen Meter hoch gewachsen ist, schafft es der Allmäher, sich durch den kleinen Urwald zu kämpfen. Sogar Gestrüpp und schwer zugängliche Stellen (z.B. um Baumstämme herum) bearbeitet das Gerät.

Einige Modelle verfügen über einen Fangsack, während andere das abgeschnittene Gras direkt wieder auf der Wiese verteilen. Diesen Vorgang nennt man „Mulchen“. Das Gras wird als natürlicher Dünger verwendet. Bei einem Gerät ohne Fangkorb müssten Sie viel Zeit darauf verwenden, die Grasreste wieder einzusammeln. Modelle, die das Schnittgut direkt verteilen, nennt man auch Hochgrasmulcher oder Mulchmäher.

Die Gartenarbeit lässt sich mittlerweile auch mit Hilfe eines sogenannten Mähroboters erleichtern. Die Maschinen gehören ebenfalls zur Kateogrie der Mulchmäher und werden mit einem Akku betrieben. Sie eignen sich zwar nicht für hohes Gras, sind aber – je nach Akkuleistung – auch für größere Flächen (bis 2.000 m²) geeignet. Die Mähdauer des Rasenroboters ist zwar geringer, aber dafür kann er seine Arbeit ohne Aufsicht verrichten.

Obwohl es bei Wiesenmähern vieles zu beachten gibt, hat die Stiftung Warentest bisher noch keinen Hochgrasmäher-Test durchgeführt und daher auch noch keinen Hochgrasmäher-Testsieger gekürt. In der Ausgabe 04/2014 hat sie allerdings Elektromäher unter die Lupe genommen. Nur zwei der elf getesteten Modelle haben das Testurteil „gut“ erhalten. Neben der Schnittqualität und Handhabung wurden auch der Energieverbrauch und Geräuschpegel untersucht.

2. Viele Mäher führen zum selben Ziel: Unterschiedliche Wiesenmäher-Typen

Der Hochgrasmäher ist allerdings nicht das einzige Gerät, welches sich gut durch hohes Gras kämpfen kann. An steilen Hängen oder in extrem unebenem Gelände eignen sich andere Mäher-Typen besser. In der folgenden Tabelle haben wir verschiedene Mähgeräte aufgelistet, die ebenfalls zu der Kategorie der Hochgrasmäher gehören.

Art Eigenschaft
Hochgrasmäher/ Schlegelmäher

Hochgrasmäher bzw. Schlegelmäher

  • antriebsstark und mit robustem Gehäuse
  • mäht Gras bis zu einem Meter Höhe
  • Gras unzerkleinert als Futter nutzbar
Hochgrasmulcher/ Schlegelmulcher

Hochgrasmulcher bzw. Schlegelmulcher

  • gemähtes Gras wird sofort zerkleinert
  • mit Fangkorb oder sofortigem Seitenauswurf
  • Gras als Dünger nutzbar
Aufsitzmäher/ Rasentraktor

Hochgrasmäher Aufsitzmäher bzw. Rasentraktor

  • Fahrzeug, welches Gras mäht
  • kleiner als richtige Traktoren
  • besonders gut geeignet für sehr große Flächen (Fußballfelder oder Äcker)
Balkenmäher

Hochgrasmäher Balkenmäher

  • schneidet auf breiter Fläche (meist Einsatz zum Mulchen)
  • geeignet für Gebirge, steile Hänge oder nassem Untergrund
  • Gras wird wegen Messeranordnung häufig ausgerupft
Kreiselmäher

Hochgrasmäher Kreiselmäher

  • Motorsense bzw. rotierende Kreissäge schneidet Gras
  • hohe Arbeitsgeschwindigkeit
  • seitlicher Auswurf wird durch hohe Leistung manchmal weit geschleudert

Welche Vor- und Nachteile hat ein Hochgrasmäher gegenüber einem normalen Rasenmäher?

    Vorteile
  • für größere Flächen geeignet
  • schafft Grashöhen bis zu 1 m
  • leistungsstärker und robuster
  • auch zum Mulchen nutzbar
    Nachteile
  • höheres Gewicht
  • ungeeignet für kleinere Gärten

3. Darauf sollten Sie beim Kauf eines Hochgrasmähers achten

Hochgrasmäher Aufsitzrasenmäher auf einem Fußballfeld
Für sehr große Flächen, wie zum Beispiel ein Fußballfeld, sollten Sie einen Aufsitzrasenmäher benutzen.

Neben der Leistungsfähigkeit des Motors muss ein Hochgrasmäher-Testsieger noch weitere Kriterien erfüllen. Daher werden in Hochgrasmäher-Tests Geschwindigkeit und Wendigkeit untersucht, aber auch Schnittbreite und Schnitthöhenverstellung. Bevor Sie einen Hochgrasmäher kaufen, sollten Sie sich über das Einsatzgebiet des Gerätes sicher sein – wollen Sie nur mähen oder auch gleichzeitig mulchen? Wollen Sie einen Elektromäher oder einen Benzinmäher? In unserer Kaufberatung haben wir die wichtigsten Kaufkriterien aufgeführt.

3.1. Schnelle Kurven: Geschwindigkeit und Wendigkeit

Um auch an schwierigen Stellen wie Bäumen, Hecken und Sträuchern mähen zu können, ist es wichtig, dass das Gerät sehr wendig ist. Ein Modell mit drei Rädern ist unter den Wiesenmähern am wendigsten. Die Geschwindigkeit eines Motormähers bestimmt darüber, wie schnell Sie die Grasfläche bearbeiten können.

Gerade bei einer Fläche von über 400 m² ist ein schnelles Gerät hilfreich, um Zeit zu sparen. Achten Sie allerdings darauf, dass Ihr Rasenmäher nicht so schnell fährt, dass Sie kaum hinter ihm herkommen.

3.2. Einsammeln und Schnittbreite

Sitzrasenmäher auf Wiese an steilem Abhang

Der Sitzrasenmäher ist nicht nur für große Flächen sehr gut geeignet, sondern auch für steile Abhänge.

Die Schnittbreite des Hochgrasmähers gibt an, wie viel Gras die Messer in der Breite schneiden können. Je größer die Schnittbreite, desto schneller wird eine größere Fläche gemäht. Wenn Sie also eine Fläche von über 2.000 m² mähen wollen und Ihr Allmäher nur 40 cm Schnittbreite hat, dauert der Vorgang länger, als wenn er eine Schnittbreite von 80 cm hätte.

Wenn Sie Ihre Grünfläche gleichzeitig düngen wollen, empfehlen wir Ihnen ein Modell, welches keinen Fangkorb besitzt. Es ist natürlich auch möglich, den Auswurf aus dem Fangsack zu verteilen, jedoch müssten Sie dafür Ihre Wiesenfläche erneut ablaufen. Wollen Sie das zerschnittene Gras als Futtermittel verwenden, ist ein Auffangbehälter von Vorteil.

3.3. Schnitthöhenverstellung

Die Schnitthöhe gibt an, wie hoch das Gras nach dem Mähen noch steht. Die meisten Geräte verfügen über verschiedene Abstufungen der Schnitthöhe. Gerade im Sommer ist es wichtig, diese Höhe zu variieren, da das Gras sonst austrocknen oder verbrennen kann. Der beste Hochgrasmäher hat eine Höhenverstellung zwischen 20 und 80 mm.

3.4. Mehr PS für große Flächen

Die Benzinmäher in unserem Vergleich haben meist eine Motorleistung zwischen 2 und 6 PS. Je stärker der Motor des Mähwerks, desto schneller und effizienter das Gerät. Ab einer Fläche von etwa 500 m² sollten Sie darauf achten, dass der Motor besonders leistungsstark ist. Ein Elektrorasenmäher lohnt sich ab dieser Flächengröße nicht mehr, da er einfach nicht die gewünschte Leistung erbringen kann. Günstige Hochgrasmäher haben meist nur wenig Leistung, weswegen sie sehr langsam durch den Garten kommen.

Haben Sie allerdings einen kleineren Garten, ist ein Rasenmäher mit Elektromotor umweltfreundlicher und Ihre Kabel werden nicht so einfach zerschnitten. Auch ist dieser Mäher deutlich leiser als ein Motormäher.

Ein leistungsstarker Motor ist besonders an steileren Hängen und unebenem Gelände nötig. Der Hochgrasmäher entfernt dort mit seinen kraftvollen Klingen hohes Gras und Gestrüpp. Ein Rasenmäher würde auf Obstwiesen und Pferdekoppeln eher stecken bleiben als ordentlich mähen zu können.

3.5. Weitere wichtige Aspekte

Großflächenmäher zwei Menschen mähen Rasen

Gerade in der Landschaftspflege müssen oft größere Grasflächen gemäht werden.

Eine Startautomatik sorgt beim Benzinrasenmäher dafür, dass er nicht mit einem Seilzug gestartet werden muss. Dadurch verkürzt sich die Zeit, die zum Anlassen benötigt wird.

Dieses Zubehör kann für Ihren neuen Hochgrasmäher hilfreich sein:Auch die Auswurfrichtung sollten Sie vor dem Kauf beachten. Hat das Gerät keinen Fangkorb, wird das zerschnittene Gras meist zur Seite hin ausgeworfen. Wichtig ist, dass dieser Seitenauswurf regulierbar ist, da sonst Steine oder harte Pflanzenreste sehr weit geschleudert werden und womöglich jemanden verletzen.

  1. Deflektor: vereinfacht das Verteilen des gesammelten Grases
  2. Benzinabsaugpumpe: Geht der Mäher in die Winterpause, lohnt es sich, das restliche Benzin abzupumpen.
  3. Disc-Cut: Flügelmesser, die bei Kontakt mit festem Untergrund zurückweichen und dadurch die Kurbelwelle schützen
  4. Fangkorb: Aus verschiedenen Größen und Materialien – dient dem Auffangen des Grases
  5. Einfüllhilfe: vereinfacht das Auffüllen des Benzinmotor-Tanks

Viele Marken und Hersteller haben sich mittlerweile auf dem Rasenmähermarkt etablieren können. AS-Motor und Güde stellen beispielsweise sehr zuverlässige Hochgrasmäher her. Auch Hersteller von größeren Maschinen, wie Traktoren und kleinen Baggern, stellen Rasenmäher her. Hierzu gehören zum Beispiel Iseki und Lumag.

  • Honda
  • Herkules
  • Husqvarna
  • Enduro
  • Efco
  • Sherpa
  • Vort
  • Vari

4. Weitere Pflege für den Garten

Mensch mäht Hochgras mit Motorsense
Mit einer Motorsense kann zwar auch Hochgras gemäht werden, allerdings dauert es länger als mit einem Hochgrasmäher.

Wenn Sie einen großen Garten haben, sollten Sie ihn regelmäßig pflegen, damit Sie ihn auch genießen können. Um den Boden zu belüften, bietet sich das Vertikutieren an. Nach dem Mähen wird der Vertikutierer über die Grasfläche geschoben, um den Mulch zu entfernen. Gleichzeitig wird die Erde 2 cm eingeschnitten.

Den Rasentrimmer nutzen Sie am besten, um Rasenkanten ordentlich zu schneiden. Gras, das in der Nähe der Hauswand wächst, kann mit Hilfe eines Trimmers geschnitten werden.

Weitere Pflegeprodukte für den Garten sind ein Rasensprenger oder Rasendünger, falls das Gras Lücken aufweist. Der Rasensprenger sorgt dafür, dass das Gras stets genug Wasser zum Wachsen hat.

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