Wer sich in der Freizeit als HeimwerkerIn betätigt und größere Projekte durchführt, weiß die Bewegungsfreiheit, die Elektrowerkzeuge mit Akku-Antrieb bieten, zu schätzen. Ein ganz besonders kompakter, handlicher Allrounder ist die Akku-Stichsäge: Selbst unter beengten Platzverhältnissen lässt sich dieses Gerät flexibel verwenden.
Das Vorurteil, dass Stichsägen mit Akku-Antrieb nicht so leistungsfähig wie kabelgebundene Modelle sind, konnten diverse Tests im Internet bereits widerlegen. Wählen Sie jetzt eine Akku-Stichsäge mit geringem Gewicht aus unserer Tabelle, die auch für Linkshänder gut geeignet ist. Derzeit küren wir das Modell Makita DJV181RT1J*Wir setzen Links zu ausgewählten Online-Anbietern und Geschäftspartnern, von denen wir eventuell eine Vergütung erhalten. Preis-, Lieferzeit- und Lieferkostenänderungen sind zwischenzeitlich möglich. Preise inkl. MwSt, eventuell zzgl. Versand. wegen seiner sehr guten Merkmale zum Sieger des Vergleichs.
Als langjähriger Fachautor habe ich mich auf alle Themen rund um Baumärkte spezialisiert. Ich verfasse regelmäßig Vergleiche für Werkzeuge, Materialien und DIY-Tipps, die meinen Lesern bei der Auswahl der richtigen Produkte für ihre Projekte helfen sollen. Meine Beiträge enthalten praktische Anleitungen, umfangreiche Produktvergleiche und nützliche Informationen, um Heimwerkern und Hobbybastlern dabei zu unterstützen, ihre handwerklichen Fähigkeiten zu erweitern und ihre Projekte erfolgreich umzusetzen. Mein Ziel ist es, die Begeisterung für das Selbermachen zu wecken und die Leser dazu zu inspirieren.
Monique B.Lektor
Als Lektorin bei VGL ist es für mich eine wahre Freude, Texte sowohl inhaltlich als auch sprachlich zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie den höchsten Qualitätsstandards entsprechen. Seit meiner Aufnahme in das Redaktionsteam im Mai 2022 unterstütze ich aktiv mein Team bei vielfältigen Aufgaben. In meiner Freizeit tauche ich gerne in die Welt des Sports ein und bin stets bereit, neue Sportarten zu erkunden. Mit meiner leidenschaftlichen Hingabe zum Sport und meinem umfangreichen Wissen auf diesem Gebiet kann ich Inhalte mit großer Genauigkeit auf Richtigkeit und Aktualität prüfen. Mein vorrangiges Ziel besteht darin, unsere Texte so zu gestalten, dass sie für unsere Leserinnen und Leser ansprechend und fesselnd sind, während sie gleichzeitig sprachlich klar und verständlich bleiben.
Kaufberatung zum Akku-Stichsäge Test bzw. Vergleich 2025
Legen Sie besonderes Augenmerk auf:
Die Sägeblätter, welche in eine Stichsäge eingesetzt werden, sind schmal und länglich. Pro Minute schnellen sie mehrere tausend mal hoch und runter. So kann der Nutzer problemlos kurvige Schnitte in Holz und anderen Materialien vornehmen, was mit den meisten anderen Säge-Typen (etwa Kreissäge) nicht möglich ist.
Stichsägen verfügen noch über viele weitere Tricks und Kniffe. Die meisten sind auch für Gehrungsschnitte geeignet, bei denen die Säge schräg durch den Werkstoff gleitet. Verfügen sie über Pendelhub, gräbt sich das Sägeblatt zusätzlich nach vorn und beschleunigt den Schnitt erheblich.
Stichsägen lassen sich mit und ohne Akku erwerben. Zwar ist bei Akku-Sägen kein lästiges Kabel im Weg, dafür sind sie erheblich teurer. Der Grund: Ladegerät und Akku(s) sind nicht gerade preiswert – lassen sich dafür aber auch bei anderen Elektrowerkzeugen desselben Herstellers einsetzen.
Auf die Genauigkeit kommt’s an
Eine gute Stichsäge zeichnet sich durch hohe Präzision und Schnittqualität aus. Mit Kraft allein ist noch kein Blumentopf gewonnen. Sie sollten sich daher nicht zu sehr an der Leistungsaufnahme (gemessen in Watt) orientieren.
Sägen gibt es wie Sand am Meer: Kreissägen, Säbelsägen, Bandsägen, Kappsägen und Wippsägen finden sich heute in zahllosen Werkstätten und Garagen. Ein ganz besonderes Exemplar ist die Stichsäge: Sie hat ein schlankes Sägeblatt, das ihr gestattet, um die Kurve zu schneiden. So lassen sich alle möglichen Formen ins Holz zaubern, die mit einem kreisförmigen Sägeblatt nicht möglich werden.
Die Stichsäge ist ein kompakter, handlicher Allrounder, erfordert aber auch ein wenig handwerkliches Geschick, damit am Ende nicht alles krumm und schief aussieht.
In unserem Akku-Stichsägen-Vergleich 2025 auf Heimwerker.de erklären wir Ihnen die wichtigsten technischen Begriffe. Wir stellen wichtige Features wie Gehrungsschnitte und den Wechsel der Sägeblätter vor und gehen zusätzlich auf nützliches Zubehör wie Transportkoffer oder den Spanreißschutz ein. Darüber hinaus helfen wir Ihnen bei der Überlegung, ob ein Akku- oder Kabelgerät die bessere Wahl für Ihren konkreten Anwendungsbereich ist.
1. Wichtige Technik kurz erläutert
Bei allen Geräten aus unserem Akku-Stichsägen-Vergleich lässt sich das Sägeblatt mühelos mit einem Handgriff austauschen.
Zunächst seien ein paar allgemeine Punkte genannt, damit Sie im Zahlen-Wirrwarr den Überblick behalten.
Die Hubzahl verrät Ihnen, wie oft das Sägeblatt pro Minute hinauf- und hinunterschnellt. Grundsätzlich ist eine große Hubzahl nichts Schlechtes, sie sagt allerdings noch nichts darüber aus, wie stark das Sägeblatt gebremst wird, wenn es gegen hartes Material vorgeht.
Wie tief das Sägeblatt vom Motor in die Säge hineingezogen und herausgedrückt wird, besagt die Hublänge (auch: Hubhöhe). Zwei bis zweieinhalb Zentimeter sind hier üblich, gelegentlich auch ein klein wenig mehr. Natürlich können die Bretter, mit denen die Säge den Kampf aufnimmt, deutlich dicker sein.
Hier gilt es, die Schnitttiefe zu beachten. Sie ist für den Kunden der aussagekräftigste Punkt, was die Motorleistung und damit die reine Kraft der Maschine angeht. Alle Hersteller geben Schnitttiefen für Schnitte in Holz und Stahlblech, manchmal auch für Aluminium an. Diese variieren sehr stark: Bei Holz sind zumeist über 12 cm möglich, bei Metall lediglich 1 bis 3,5 cm. Bei weichen Holzsorten wie etwa Kiefernholz sind zumeist auch noch ein paar Millimeter mehr drin, es ist also nicht sinnvoll, sich allzu penibel an die Angaben zu halten.
1.1. Werkzeugloser Sägeblattwechsel
Vorbei sind die Zeiten, zu denen ein kleiner Inbusschlüssel oder ähnliches benötigt wurde, um das Sägeblatt der Stichsäge auszutauschen. Heutzutage setzen alle Hersteller von Rang und Namen auf werkzeuglose Wechsel-Systeme, bei denen ein Handgriff genügt, um das alte Sägeblatt zu lösen und ein neues einzusetzen. Das spart viel Zeit und Nerven – vor allem dann, wenn Sie oft zwischen verschiedenen Materialien oder Hölzern wechseln müssen.
Mehr zu den verschiedenen Arten von Sägeblättern erfahren Sie in Kapitel 4 auf Heimwerker.de.
1.2. Gehrungsschnitte
Fast alle Akku-Stichsägen können gekippt werden und Schrägschnitte (sog. Gehrungsschnitte) ins Holz treiben.
Mit jeder Stichsäge lässt sich problemlos ein gerader oder kurviger Schnitt ins Holz machen. Einige verfügen darüber hinaus noch über eine Spezialfunktion, bei welcher die Säge schräg in das Material schneidet. Bis zu 45 Grad sind möglich, setzen Sie die Teile danach wieder zusammen, erhalten Sie genau einen rechten Winkel – jedenfalls, wenn die Säge hochwertig ist und das Sägeblatt nicht einfach tut, was es will.
Die Technik dahinter ist denkbar einfach: Die ganze Säge sitzt auf einem Fuß, welcher aussieht wie eine halbe Trommel, oder ein längs zerschnittenes Fass. Darin befinden sich kleine Kerben, in denen die Säge verankert ist und entlang derer sie zu beiden Seiten „wegkippen“ kann.
1.3. Pendelhub
Wenn’s mal besonders schnell gehen muss, schalten Sie einfach den Pendelhub an. Dabei bewegt sich das Sägeblatt nicht nur hoch und runter, sondern auch vor und zurück. So beißen sich die Zähne förmlich ins Holz hinein. Das sorgt für deutliches höheres Arbeitstempo – allerdings auch für weniger Präzision. Beides zugleich kann man leider nicht haben.
Mittels Pendelhub lässt sich auch ein Tauchschnitt durchführen, bei dem das Sägeblatt förmlich von oben ins Holz eintaucht. Solche Schnitte sind allerdings knifflig. Lassen Sie sich von einem Profi eine Einweisung geben.
2. Mit oder ohne Akku?
Zwei Stichsägen-Modelle haben das Herz der Handwerker und Heimwerker erobert: Akku-Stichsägen und ihre kabelgebundenen Brüder. Beide haben Stärken und Schwächen, sind für unterschiedliche Anwendungen und Projekte geeignet. Und auch die ungleichen Preise berücksichtigen wir in unserer Kaufberatung.
Neben der reinen Frage des Geschmacks gibt es auch ganz handfeste Unterschiede, die wir Ihnen an dieser Stelle kurz vorstellen.
Vor-und Nachteile der Akku-Stichsäge gegenüber der Kabel-Stichsäge:
Vorteile
kein Kabel im Weg
Reichweite/Flexibilität nicht durch Kabellänge eingeschränkt
auch an Orten ohne jede Stromversorgung einsetzbar
Nachteile
weniger kraftvoll
teuer in der Anschaffung
etwas schwerer durch den Akku (im Schnitt um die 300 Gramm)
Die Spezialität der Stichsäge: Kurvenschnitte.
Besonders in puncto Motorenstärke sind viele Nutzer nicht bereit, Abstriche zu machen und greifen lieber zur Kabelversion. Dafür lockt das Akku-Gerät mit unbegrenzter Reichweite und großer Flexibilität – endlich kein Kabel mehr, auf welches man ein Auge haben muss, das zu kurz sein kann oder eine Stolperfalle darstellt.
Mit den Kosten für das Akku-Werkzeug verhält es sich etwas komplizierter. Beinahe alle Hersteller bieten Akkus und Ladegeräte an, welche mit anderen Elektrowerkzeugen kompatibel sind – aber selbstverständlich nur mit denen der eigenen Marke.
So kann ein 18 V Akku für die Akku-Stichsäge auch für eine 18 V Akku-Heckenschere, eine 18 V Schlagbohrmaschine oder anderes Elektrowerkzeug verwendet werden. Entscheidend ist nur die Akkuspannung. Besitzen Sie also die Ladestation und den passenden Akku, können Sie günstig Akku-Werkzeuge einkaufen gehen – vorausgesetzt, Sie bleiben der Marke treu.
Überlegen Sie vor dem Kauf, welche anderen Akku-Werkzeuge Sie bald erwerben möchten. Wenn Sie kompatible Geräte finden, können Sie viel Geld sparen.
Immer ein As im Ärmel
Oft finden sich im Sägen-Set gleich zwei Akkus. Das ist teuer – aber auch praktisch. Während Sie den einen Akku in der Säge aufzehren, lädt der Ersatzakku in der Ladestation nach. So geht Ihnen nie der Saft aus.
Der Nachteil: Den Kauf des ersten Akkus lässt sich der Fabrikant teuer bezahlen. Die besten Akku-Stichsägen in unserem Vergleich kosten im Gesamtpaket 350 Euro oder mehr – als Einzelgeräte sind sie hingegen für die Hälfte des Geldes zu haben und damit etwa so teuer wie vergleichbare, hochwertige Kabel-Stichsägen.
Falls Geld bei Ihrer Überlegung die Hauptrolle spielt, raten wir tendenziell zum Kauf einer Stichsäge mit Netzbetrieb. Dort bekommen Sie für weitaus weniger Geld dieselbe Qualität, nur eben ohne die entsprechende Flexibilität.
3. Passendes Zubehör – Sägeblätter und Spanreißschutz sind die wichtigsten Teile
Auch wenn ein Komplettstet aus Säge, Sägeblättern und Koffer praktisch erscheint: Machen Sie das mitgelieferte Zubehör nicht zum wichtigsten Kaufkriterium. Für alle Maschinen lassen sich die entsprechenden Sonderteile in der Regel hinzukaufen.
Gegenstand
Erläuterung
Stichsägeblätter
nicht selten bereits einige Stichsägeblätter bei, damit Sie direkt loslegen können
das ist nett, aber nicht wirklich wichtig – früher oder später werden Sie ohnehin aufstocken müssen
ordentliches Set Sägeblätter für alle möglichen Materialien, von weichem Holz bis zu hartem Stahl, ist in der Werkstatt unerlässlich
Staubsauger-Adapter
besonders wichtig bei Sägen (wie auch bei manch anderen Elektrowerkzeugen) ist ein Anschluss für Staubsauger
mittels Absaugstutzen (Adapter) wird ihr Saugrohr mit der Säge verbunden und aller Staub rasch entfernt
ansonsten bläst die Säge den Sägestaub zwar weg, er kann aber dennoch in die Atemwege gelangen
Transportkoffer
praktisch für den Nutzer ist ein mitgelieferter Transportkoffer, in dessen Einlage die Stichsäge genau hineinpasst
so vermeiden Sie, dass das Gerät herumliegt und Staub fängt oder Schaden nimmt
manche dieser Koffer sind mit Werkzeugkoffern derselben Marke stapelbar (z. B. die L-Boxx von Bosch oder der MAKPAC von Makita)
Spanreißschutz
beim Spanreißschutz handelt es sich um ein kleines Teil aus Plastik, welches der Anwender am Kopf der Maschine befestigt
presst sich selbst auf das Holz und sorgt so dafür, dass dieses nicht ausfranst
unsaubere Kanten sind damit Ding der Vergangenheit
kleiner Tipp: Drehen Sie das Werkstück um und sägen sie auf der Unterseite, dann sind ausgefranste Kanten später nicht zu sehen.
Konzentrieren Sie sich auf die Qualität des Werkzeugs an sich, wenn Sie eine Akku-Stichsäge kaufen und schrecken Sie nicht vor einer günstigen Akku-Stichsäge ohne viel Zubehör zurück – praktisch alles lässt sich nachträglich dazukaufen, wo immer es Ersatzteile für Elektrowerkzeuge gibt.
4. Viele Verwendungszwecke – viele Sägeblätter
Stichsägeblätter für Metall und verschiedene Holzsorten. Legen Sie sich eine kleine Sammlung von Blättern zu, um für jeden Einsatz gewappnet zu sein.
Die Wahl des passenden Sägeblatts hängt voll und ganz vom Material ab, welches Sie zerschneiden möchten. Für folgende Werkstoffe lassen sich Stichsägeblätter kaufen:
weiches Holz
hartes Holz
Aluminium / Buntmetall
Metall / Stahl
Die Sägeblätter unterscheiden sich dabei hauptsächlich in Bezug auf die Zähne. Sind sie groß stark nach vorn geneigt („positiv“), frisst sich das Sägeblatt besonders gut und schnell in Holz. Dafür darf im Holz aber kein Nagel oder ähnliches Hindernis stecken, da die Zähne sonst abbrechen können. Metall-Stichsägeblätter haben indes eher kleine, nach hinten geneigte Zähne, die sehr widerstandsfähig sind.
Die meisten Sägeblätter besitzen einen Einnockenschaft (T-förmig) für die Werkzeugaufnahme, aber auch der sogenannte Universalschaft ist recht weit verbreitet.
Ebenfalls von Relevanz sind Blattdicke und Blattbreite. Je breiter das Blatt ist, desto besser bleibt es in der Spur. Das ist hilfreich bei geraden Schnitten, aber hinderlich bei kurvigen. Je nach Vorgang ist also ein anderes Sägeblatt zu wählen. Ein dickes Sägeblatt hält in der Regel länger als ein dünnes – dafür trägt es mehr Material ab und die Säge muss mehr Kraft aufwenden.
5. Sicherheitstipps
Verzichten Sie nicht auf schützende Arbeitskleidung, insbesondere eine passende Schutzbrille.
Schutzkleidung verhindert Verletzungen am Arbeitsplatz und in der heimischen Werkstatt. Diese Arten von Ausrüstung empfehlen sich:
Mundschutz (speziell bei Verzicht auf Staubabsaugung)
Wir auf Heimwerker.de raten dringend, zumindest eine Schutzbrille aufzusetzen, da Verletzungen an den Augen sehr schwer zu behandeln und bei umherfliegenden Sägespänen und Metallpartikeln keine Seltenheit sind.
Auch Stiftung Warentest hat sich Kabel- und Akku-Stichsägen im Test näher angesehen, und zwar in der Test-Ausgabe März 2016. Dabei zeigten sich die Tester vor allem von der Bosch PST 18 LI überzeugt. Dieses Gerät ist allerdings kein Akku-Stichsäge-Testsieger, sondern ein Netzgerät.
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Wichtige Technik kurz erläutert
Mit oder ohne Akku?
Passendes Zubehör – Sägeblätter und Spanreißschutz sind die wichtigsten Teile
Viele Verwendungszwecke – viele Sägeblätter
Sicherheitstipps
Akku-Stichsäge Vergleich 2025 im Überblick
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Kurzfassung: Bestenliste für Akku-Stichsägen
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